Opfer

Verbraucher aufgepasst: Abzocke bei vermeintlich sicherer Geldanlage

In den letzten Jahren sind viele alte und neue Maschen von Betrügern bekannt geworden. Einer der aktuellsten Fälle wurde von einem Treuhänder inszeniert und hat bereits viele Schweizer Bürger um ihr Geld gebracht. Das Hinterhältige an diesem Trickbetrug ist, dass die vermeintliche Geldanlage von seriös anmutenden Agenten vermittelt und der Betrug erst nach einigen Jahren entdeckt wird. Die Opfer bemerken den Schwindel zunächst nicht und glauben, viel Geld verdient zu haben. Sie erhalten regelmässige Auszahlungen und empfehlen die Geldanlage weiter. Dadurch geraten noch mehr Menschen in die Fänge der Betrüger und es entstehen Schäden in Millionenhöhe. Aktuelle Berichte sprechen von Einzelfällen, in welchen 700’000 Franken von einer einzigen Person erbeutet worden sind.

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Platz wird hierzulande knapp - vor allem hinter Gittern

Die Bevölkerungsdichte in der Schweiz ist international verglichen sehr hoch, zumindest, was die bewohnbaren Flächen betrifft. So manche Kommune platzt da langsam aus den Nähten. Ebenfalls aus den Nähten platzen viele Schweizer Gefängnisse. Neben der Reform des Strafrechts 2007 sind es auch die steigende Anzahl an Straftaten, eine höhere Bevölkerungszahl und der sogenannte Kriminalitäts-Tourismus, die den Platz hinter Gittern zunehmend weiter beschränken. So stellt es jedenfalls "Schweiz Aktuell" in der Sendung vom 25. Februar 2014 dar.

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Gekündigt wegen Lästerei auf Facebook

Sie beleidigte ihre Lehrerin auf Facebook. Jetzt ist die 15-jährige Schülerin Tanja S. (Name geändert) ihren Lehrvertrag los. In ihrer Wohngemeinde Freienbach (Kanton Schwyz) wollte sie eigentlich im Sommer ihre Lehrstelle antreten. Im Mai sagte ihr die Gemeinde wieder ab. Zum Verhängnis wurde dem Mädchen ein geschmackloser Facebook-Eintrag über ihre Lehrerin H. Zu einem Foto mit einer Holzkiste hatte Tanja geschrieben: „Frau H. passt mit ihrem Arsch sicher nicht in diese Kiste.“

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