Poren

Was hilft gegen fettige Haut über die Pubertät hinaus?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Pubertät, wenn sich der Körper komplett verändert und die Hormone ihre Arbeit verrichten, kommt fettige Haut sehr häufig vor. Doch normalerweise findet eine Regulation des Talgüberschusses etwa bis zum 25. Lebensjahr statt. Doch einige Menschen leiden auch über die Pubertät hinaus unter fettiger und unreiner Haut – unabhängig vom Alter produzieren die Talgdrüsen hier mehr Fett als notwendig. Doch wer weiss, welche Pflege für den eigenen Hauttyp ideal ist, kann diesem Problem wirkungsvoll begegnen. Die überschüssige Fettproduktion bewirkt eine Verstopfung der Poren, wodurch die oberste Schicht der Haut sich verdickt und fortan schuppig wird. Darüber hinaus wirkt der Teint sehr glänzend und fahl, auch die Poren sind merklich vergrössert. Leider ist dies der perfekte Nährboden für zahlreiche Bakterien, was oftmals zu Entzündungen, Pickeln und Mitessern führt.

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Trockene Haut? Was man im Winter dagegen unternimmt.

Draussen Wind und Kälte, drinnen trockene Heizungsluft und heisses Badewasser: Im Winter wird die Haut belastet. Die Folgen sind nur allzu bekannt. Die Haut trocknet aus, spannt, zuweilen bilden sich kleine Risse oder Falten. Doch mit der richtigen Pflege kommt sie wieder in die Balance.   Schuld an den winterlichen Problemen für die Haut trägt einerseits eine geringe Luftfeuchtigkeit. Diese herrscht sowohl bei grosser Kälte als auch in vielen beheizten Wohnräumen. Bei Temperaturen unter 8 Grad verringern darüber hinaus die Talgdrüsen ihre Produktion von Fett, welches im Normalfall einen Schutzfilm auf der Haut bildet. Auch reduziert sich in kalter Luft die Durchblutung, sodass sich neue Zellen nur langsam bilden.

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