Posts Tagged ‘Medikamente’
Es könnte ein weitreichender medizinischer Durchbruch sein. Wissenschaftlern des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard University ist es gelungen, einen Wirkstoff zu finden, der Malaria stoppt.
Das ist zumindest in Tierstudien mit einer einzelnen geringen Dosis gelungen. Die Substanz bekämpft die frühe Infektion der Leber und die Parasiten im Blut. Tests mit Mäusen haben ergeben, dass eine Dosis eine Infektion 30 Tage lang verhindern kann.
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Auf jedem Medikament findet sich, genau wie bei Lebensmitteln und Kosmetikartikeln, eine Information zur Haltbarkeit.
Im Allgemeinen gibt das Ablaufdatum an, bis zu welchem Zeitpunkt das Medikament eingenommen werden darf. Aber können Schmerztabletten, Salben und Co. auch noch nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums bedenkenlos eingenommen werden oder können sie, genau wie Lebensmittel, „schlecht“ werden?
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Eine Ein-Dollar-Papierkarte, mit der man die Hochwertigkeit und Echtheit von Medikamenten testen kann – das haben jetzt Forscher der University of Notre Dame entwickelt.
Vergleichbare Hilfsmittel kosteten bisher im Schnitt etwa 30.000 Dollar, was rund 26.480 Euro entspricht.
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Wissenschaftler aus USA haben mehrere Artikel veröffentlicht, die sich mit der Erforschung innovativer Behandlungen altersbedingter Krankheiten befassen. Die Mayo Clinic und weitere Mitglieder des Geroscience Network stellen Strategien vor, um beispielsweise mit der Einnahme neuer Medikamente auf den Alterungsprozess abzuzielen.
Diese Strategien sollen in klinischen Studien getestet werden. Die Fachartikel erscheinen im Fachmagazin “The Journals of Gerontology: Series A”.
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Für eine gute Wirkung von Medikamenten gegen Asthma ist es wichtig, dass sie richtig inhaliert werden. Forschungen haben ergeben, dass 6 von 10 Menschen, die an Asthma leiden, ihre Medikamente nicht richtig anwenden.
Infolgedessen leiden sie unter Asthma-Anfällen, die eigentlich vorgebeugt werden können. Die Lungenliga informiert über die richtige Inhalationstechnik, denn mit einem gut kontrollierten Asthma ist ein weitgehend beschwerdefreies Leben möglich.
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In Homburg wird der 22-jährige Olivier Pascal Bader vermisst. Die Bevölkerung wird um Mithilfe gebeten, schreibt die Kantonspolizei Thurgau.
Olivier Pascal Bader verliess am Sonntag, 27. September 2015, nach 15 Uhr seinen Wohnort an der Haldenstrasse in Homburg in unbekannte Richtung. Seither fehlt vom unter Autismus leidenden Mann jede Spur. Sofort eingeleitete Abklärungen und Suchmassnahmen der Kantonspolizei Thurgau verliefen bisher ergebnislos.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Berichten zufolge greifen die Schweizer immer häufiger zu Medikamenten, es werden Jahr für Jahr mehr Pillen geschluckt. Das jedenfalls bringen jüngste Forschungen zutage, welche die grösste Krankenversicherung der Schweiz, das Unternehmen Helsana aus Dübendorf im Kanton Zürich, das Institut für Pharmazeutische Medizin der Uni Basel sowie das Unispital Basel gemeinsam durchführten. Auf mehr als 200 Seiten wird genau analysiert, in welcher Menge, zu welchen Preisen sowie gegen welche Beschwerden Medikamente in der Schweiz konsumiert werden.
Bei der Konsummenge liegt wie zu erwarten das Schmerzmittel deutlich in Führung. Mit rund acht Millionen Bezugseinheiten sind die Schmerzkiller die Nummer eins unter den Kostenverursachern im Schweizer Gesundheitswesen. Rund 220 Millionen Franken werden im Jahr über die Kassenabrechnungen für Mittel zur Schmerzlinderung fällig, deren Preis in den letzten acht Jahren radikal gesunken ist und teilweise auf dem Preislevel einer Tasse Kaffee liegt. An zweiter Stelle rangieren, sicher eher unerwartet, Medikamente gegen diverse psychische Erkrankungen, Angststörungen und Depressionen, die von rund einer Million Schweizern konsumiert werden.
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Pilze sind eine wahre Wunderwaffe der Medizin und können häufig hochwirksame Medikamente liefern. Zwei Schweizer Forschergruppen ist es jetzt gelungen, weitere Durchbrüche auf diesem Gebiet zu erzielen.
Auf den Hinterlassenschaften von Pferden entdeckten Forscher der ETH Zürich ein mögliches neues Antibiotikum. Dieses findet sich allerdings nicht im Pferdemist selbst, sondern in einem Pilz, der darauf gedeiht – dem Struppigen Mist-Tintling. Aus diesem Pilz extrahierten die Forscher einen bisher unbekannten Wirkstoff mit dem Namen Copsin. Dieser Stoff hat die gleiche Bakterien vernichtende Wirkung wie Antibiotika.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]In Zürcher Apotheken herrscht ein Preischaos, bei dem sich kaum noch jemand zurechtfindet. Oft wundern sich Kunden, wenn ein und dasselbe Medikament in der einen Apotheke fast 20 Franken kostet, während es nur wenige hundert Meter weiter in der nächsten Apotheke für knapp 14 Franken erhältlich ist. Besucht man noch weitere Pharmaziegeschäfte, zeigt sich, dass praktisch überall ein anderer Preis verlangt wird.
Besucht man die Apotheken allerdings zwei Wochen später erneut, dann kostet das Medikament in der zuvor teuersten Apotheke plötzlich kaum mehr als in der günstigsten. Das führt dazu, dass in Zürich an jedem beliebigen Tag Preisunterschiede von bis zu 40 % zu verzeichnen sind. Viele Kunden fragen sich da berechtigterweise, wie diese enormen Preisunterschiede zustande kommen.
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Viele Hundebesitzer kennen dies: Sobald an Silvester die ersten Raketen starten, überfällt die Tiere eine grosse Panik. Gut gemeinte Versuche, den Hund zu trösten, führen nicht zum Erfolg. Es stellt sich nun die Frage, welche Möglichkeiten es gibt, dem geliebten Vierbeiner die Angst zu nehmen.
Dabei kann jeder Hund Panik bekommen, ganz gleich ob Sie das Tier vom Welpenalter her kennen oder aus dem Tierheim geholt haben. Lesen Sie, wie Sie das Problem am besten in Angriff nehmen.
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