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Heimat auf den Tisch bringen – mit regionaler Ware von Schweizer Bauern

In unserer Nahrung befinden sich ungesunde Inhaltsstoffe, es gibt vergammelte Ware und bedenkliche Verpackungen – so lesen wir es in den Schlagzeilen der Zeitungen und das verunsichert uns als Verbraucher. Wir würden gerne gesundheits- und umweltbewusst leben, aber immer wieder kommt etwas dazwischen. Kochen ist für uns längst kein Hobby mehr, sondern lästige Pflicht. Warum aber in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? „Regional“ ist im Moment noch angesagter als „bio“. Deshalb sollten wir unsere Lebensmittel bei den Menschen kaufen, die sie produzieren: Bauern in der Schweiz.

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Red Bull und Coca-Cola – Detailhändler geben dem Preisdruck nach

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Etwa 120 Millionen Dosen Red Bull und noch mehr Dosen Coca-Cola lassen sich die Schweizer Verbraucher in jedem Jahr schmecken. Was dem Käufer als Erfrischung dient, bringt den Detailhandel tüchtig ins Schwitzen. Grund für den Schweissausbruch ist der Preisdruck nach unten, der selbstverständlich auch beim Handel ankommt. Die Verbraucher halten Ausschau nach den jeweils billigsten Produkten, die Detailhändler geben dem Preisdruck nach. Die Wege dorthin sind sehr unterschiedlich. Während die einen ihre Gewinnmargen nach unten korrigieren und so den Endverbraucherpreis drücken, setzen die anderen auf sogenannte Grauimporte. Dabei werden beispielsweise Red Bull und Coca-Cola aus Abfüllbetrieben beispielsweise in Polen und der Tschechischen Republik importiert. Diese Erzeugnisse sind vergleichsweise günstiger und optimieren Gewinn und Verkaufspreise zugunsten des Handels und natürlich auch der Verbraucher.

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