Krankheit

Grauer Star: Kein Grund zum Schwarzsehen

Lautet die ärztliche Diagnose Grauer Star, können Patienten heute durchaus mit Optimismus in die Zukunft blicken. Denn innovative Technologien bieten individuell erfolgreiche Behandlungsmöglichkeiten. Beim Grauen Star, in der Medizin als "Katarakt " bezeichnet, handelt es sich nicht immer um eine Erkrankung der Augen, sondern um eine durchweg gut behandelbare Folge des Alterns. Nur in seltenen Fällen ist der Graue Star angeboren oder eine Komplikation im Rahmen einer bestehenden Grunderkrankung, etwa Diabetes mellitus.

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Kinderkrankheiten – das sollte man darüber wissen

Nicht nur in den ersten Lebensmonaten müssen die Eltern ihr Kind in besonderem Masse schützen. Denn werden auch mit dem Nestschutz wichtige Antikörper von der Mutter auf das Kind übertragen, zeigen Untersuchungen doch, dass typische Kinderkrankheiten zwar immer seltener auftreten, moderne Zivilisationskrankheiten sich jedoch häufen. Wir fassen Erkenntnisse zusammen und geben Verhaltenstipps.

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Kinderkrankheiten – Experteninterview Dr. Voitl

Neuere Untersuchungen zeigen, dass zwar typische Kinderkrankheiten immer seltener auftreten, sich auf der anderen Seite jedoch moderne Zivilisationskrankheiten häufen. Wir befragten dazu in unserem Experteninterview DDr. Peter Voitl, Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde und langjährigen Leiter der Kinderintensivstation im Sozialmedizinischen Zentrum Ost im Donauspital Wien.

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Angst vor Depression

Wenn die Tage kürzer und grauer werden, steigt die Angst vor depressiver Stimmungen. Tatsächlich nehmen Depressionen im Herbst zu. Ab sofort gibt es einen wirksamen Schutz: bioRelaxx. Ganz ohne Medikamente und schädliche Nebenwirkungen wird mit bioRelaxx per High-Tech die Lebensenergie gesteigert. Depressionen, Nervosität, Stress- und Burnout-Symptome werden auf natürliche Weise deutlich reduziert.

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Neue App entlastet demente Menschen und ihre Angehörigen

MemoryGapp bietet für an Alzheimer erkrankte Menschen und ihren Familienangehörigen eine grosse Entlastung. Möglich macht dies eine Kombination von besonders eindrücklichen Foto-Erinnerungen mit persönlichen Sprachaufzeichnungen. Die App kommt am Montag, den 21. September – anlässlich des Welt-Alzheimertages – auf den Markt. Sie wird für iOS im App Store zum Download bereitstehen. Am Montag, den 21. September bringt HalloMedia die mobile App MemoryGapp für iPhone(R) und iPad(R) auf den Markt. Die App bietet Freunden und Familienangehörigen die Möglichkeit,  unvergessliche Fotoaufnahmen anzufertigen und mit echten Sprachaufzeichnungen zu hinterlegen.

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Leisure Sickness: Was ist, wenn Freizeit krank macht?

Geht es Ihnen auch so, dass Sie häufig in Ihrer Freizeit krank sind? Das Wochenende oder die Ferien nahen – und statt Entspannung machen sich Erschöpfung, Unwohlsein oder grippale Infekte breit? Seht wahrscheinlich gesteht sich Ihr Körper jetzt erst zu, eine Krankheitspause einzufordern. Mit solchen Problemen sind Sie keineswegs allein. Viele Berufstätige leiden nicht nur in den Ferien, sondern auch am Wochenende plötzlich unter Schmerzen, Unwohlsein oder Infektionen. Wissenschaftler bezeichnen das Problem als Leisure Sickness oder Freizeiterkrankungen, die oft erst dann wieder verschwinden, wenn auch die freie Zeit vorbei ist. Oft steht eine Stressreaktion dahinter.

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Pflege von Angehörigen: Kein Feierabend nach Feierabend

Es kann jeder Familie passieren, und nicht immer ist es vorhersehbar: Ein Verwandter wird pflegebedürftig. Entscheiden sich die Angehörigen für die Pflege zu Hause, brauchen sie viel Energie. Vor allem, wenn sie zusätzlich noch einen Job bewältigen müssen.  Sich selbst nicht mehr versorgen können, angewiesen auf die Pflege anderer: Jeden von uns kann das treffen, sei es durch das Alter, eine schwere Krankheit oder einen Unfall. Nahezu jeder Erkrankte möchte am liebsten bei seiner Familie, in seiner gewohnten Umgebung bleiben.

