„Ich leih mir einen Rocker aus“: Lebende Bücher sollen Vorurteile abbauen
von Philipp Ochsner
Rocker oder Obdachlose: Dies sind zwei Beispiele für Menschen, gegen die viele Personen Vorurteile hegen, obwohl sie nie persönlich mit ihnen gesprochen haben. „Lebende Büchereien“ sollen dies ändern. Dabei stellen sich Menschen, die Ausgrenzung erfahren haben oder einen aussergewöhnlichen Lebensstil pflegen, freiwillig bei Veranstaltungen oder in Bibliotheken als „Bücher“ zur Verfügung. Dort können sie ausgeliehen werden. Der Leser soll durch den direkten Kontakt Vorurteile abbauen, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit, mit.
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