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Posts Tagged ‘Kriminaltourismus’

Dann machen wir wieder zu

08.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Rahmen des Schengen-Abkommens hat die Schweiz 2008 die Grenzkontrollen auf ein absolutes Minimum zurückgefahren. Schlagbäume weg und Grenzen auf. Das war eine Situation, die das kleine Nicht-EU-Land inmitten der europäischen Nachbarn aufgemacht hat für die freie Einreise von Touristen und Geschäftsleuten, aber eben auch von Kriminaltouristen, Asylsuchenden und Einreisenden, die nicht immer nur auf der Suche nach einem sicheren Leben und neuer Arbeit, sondern auch nach einem erklecklich auskömmlichen Leben für sich und ihre Angehörigen auf Kosten der Schweizer Steuerzahler sind.

Sowohl die Volksabstimmung zur Masseneinwanderung als auch der zunehmende Kriminaltourismus aus dem osteuropäischen Ausland geben den Schweizern jetzt Gründe an die Hand, wieder schärfere Grenzkontrollen einzurichten. Immerhin ist ja die Schweiz auch rundum so etwas wie eine Aussengrenze zur EU, auch als Binnenland.

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Kriminaltourismus nimmt zu

02.05.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Jahr 2013 hat der Kriminaltourismus in der Schweiz mit 8,7 % eine deutliche Steigerung erfahren. Das entspricht „20 Minuten“ zufolge einem Anstieg auf 1266 Verdächtige, die ihren gewöhnlichen Aufenthaltsort nicht in der Schweiz haben. Die Lukrativität der grenznahen und autobahnnahen Gebiete in der Schweiz scheint besonders für Kriminelle aus dem osteuropäischen Raum gestiegen zu sein.

Willkommen in Absurdistan

Wer meint, dass Touristen ausschliesslich neugierig auf die landschaftlichen und kulturellen Schönheiten der Schweiz seien, hier ihre wohlverdienten Ferien verbringen und neue Abenteuer erleben wollten, der irrt. Glücklicherweise nicht immer, aber zunehmend öfter. Längst haben sogenannte Kriminaltouristen die Schweiz als Ziel ihrer dunklen Machenschaften erobert. Tendenz steigend. Im Jahr 2013 hat die Anzahl der (erwischten) Kriminaltouristen um knapp 9 % zugenommen. Eine Zahl, die durchaus nachdenklich machen darf.

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Massive Kritik an Roma-Coverfoto der „Weltwoche“

11.04.2012 |  Von  |  News

Die Welle der Empörung über das Cover der aktuellen „Weltwoche“ reisst nicht ab. Seit Erscheinen der Ausgabe vom 4. April gingen bereits mehrere Strafanzeigen in der Schweiz, Österreich und Deutschland gegen die Schweizer Wochenzeitung ein. Dem Blatt wird rassistische Stimmungsmache gegen eine Minderheit vorgeworfen.

Am Gründonnerstag hatte die „Weltwoche“ auf ihrer Titelseite ein Bild veröffentlicht, auf dem ein Roma-Bub mit gegen den Leser gerichteter Pistole zu sehen ist. Der Titel dazu lautet: „Die Roma kommen: Raubzüge in die Schweiz.“ Untertitel: „Familienbetriebe des Verbrechens.“ Aufgenommen wurde das Foto allerdings nicht in der Schweiz, sondern im Kosovo. Es stammt von dem italienischen Fotografen Livio Mancini, der sich inzwischen von der Verwendung des Fotos distanzierte.

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