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Bettnässen - ein ewiges Tabu

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Hartnäckig hält sich das Vorurteil, wonach Bettnässen vor allem seelische Ursachen hat. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Nur bei einem geringen Anteil der Patientinnen und Patienten ist die Psyche der Auslöser für das lästige Leiden. Kaum jemand ahnt, wie verbreitet diese Störung ist. Manuels Eltern wissen nicht mehr weiter. Alle Freunde des 9-Jährigen fahren auf ein spannendes Zeltlager, welches der örtliche Sportverein organisiert. Die Jungs und Mädchen verstehen nicht, warum ihr sonst so aufgeweckter Kumpel nicht mitkommen will. Schön langsam gehen ihm die Ausreden aus - Manuel hat nämlich ein Geheimnis...

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ADHS quält nicht nur Kinder

ADHS, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, wird vor allem mit auffälligen Kindern und Jugendlichen in Zusammenhang gebracht. Dass auch Erwachsene unter der sogenannten Zappelphilipp-Krankheit leiden, ist kaum bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass ungefähr drei bis fünf Prozent aller Kinder unter ADHS leiden. Dementsprechend gut haben sich in den letzten Jahren auch die diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten entwickelt. Während in der Kindheit die prägnantesten Symptome für die Krankheit Impulsivität und Überaktivität sind, wandelt sich das Erscheinungsbild der Störung mit dem Alter der Betroffenen. So plagen sich Frauen und Männer vor allem mit Konzentrations- und Leistungsschwächen.

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Antibiotika: Segen oder Risiko?

Durch den breiten Einsatz des einstigen Wundermittels bilden sich zunehmend Resistenzen. Immer öfter versagt deshalb die Waffe im Kampf gegen Krankheiten. Gehen wir gar auf ein post-antibiotisches Zeitalter zu? In den 1940er-Jahren brach mit dem Einzug des Penicillins in die medizinische Praxis eine neue Ära an. Vor allem die Erfolge gegen Staphylokokken, das sind die Erreger von Wundinfektionen, brachten dem Medikament den Ruf eines Wundermittels ein. Vielen Verwundeten des Zweiten Weltkriegs hat es das Leben gerettet.

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Rheuma kann auch junge Menschen treffen

Oftmals wird Rheuma als Krankheit des Alters angesehen. Doch auch junge Menschen können an dieser Erkrankung des Bewegungs- und Stützapparates leiden. Hierbei entstehen starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an den Händen und anderen Körperteilen. Zudem können Verformungen auftreten. Man unterscheidet dabei zwischen verschiedenen Arten von Rheuma, wie autoimmunbedingten Erkrankungen, degenerativen Fällen und Stoffwechselstörungen. Ein rechtzeitige Diagnose hilft den Betroffenen, daher sollte bei den ersten Beschwerden ein Arztbesuch stattfinden. Starkes oder leichtes Übergewicht, mangelnde Bewegung oder Infektionen gelten als häufige Ursachen.

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Vortragstour Dan Izzett: Trotz Lepra-Amputation eine Ermutigung

Der Mann mit der Glocke und den Rufen «Unrein, unrein» aus dem Film «Ben Hur» kam Dan Izzett in den Sinn, als er die Diagnose Lepra erhielt. Wegen der heimtückischen Krankheit verlor er ein Bein. Dennoch wurde der weisse Simbabwer zur Ermutigung von vielen. Ab Freitag, 17. Oktober ist er nun auf einer Vortragstour durch die Schweiz. Er steht auch für Interviews zur Verfügung. Herzogenbuchsee, 16. Oktober 2014. Er hat jede Regel gebrochen: Eigentlich bekommen Menschen aus der Mittelschicht kein Lepra. Und solche mit weisser Hautfarbe ebenfalls kaum. Doch Dan Izzett aus Simbabwe wurde schon in jungen Jahren mit dem Bakterium infiziert. Beinahe dreissig Jahre lebte Izzett mit diesem Geheimnis. Wenn jemand fragte, warum er ein Bein hatte amputieren müssen, antwortete er stets, dass dies wegen einer bakteriellen Erkrankung gewesen sei – mit dieser Auskunft gaben sich die Fragesteller jeweils zufrieden.

