Krankenkassenprämien

Aufruf auf Kampagna: Versicherte sollen Vermittlungskosten erhalten

Am heutigen Dienstag startet Kampagna einen Aufruf an alle Schweizer Haushalte. Hintergrund sind die stetig steigenden Krankenkassenprämien. Anfang 2017 soll es bereits die nächste Erhöhung geben: Um bis zu 5 Prozent sollen die Krankenkassenprämien steigen. Wer sich registriert, setzt sich laut Kampagna aktiv gegen die ständigen Prämienerhöhungen ein. Wiederum steigen die Kosten im Gesundheitsbereich und das hat spürbare Folgen für die Versicherten. „Damit soll nun Schluss sein“, sagen die beiden Aargauer Initiatoren David Peyer und Thomas Federer und rufen Schweizer Konsumenten dazu auf, sich gegen die Preissteigerung zu wehren.

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Erhöhung der Krankenkassenprämien - die ersten Trends für 2016

Das Online-Vergleichsportal bonus.ch analysierte die ersten provisorischen Krankenkassenprämien für 2016. Man kann eine durchschnittliche Erhöhung zwischen 4 % und 6 % feststellen, ein Trend, der im Vergleich zum Vorjahr leicht zugenommen hat. Gemäss einer ersten Analyse, die sich auf über kommunizierte 80'000 Gesundheitsprämien stützt, wird die Erhöhung etwas stärker als im letzten Jahr ausfallen und generell zwischen 4% und 6% betragen.

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Studie: Zu viele Patienten erhalten keine Arztrechnung

Ärzte sind in der Schweiz vom Gesetz verpflichtet, Patienten eine Rechnung über die erbrachten Leistungen vorzulegen. Doch zu viele Ärzte halten sich offenbar nicht daran: So erhalten 11 Prozent der Patienten keine Arztrechnung. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage, die der Vergleichsdienst comparis.ch in Zusammenarbeit mit dem Konsumentenforum kf und der Stiftung SPO Patientenschutz durchführte.

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