Posts Tagged ‘Roboter’
Eine neue Software, entwickelt von Forschern der ETH Zürich zusammen mit Disney Research Zürich und der Carnegie Mellon University, verhilft selbst Laien dazu, massgeschneiderte Roboter-Kreaturen und deren Bewegungen am Bildschirm zu entwerfen.
Damit druckt der User die Einzelteile mit einem 3D-Printer aus, setzt diese wie ein Puzzle zusammen, baut Elektroantriebe in die Gelenke, eine Steuerungseinheit und eine Batterie ein – und fertig ist die neue Roboter-Figur.
Weiterlesen »
Ein Team von Forschern aus der Schweiz und Amerika haben einen neuen Roboter konstruiert. Mit diesem Roboter sind Graffiti-Kunstwerke in Zukunft für jeden möglich. Der Anwender hält das entwickelte System wie ein Sprayer die Spraydose in der Hand.
Der User selbst braucht nicht unbedingt grosses künstlerisches Talent – im Gegenteil, er muss noch nicht einmal vorab wissen, was das Bild zeigt.
Weiterlesen »
Forschern des Imperial College London ist es gelungen, ein neuartiges Steuersystem für einen Roboterarm zu entwickeln, das sich rein über die Augen des Users bedienen lässt.
Möglich wird dies mithilfe spezieller Software, welche die jeweilige Blickrichtung und den Wimpernschlag einer Person genau analysiert und zu vordefinierten Kontrollbefehlen uminterpretiert. Bei einer ersten Demonstration gelang es einer Testperson auf diese Weise ohne jegliches Training, den Roboter ein einfaches Bild malen zu lassen.
Weiterlesen »
Das Start-up Camelot Biomedical hat eine innovative Methode zur Therapierung von Krebs entwickelt. Mit ihrer Hilfe können Tumore in nichtinvasiver Weise und ohne Einsatz von Pharmaka bekämpft werden.
Es handelt sich um einen Roboter mit zwei Armen, die über Mobilfunk miteinander kommunizieren. Während der eine die kranken Zellen aufspürt und deren genaue Position übermittelt, bringt der andere die zur Bekämpfung des Tumors erforderlichen Sonden an. „Unser Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Präzision aus“, erklärt Projektleiter Matteo Santoro. Deshalb sei das Risiko, dass gesunde Zellen in Mitleidenschaft gezogen werden, sehr gering. Dafür sorgt die dabei eingesetzte hochintensive Ultraschalltechnik.
Weiterlesen »
„Johnny Five“-Miltärroboter aus dem Film „Short Circuit“ können verwundete Soldaten vom Schlachtfeld retten. Laut Steve Jones, Kommandant des U.S. Army Medical Department Centre and School, würde der Einsatz solcher Roboter die Zahl der Todesfälle im Krieg erheblich senken.
Sanitätsroboter für Kampfzonen sind für die Forschung in den USA seit Jahren ein Thema. „Deren Zukunfts-Ideenschmiede DARPA lobt regelmässig Forschungspreise für laufende bzw. kletternde Lastroboter in der Grössenordnung von Hund bis Esel aus“, erklärte Militär-Experte Georg Mader gegenüber pressetext.com.
Weiterlesen »
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die neolithische Revolution stand sozusagen ganz am Anfang der Entwicklung. Sie bedeutete die Schwelle vom Nomadentum zur Sesshaftigkeit des Menschen und beinhaltete das Entstehen von „Ackerbau und Viehzucht“ sowie der „Vorratshaltung“ in der Jungsteinzeit.
Während des 18. und 19. Jahrhunderts wurden durch die industrielle Revolution die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse hinsichtlich der Lebensumstände und Arbeitsbedingungen umgestaltet. Dies hatte jedoch auch das Entstehen von Missständen im sozialen Bereich zur Folge. Heute steht die Menschheit nicht nur im wirtschaftlichen Bereich inmitten der digitalen Revolution. Die stete Entwicklung neuer Technologien und das Verwenden digitaler Techniken bringt dabei Positives wie Negatives mit sich. Insbesondere die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt zeigen die Janusköpfigkeit der gesellschaftlichen Veränderung durch die digitale Welt deutlich an: Werden einerseits neue Arbeitsplätze und sogar ganze Berufszweige geschaffen, fallen aufgrund der Technik und mit ihr einhergehender Rationalisierung andere Tätigkeitsfelder vollkommen weg.
Weiterlesen »
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Universität Zürich, im Speziellen das Institut für Informatik, hat das international bekannte Labor für künstliche Intelligenz (AI Lab) geschlossen, obwohl es bis vor Kurzem noch zu den grössten und effektivsten Forschungseinrichtungen seiner Art zählte.
Ob die Schliessung des AI Lab mit dem Ausscheiden eines bestimmten Professors zu tun hat, wird nun kontrovers diskutiert. Denn entgegen aller Kritik und entgegen gut funktionierender Fördermittelpolitik und privaten Zuwendungen wurde die Forschung ersatzlos eingestellt. Ein Teil der knapp 20 Mitarbeiter erhielt anderweitige Aufgaben oder wurde entlassen. Sind Roboter und ihre geistigen Eltern in der Schweiz nicht willkommen?
Weiterlesen »