Mit seinem aktuellen Werbespot hat der US-Finanzdienstleister PayPal den Unmut vieler Eltern auf sich gezogen. Denn der kindliche Glaube an den Weihnachtsmann wird darin zerstört.
"Der Zauber um das Weihnachtsfest ist ruiniert, danke PayPal!", empören sich die User auf Twitter.
Der Markt der Smartphones ist hart umkämpft. Samsung aus Südkorea will beispielsweise mit PayPal kooperieren und das bargeldlose Bezahlen mit der Smartwatch ermöglichen, um so Kunden zu ziehen. In den Kampf schaltet sich nur das chinesische Unternehmen Huawei gleich in doppelter Form ein - mit den eigenen Smartphones, die bereits einen ansehnlichen Marktanteil haben und nun noch über die Tochtergesellschaft Honor. Honor soll sich mit einem Preisbrecher vor allen Dingen an die junge Käuferklientel wenden, die das Smartphone häufig für Social Media und das Internet nutzt.
Rechtzeitig vor Weihnachten - oder kurz danach - will das Tochterunternehmen von Huawei, Honor, sein Smartphone mit dem Namen Honor 6 - wozu auch mit der 1 beginnen? - massiv auf den europäischen Markt werfen. Erklärtes Ziel der Chinesen ist es, bereits im ersten Jahr zwei Millionen Smartphones in Europa abzusetzen. Doch was kann das Honor 6?
Nach Apple kommt nun auch Samsung: Die hauseigenen Smartwatches sollen in nicht allzu ferner Zukunft dazu in der Lage sein, Bezahlungen vornehmen zu können.
Anders als Apple möchte der südkoreanische Grosskonzern mit PayPal zusammenarbeiten, um im Vergleich zu den Kreditkartenanbietern – wie Apple es beim iPhone 6 macht – eine höhere Verbreitung beim durchschnittlichen Käufer zu erzielen und bargeldloses Bezahlen salonfähig zu machen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zahlen Sie auch mit PayPal oder nutzen Sie die Vorzüge des Onlinebanking? Wenn ja, dann laufen auch Sie Gefahr, Opfer von Cyberkriminellen zu werden. Gerade in jüngster Zeit häufen sich die Fälle, in denen via eigenartige Dateianhänge Trojaner auf die Rechner der Nutzer geschleust werden.
Dabei bedienen sich die Kriminellen aller weitverbreiteten Möglichkeiten der modernen Online-Kommunikation. Sogar die Banken selbst sind jetzt vor den Trojanern nicht mehr sicher. Vom scheinbar harmlosen Gutschein bis hin zur gefälschten Rechnung nutzen die Datendiebe alle Möglichkeiten, um letztlich an Ihre Daten und Ihr gutes Geld zu kommen.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Online-Handel erfreut sich in der Schweiz grosser Beliebtheit. Doch die Verbraucher müssen hierbei auf einige Punkte achten, damit die Sicherheit gewährleistet ist. Dies betrifft sowohl den Bezahlvorgang als auch die Wahl des Anbieters und den Umgang mit Passwörtern.
Der erste Punkt ist die Suche nach dem richtigen Online-Shop. Dieser muss seriös sein und auf sichere Transaktionen sowie Datenschutz achten. Entscheiden sich die Kunden für ein grösseres und bekanntes Online-Haus, dann bestehen in diesem Punkt in der Regel keine Probleme. Schwierig wird es, wenn der Händler unbekannter ist. In diesem Fall empfiehlt es sich, im Vorfeld eine Überprüfung vorzunehmen. Falls andere Verbraucher schon einmal negative Erfahrungen mit dem Shop gemacht haben, dann finden sich hierzu vielfach Informationen bei Google, ebenso lassen sich über die Suche Verbindungen zu bekannten Unternehmen feststellen.