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Warum Ebola in der Schweiz keinen Grund zur Sorge liefert

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Haben die etwas mehr als 130 Millionen US-Dollar im Kampf gegen Ebola bislang das gewünschte Ergebnis gebracht? Wahrscheinlich noch nicht. Inzwischen setzt gerade in den USA eine regelrechte Panik ein. Aber ist diese Angst überhaupt gerechtfertigt? Bislang ist in Europa bis auf einige Einzelfälle noch nichts von der Krankheit zu spüren. Müssen Sie sich als Bürger in der Schweiz also Gedanken um Ihre Gesundheit machen? Wir zeigen Ihnen, was wirklich dran ist an der vermeintlichen Epidemie und ob Sie die gute Schweizer Bergluft weiterhin entspannt einatmen können.

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Tödliche Krankheiten durch Zeckenbisse: Die Gefahr ist in der Schweiz gross

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder kennt sie und einige sind sogar bereits von ihnen gebissen worden: Zecken. Doch kaum einer weiss, wie gefährlich die Blutsauger sind. Viele der übertragenen Krankheiten können tödlich enden, wie die Borreliose und die FSME. Die Tiere tragen die Erreger in sich, ohne selbst daran zu erkranken. Viele Krankheiten können noch Monate später auftreten, sodass die Bissstellen gut beobachtet werden müssen. Experten schätzen, dass bereits jede dritte Zecke potentiell tödliche Erreger in sich trägt. Wichtig sind eine schnelle Reaktion und ein umgehender Therapiebeginn. Lesen Sie, wie Sie sich am besten gegen die Zecken schützen, welche Impfmöglichkeiten existieren und wie Sie die Krankheiten erkennen.

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Internetsucht und ihre Begleiterkrankungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn die Mehrheit der Erwachsenen und Jugendlichen nicht internetsüchtig ist, gibt es sie doch: die Sucht nach dem Aufenthalt im Netz. An der Universität im deutschen Bochum hat man nun herausgefunden, dass die Internetsucht allerdings selten allein kommt und Verhaltensauffälligkeiten daher schon sehr viel früher zu beobachten sind. Wer Personen kennt, die zumindest Symptome einer Sucht nach dem Internet zeigen, sollte also vielleicht noch tiefer graben – und am besten professionelle Hilfe aufsuchen, wie dieser Artikel zeigt.

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Neue Fälle von HFM – schützen Sie Ihre Kinder vor einer Ansteckung

In der letzten Zeit sind in der Schweiz wieder vermehrt Fälle von HFM, der sogenannten Hand-Fuss-Mund-Krankheit, aufgetreten. Diese Infektion wird von Mensch zu Mensch übertragen und wurde vermehrt bei Kindern unter zehn Jahren beobachtet. Als erste Symptome treten in der Regel Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen sowie Übelkeit und Abgeschlagenheit auf. Das charakteristische Zeichen der Krankheit sind Bläschen und Geschwüre, welche sich im Mund bilden. Ebenso entstehen an den Handinnenflächen und an den Fusssohlen Ausschläge.

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130 Millionen US-Dollar gegen Ebola

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Kampf gegen die nach wie vor gefährliche Krankheit Ebola werden jetzt deutlich umfangreichere Geldmittel zugesagt. Das hat der IWF am Freitag entschieden. Demnach sollen 130 Millionen US-Dollar (derzeit etwa 123 Millionen Franken) in drei Länder im Westen Afrikas fliessen, welche in besonderem Ausmass von der Epidemie betroffen sind. Ob das ausreicht, ist jedoch ungewiss – denn Experten fordern eine Summe, die mindestens doppelt so hoch liegt.

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Ebola: Die USA entsenden Hilfstruppen nach Afrika

US-Präsident Barack Obama stuft die aktuelle Ebola-Welle als eine "Gefahr für die globale Sicherheit" ein. Er fordert die Welt zu einem schnellen Handeln auf und plant selbst, medizinische Hilfsgruppen nach Afrika zu entsenden. Diese sollen die Bevölkerung im Kampf gegen die Krankheit unterstützen und Gesundheitszentren aufbauen. Obama bezeichnet Ebola als eine Epidemie, welche ausser Kontrolle zu geraten scheint. Er befürchtet, dass sich hieraus ein weltweites Problem ergeben könne, dieses müsse frühzeitig verhindert werden. Nur durch die Unterstützung des Auslandes könne den betroffenen Ländern geholfen werden und zehntausende von Leben gerettet werden. Auch die WHO warnt vor einem drastischen Anstieg und fordert eine noch schnellere Reaktion der Länder.

