Die Kinderarbeit ist in Syrien und den Nachbarländern auf dem Vormarsch und hat bereits alarmierende Ausmasse erreicht. Dies zeigt eine umfassende Studie des Kinderhilfswerks Terre des hommes.
In Jordanien gaben 84 Prozent von der Internationale Arbeitsorganisation (ILO) befragte Arbeitgeber an, in den letzten zwei Jahren Kinder beschäftigt zu haben. Die anhaltende Not der vom Krieg betroffenen Familien (80 Prozent der Syrer leben in Armut) führt dazu, dass viele Kinder die Rolle der Versorger ihrer Familien übernehmen müssen.
"Der Krieg in Syrien wird erst enden, wenn sich die Regionalmächte und Supermächte darauf einigen, ihn zu beenden." Dies sagte der langjährige Nahost-Korrespondent Charles Glass in Boston im Rahmen der Vortragsreihe von Christian Solidarity International "Die Zukunft der religiösen Minderheiten im Nahen Osten".
Der Journalist Charles Glass berichtet seit Jahrzehnten über Syrien und reist bis heute regelmässig in das vom Krieg erschütterte Land. In einem öffentlichen Vortrag am Boston College beschrieb er den Konflikt in Syrien einerseits als Stellvertreterkrieg zwischen den USA, Russland und Regionalmächten, andrerseits auch als Bürgerkrieg, der in innersyrischen Problemen wurzelt.
"Johnny Five"-Miltärroboter aus dem Film "Short Circuit" können verwundete Soldaten vom Schlachtfeld retten. Laut Steve Jones, Kommandant des U.S. Army Medical Department Centre and School, würde der Einsatz solcher Roboter die Zahl der Todesfälle im Krieg erheblich senken.
Sanitätsroboter für Kampfzonen sind für die Forschung in den USA seit Jahren ein Thema. "Deren Zukunfts-Ideenschmiede DARPA lobt regelmässig Forschungspreise für laufende bzw. kletternde Lastroboter in der Grössenordnung von Hund bis Esel aus", erklärte Militär-Experte Georg Mader gegenüber pressetext.com.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die eskalierende Gewalt im Nahen Osten hat namhafte Fluggesellschaften in Europa dazu bewogen, den Luftverkehr zwischen unserem Kontinent und Israel einzuschränken. Neben der grossen deutschen Fluglinie Lufthansa gilt dies auch für seine Tochtergesellschaften wie Swiss, Flüge von Zürich und anderen renommierten Airports in Mitteleuropa nach Tel Aviv wurden zwischenzeitlich eingestellt. Die freiwillige Flugsperre wurde zum Abend des 22. Juli hin verkündigt und dauerte 36 Stunden an, Flugreisende sollten auf ähnliche Massnahmen in der Zukunft, abhängig von der politischen Lage im Nahen Osten, eingestellt sein.
Gerade im Sommer ist Israel ein beliebtes Urlaubsland, in der Küstenregion des Mittelmeers wird in klassischen Touristenorten besonders auf die Sicherheit der Gäste geachtet. Nach Beschuss des Landes durch die Hamas sehen immer mehr Fluggesellschaften die Gefahr, absichtlich oder unabsichtlich unter Beschuss zu geraten, eine Sicherheit für die Fluggäste des grössten Airports Ben Guiron in Tel Aviv ist nicht mehr gewährleistet. Neben Lufthansa, Swiss und Germanwings haben auch amerikanische Fluggesellschaften und die Air France Flüge zwischen ihrer jeweiligen Nation und Israel temporär oder bis auf weiteres eingestellt.