Schädlinge

Wenn es in der Mietwohnung krabbelt: Wer zahlt bei Befall mit Ungeziefer?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Haben sich Motten, Maden oder Schaben in einer Wohnung erst mal eingenistet, können sie schnell zu einer Plage werden. Noch gravierender als der Ekelfaktor ist das Krankheitsrisiko, das viele Insekten mit sich bringen. Wer muss für die Beseitigung zahlen, wenn es sich um ein Mietobjekt handelt? Liegt tatsächlich ein Befall mit Schädlingen vor, stellt das rechtlich einen Mangel an der Mietsache dar. Der Vermieter wäre in diesem Fall verpflichtet, die Kosten für den Kammerjäger aufzubringen.

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Auch in der Schweiz verstummen die Bienen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Bienenbestände nehmen weltweit seit Jahren ab, in einzelnen Regionen kommt es zu einem regelrechten Massensterben. Drastische Verluste in der Schweiz gab es 2012, als die Hälfte aller Bienen starb: 100'000 Völker gingen zugrunde. Der Honig spielt im Zusammenhang mit dem Bienensterben nur eine untergeordnete Rolle. Zwar ist er ein wertvolles Produkt mit zahlreichen positiven Eigenschaften für die Schönheitspflege und Medizin. Viel wichtiger für die Menschen ist aber die Pflanzenbefruchtung durch die Bienen, die zu den fleissigsten bestäubenden Insekten gehören.

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Hausschädlinge auf dem Vormarsch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In vielen Wohnungen und Häusern breitet sich Ungeziefer aus, und wir haben verlernt, damit umzugehen. Weil uns das vorausschauende Denken und Handeln unserer Grosseltern abhandengekommen ist, greifen wir schneller zur chemischen Keule – oder lassen greifen. Schädlingsbekämpfer haben Hochkonjunktur. Früher wurden Bettzeug und Matratzen noch täglich gelüftet und regelmässig ausgetauscht, Teppiche wurden im Freien ausgeklopft, Vorratsbehälter und Vorratsschränke aus Kunststoff waren beliebt. Die Rückbesinnung auf natürliche Werkstoffe wie Holz, Rattan oder Bambus sowie lange haltende Teppichböden gefällt leider auch dem Ungeziefer. Mäuse sowie die in Grossstädten weitverbreiteten Ratten sind nicht in der nachfolgenden Aufzählung genannt. Hier geht es nur um Insekten. Welchen dieser ungeliebten Gesellen geben auch Sie in Ihren vier Wänden ein unfreiwilliges Zuhause?

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Der regenreiche Sommer 2014 – Fluch oder Segen?

So durchwachsen wie sich der zu Ende gehende Schweizer Sommer in diesem Jahr zeigt, sind auch dessen Folgen: Während Obstbauern sich über Rekordernten bei Kirschen und Zwetschgen freuen, muss die Tourismusbranche mit Verlusten rechnen. Der Sommer ist recht launisch in diesem Jahr: Bereits Anfang Juni brachte er eine trockene Hitzewelle mit Temperaturen über 30 Grad. Die zweite Junihälfte verlief zunächst unauffällig mit durchschnittlichen Werten. Damit war es ab Ende Juni vorbei: In den Regionen Locarno-Monti und Lugano lag die Temperatur im Schnitt 1 Grad unter der Norm (Vergleichswerte 1981-2010) – der tiefste Stand seit mehr als 25 Jahren. Auch in den übrigen Kantonen bewegten sich die Temperaturen zwischen 0,1 und 0,7 Grad unter der Norm.

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Trojaner für Android verschlüsseln Speicherkarte

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass die gefürchteten Trojaner vor allem in Form von Ransom-Software mittlerweile auch zunehmend Android-Geräte befallen, ist mittlerweile keine neue Nachricht mehr. Häufig als behördliche Mitteilung getarnt, verlangen diese Erpresserprogramme die Zahlung eines Geldbetrages und bieten im Gegenzug an, die Nutzbarkeit des Smartphones oder Tablets wiederherstellen zu können oder auf Strafverfolgungen wegen verbotener Pornografie und dergleichen einzustellen. Was bislang lediglich das Gerät selbst befallen hat, greift jetzt auch auf die Speicherkarte der Handys und Smartphones zu. Bevor der Trojaner seine volle Wirksamkeit entfaltet, sucht er nach Dokumenten und Mediadateien, um diese anschliessend zu verschlüsseln. Danach meldet sich der Trojaner mit der Aufforderung, einen Betrag in relativ geringer Eurohöhe zu entrichten, damit die Speicherkarte wieder entschlüsselt werden kann.

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Trojaner im Netz – meins, deins, keins!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die oftmals in ihrer Gefährlichkeit unterschätzten Trojaner verbreiten sich in Windeseile im Netz. Was jetzt noch meins war, ist gleich deins und wenig später über Grenzen hinaus verbreitet. Mit scheinbar wichtigen Informationen und harmlos wirkenden Programmen bringen Cyberkriminelle die Schadsoftware auf die Rechner, die dann ganz nach Belieben ausgespäht werden können. So wird aus meins und deins schnell auch keins, nämlich dann, wenn beispielsweise mithilfe der Trojaner Online-Konten geplündert werden und die Nutzer dann plötzlich kein Geld mehr haben.

Betrugsmaschen immer raffinierter und trotzdem immer gleich

Zwischen plump und auffällig raffiniert bewegen sich die Versuche, mit denen Cyberkriminelle die als Trojaner bezeichneten versteckten Schadprogramme auf die Rechner ihrer Opfer bringen. Jugendliche springen gern auf kleine Spielchen an, Erwachsene lassen sich unerwartet häufig täuschen und die ältere Netzgeneration wird oftmals plump überrascht.

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