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Die Grippesaison beginnt bald: Welches Risiko besteht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie jedes Jahr wird auch in diesem Herbst/Winter wieder eine neue Grippewelle erwartet. Man muss hierbei zwischen dem grippalen Infekt und der eigentlichen Grippe unterscheiden, nur gegen diese ist eine Impfung verfügbar. Ärzte empfehlen besonders für Risikogruppen, sich durch die Impfung zu schützen. Einen 100%igen Schutz bietet jedoch keine Impfung; daher ist es wichtig, sich gesund zu ernähren und das Immunsystem zu stärken. Wer fit ist, hat ein geringeres Risiko, an der Grippe zu erkranken. Die Krankheit wird von Mensch zu Mensch übertragen und kann lebensgefährlich werden. Sobald Sie die ersten Anzeichen bemerken, muss ein Arzt aufgesucht werden.

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Gefährliche Blutsauger? Vampire und Ebola

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es zählt zu den furchteinflössendsten Krankheitserregern der Neuzeit: das Ebolavirus. Nicht, weil die ausgebrochene Krankheit in den meisten Fällen tödlich verläuft, und auch nicht, weil der Erreger für die breite Masse oder gar die Schweizer gefährlich werden könnte – denn laut Experten wird er das nicht –, sondern weil der Krankheitsverlauf nebst seinem Ausgang unvorstellbar grausam anmutet. Zudem neigt das Virus dazu, sich an seinem Ursprungsort Westafrika zu einer Epidemie auszuweiten. Menschen, die mit dem Ebolavirus – das nach dem gleichnamigen Fluss benannt wurde, an dem es vor gut 30 Jahren zum ersten Mal auftauchte – infiziert sind, erkranken in einer Zeitspanne von 3 Tagen bis 3 Wochen (andere Quellen sprechen von 7 bis 20 Tagen) zuerst an hohem Fieber, später kommen innere und äussere Blutungen hinzu. Die Anfangssymptome erinnern an einen grippalen Infekt. Dazu gesellen sich Übelkeit, Kopfschmerzen, Bewusstseinstrübungen und Hautausschläge. Dieses Krankheitsbild schürt die Angst vor Ebola auch bei uns in der Schweiz und bei unseren Nachbarn, obgleich ein Ausbruch der Krankheit in westlichen Ländern als höchst unwahrscheinlich gilt.

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Ebola bedroht auch die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die grosse Ebola-Epidemie in Guinea und benachbarten Regionen wie Liberia oder Sierra Leone hat bislang mindestens 700 Todesopfer gefordert. Das Anlaufen der internationalen Hilfe im Kampf gegen den Ebola-Virus scheint erste Früchte zu tragen, die Gefahr weiterer Infizierungen mit dem lebensgefährlichen Virus ist dennoch nicht gebannt. Auch die Schweiz zeigt Engagement in Afrika. Auch wenn die akute Gefahrenlage schon wegen der geografischen Entfernung eher vernachlässigbar scheint, ist der Ebola-Tod doch näher als vermutet. Der Globus ist zum Weltdorf geworden, in dem praktisch jederzeit auch gefährliche Epidemien weltweite Auswirkungen haben können. Nicht nur bei Ebola. Die Vernetzung der Welt findet eben nicht nur im Internet, sondern auch im realen Leben statt.

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Exit begleitete 2013 über 450 Menschen in den selbstbestimmten Tod

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Umstände und den Zeitpunkt unserer Geburt können wir selbst nicht bestimmen. Was wir unter bestimmten Umständen aber ziemlich genau beeinflussen können, ist die Wahl des Zeitpunktes für den Tod. In der Schweiz zumindest ist der selbstgewählte Tod seit einigen Jahren legal möglich. Der Sterbeverein Exit verzeichnet denn auch steigende Zahlen in Sachen aktive Sterbehilfe. Neben völlig nachvollziehbaren Aspekten des geplanten Freitods dürfen allerdings auch die Schattenseiten der neuen "Todeskultur" nicht vergessen werden.

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Digitaler Lebenslauf: Facebook-"Timeline" freigeschaltet

Sein Leben auf einer einzigen Facebook-Seite erzählen - von der Geburt, über die erste Liebe und berufliche Karriere bis hin zu Krankheit und Verlust. Möglich ist dies jetzt dank einer neuen Profilansicht, mit deren weltweiter Einführung das soziale Netzwerk am Donnerstag begonnen hat. Die so genannte "Timeline" (in der Schweiz: "Chronik") erlaubt es Nutzern, alle persönlichen Daten und Netzaktivitäten auf einen Blick in Form eines digitalen Lebenslaufs darzustellen.

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