Mann

St.Gallen: Unbekannter erschiesst Mann auf offener Strasse

In St.Gallen ist ein Mann auf offener Strasse erschossen worden. Der Vorfall ereignete sich am Donnerstagmorgen (12.05.2016) um 5 Uhr in der Webergasse. Die Kantonspolizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können. Gemäss jetzigen Erkenntnissen lief das Opfer auf der Webergasse in Richtung Multergasse. Auf der Höhe der Webergasse 12 muss es auf den Täter getroffen sein. Dieser gab mindestens einen Schuss auf das Opfer ab. Danach flüchtete der Täter in Richtung Gallusplatz. Trotz sofortiger medizinischer Erstversorgung durch den Notarzt verschied das Opfer am Tatort. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.

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Skurriler Streit um Frauenrechte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gleichberechtigung, Frauenrechte, Frauenquote - wo immer im gesellschaftlichen Leben das Maskulin die Nase vorn hat, drängen Frauen auf ein Plus an Rechten und mehr öffentliche Wahrnehmung. Dabei scheint es oft völlig egal, ob das Sinn macht oder nicht. Wenn aus dem Mann eine Männin wird, wenn eine Schriftstellerin tief aus ihrer Phantasie und fussend auf vermeintlich glaubhafter Geschichte eine Päpstin hervorzaubert und wenn Frauen quasi per Dekret in Führungspositionen gehoben werden, ist die Schwelle zur Absurdität knapp erreicht. Grenzwertig wird es, wenn Sprachexperten Bemühungen zeigen, alle Substantive geschlechterneutral umzuschreiben und wahrhaft skurril erscheint das Bemühen um die Geschlechtergleichheit dann, wenn Zeit und Energie dafür aufgebracht wird, aus dem Ampelmännchen ein Ampelfrauchen zu machen. Der Geschlechterkampf scheint einen Höhepunkt erreicht zu haben, an dem es nicht mehr um die Sache selbst, sondern um Durchsetzungskraft auf Teufel, sorry auf Teufelin komm raus geführt wird. Noch wird vor den christlichen, muslimischen und buddhistischen sowie anderen religiösen Leitfiguren Abstand gehalten, aber auch hier scheint der Schritt zur Absurdität nur ein paar Motions weit entfernt zu sein.

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