Restaurant

Restaurant Limon – geniessen Sie ein Stück Mittelmeer in St. Gallen

Das Restaurant Limon bringt den Geschmack des Mittelmeers auf den Teller. In St. Gallen und Umgebung liefert das Limon mediterrane Gerichte aus Italien, Griechenland, der Türkei und dem Maghreb. Auf Wunsch holen Sie die Speisen in St. Gallen ab oder geniessen Ihr Essen direkt im Lokal. Mit seinen schmackhaften Speisen fängt Inhaber Mahmut Özdemir die einmalige Stimmung des Mittelmeers ein.

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Restaurant Altes Klösterli in neuem Glanz

Die Gasträume des Restaurants Altes Klösterli wurden vom Zoo Zürich über den Sommer renoviert. Die Innenräume zeigen sich nun in neuem Glanz. Sie haben Teile ihrer originalen Substanz zurückgewonnen und viele ursprüngliche Holzstrukturen sind wieder sichtbar. Bodentiefe Fenster, ein Riemenboden und ein Cheminée sorgen dabei für schlichte Gastlichkeit.

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Schweizer Restaurant ist das beste der Welt

Das beste Restaurant der Welt liegt in der Schweiz. Gemäss einem französischen Ranking führt das Hôtel de Ville in Crissier VD die Liste an. Die französische Liste gilt als Antwort auf die britischen „50 Best“. Das Hôtel de Ville von Benoît Violier wurde bereits zuvor mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet. Nun hat es das New Yorker Restaurant Per Se von der Spitze der Liste von „mille tables d'exception“ verdrängt.

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Uni verbietet "rassistische" Sombreros

Nachdem ein mexikanisches Restaurant seinen Gästen Sombreros geschenkt hatte, setzte sich die University of East Anglia (Norwich) erfolgreich für ein Verbot der in ihren Augen rassistischen Hüte ein. Grossbritanniens grösster mexikanischer Zusammenschluss versteht den Aufruhr um die Sombreros hingegen nicht. Im Zentrum der Aufregung steht das in Online-Portalen überaus positiv bewertete mexikanische Restaurant Pedro's Tex-Mex Cantina, das Studenten im Rahmen einer Veranstaltung als kleines Werbegeschenk kostenlose Sombreros aushändigte. Die Studierendenvertretung der University of East Anglia entwendete den Hutträgern daraufhin sämtliche Sombreros und wies das Restaurant an, sofort mit dem Verteilen der Geschenke aufzuhören.

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b.good eröffnet erstes Lokal Europas an der Zürcher Langstrasse

Mehr als zehn Jahre und 23 b.good-Restaurants in den USA und in Kanada später, eröffnet das Unternehmen jetzt das erste Lokal in Europa an der umtriebigen Zürcher Langstrasse. Unter dem Motto „Food From Farmers“ gibt es ab sofort an der Zürcher Langstrasse 211 hausgemachte Burger, Kale & Super Grain Bowls sowie Salate und Smoothies – alles aus marktfrischen Zutaten von Lieferanten aus der Region.

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Das kleinste Dorf der Schweiz

Sie haben auf diesen Seiten schon den einen oder anderen Superlativ gelesen, häufig hiess es: der Grösste, die Schönste, das Älteste. Heute nun stellen wir  Ihnen das kleinste Dorf der Schweiz vor. Zumdorf, ein Dorf, das durch die Tradition einer Familie geschützt ist. Der einzigen Familie im Ort. Zur Familie Schmid gehören Frau, Mann und zwei herzige Buben. Nachbarn haben sie nicht, sind die einzigen, die hier wohnen. Langeweile herrscht in Zumdorf jedoch nicht. Denn zum Dorf gehören neben dem Wohnhaus, der Kirche, zwei Ställen und zwei Ferienhäusern ein uriges Restaurant, das die Familie mit Leidenschaft betreibt.

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Schweizer Restaurants räumen im Guide Michelin 2015 ab!

Jedes Jahr aufs Neue wird der Guide Michelin von Gourmets und Schleckermäulern rund um den Globus sehnsüchtig erwartet. Und 2015 scheint das Jahr der Schweizer zu werden: Insgesamt 117 exklusive Restaurants mit einem oder gar mehreren Sternen wurden diesmal gekürt – und damit 18 mehr als noch im letzten Jahr. In der Schweiz ist also nicht nur der Lebensstandard hoch, auch kulinarisch sind die Eidgenossen verwöhnt. Der Guide Michelin war ursprünglich ein Werkstatt-Wegweiser für Autofahrer, der von der auch heute noch bekannten Reifenmarke Michelin herausgegeben wurde. Doch schon bald wurde das kleine rote Büchlein zu einer der grösstmöglichen Auszeichnungen für Restaurants auf der ganzen Welt: Wer einen Stern bekam, dessen Restaurant brauchte sich erst einmal keine Sorgen mehr zu machen!

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Wie viel Trinkgeld ist in der Gastwirtschaft angemessen?

Trinkgeld ist in den deutschsprachigen Ländern eine freiwillige Sache. Dennoch gilt es als unhöflich und respektlos, dem Servicepersonal die Rechnung auf den Cent oder Rappen genau zu bezahlen und gar kein Trinkgeld zu geben. In anderen Ländern wird mit dem Trinkgeld als festem Bestandteil des Lohnes gerechnet, so zum Beispiel in den USA und in vielen afrikanischen Ländern. In Skandinavien und in Asien hingegen sind sämtliche Serviceleistungen im Endpreis inbegriffen. Hier kann ein Trinkgeld sogar als Beleidigung aufgefasst werden. Doch wie viel Trinkgeld gebe ich nun, wenn ich mit der Leistung zufrieden bin? Darf ich das Trinkgeld ganz verweigern, wenn ich mit dem Essen oder dem Service nicht zufrieden bin? Drücke ich das Trinkgeld dem Kellner oder der Kellnerin in die Hand oder lasse ich es einfach auf dem Tisch liegen?

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Dickmacher Restaurant?

Wer figurbewusst ist, sollte beim Besuch im Restaurant vorsichtig sein: Dort lauern viele Fallen, die sich mir nichts, dir nichts in Hüftgold verwandeln. Auf Speisekarten gibt es keine Kalorienangaben – deshalb haben Gourmets keinen Schimmer davon, was sich an Kalorien auf ihrem Teller befindet. In Boston hat eine Forschergruppe der Tufts University dieses Thema genauer unter die Lupe genommen. Die Wissenschaftler haben 35 Restaurants ausgesucht, die Essen verschiedener Länder auf den Tisch bringen, und untersuchten dann aus deren Karten rund 40 beliebte Menüs auf den Kaloriengehalt. Das Ergebnis ist schockierend! Durchschnittlich rund 1325 Kalorien betrug der Energiegehalt dessen, was da auf den Teller kam. Das deckt einen Grossteil des Tagesbedarfes eines gesunden Erwachsenen.

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