plastische Chirurgie

Nestlé vertreibt jetzt Botox: Was der Wirkstoff kann – und wo Vorsicht geboten ist

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer hätte je gedacht, dass ein Schweizer Konzern mit hochpreisigem Kaffee in Metallkapseln die Welt erobert? Nun will Nestlé mit Botox das gleiche Wunder vollbringen, das schon mit Nespresso geglückt ist. Wie auch im Falle des Kaffeemarktes ist das Geschäft mit dem Antifaltenwirkstoff eigentlich fest in anderer Hand, in diesem Fall in der des Unternehmens Allergan. Allergan waren die Ersten, die Botox als Verjüngungspräparat vor etwa zehn Jahren auf den Markt gebracht und seitdem Milliarden damit verdient haben. Ungebremst wachsen die weltweiten Botox-Umsätze jährlich um eine zweistellige Summe – und es ist kein Ende abzusehen, denn es kommen mehr und mehr Anwendungsmöglichkeiten für das Nervengift hinzu. Davon will Nestlé profitieren.

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Ab unters Messer! Schönheits-OPs sind im Trend

Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Nicht so sehr allerdings, wenn man in die Schweiz kommt. Dort liegt Schönheit wie nirgendwo sonst in der Welt vor allem auf dem Tisch der Schönheitschirurgie. In keinem anderen Land legen sich vergleichsweise so viele Menschen unters Messer wie in der Schweiz. Frauen und Männer gleichermassen.Dabei ist das Ziel der chirurgischen Eingriffe in die Äusserlichkeiten ein deutlich anderes als beispielsweise in den USA.

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