[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sage mir, was Du isst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was Du liest und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, was und wo Du kaufst und ich sage Dir, wer Du bist! Sage mir, wo und wie Du Deinen Urlaub verbringst und ich sage Dir, wer Du bist! Alles, was ein Mensch tut oder nicht tut, weist direkt auf seine Persönlichkeit selbst; ist »Spiegel seiner Seele«, wie die Psychologie schon fast poetisch formuliert.
Es sind die kleinen Unterschiede, die den grossen Unterschied zwischen den Menschen ausmachen. In diesen »feinen Unterschieden« (Pierre Bourdieu) definiert sich der Mensch gegenüber seinen Mitmenschen, gibt bewusst, vielfach sich dessen aber auch nicht bewusst, untrügliche Hinweise auf seine Stellung in der Gesellschaft: durch seine Art des Essens, Lesens, Einkaufens, Verreisens ‒ und auch die Art, wie er wohnt. Zeige mir Deine Wohnung und ich sage Dir, wer Du bist!
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Zwei Wissenschaftlerinnen der Gottlieb-Duttweiler-Institute in Rüschlikon haben eine Studie zur „Zukunft des Schlafens“ verfasst. Demnach schläft die Hälfte der Schweizer weniger als vor zehn Jahren, ein Drittel leidet unter Schlafstörungen. Fazit der Arbeit: Übermüdung wird Übergewicht bald als neue Volkskrankheit Nummer 1 ablösen.
Schlafstörungen können sich zur Qual entwickeln, wenn sie über einen längeren Zeitraum bestehen. Wer nicht einschlafen kann, nachts aufwacht oder ganze Nächte wachliegt, ist permanent übermüdet. Das hat direkte Auswirkungen auf den Alltag: Man ist unkonzentriert und gereizt, das Leistungsvermögen nimmt ab, alles wächst einem über den Kopf.
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Dr. Google ist heute für viele die erste Adresse, wenn es um Rat bei Gesundheitsproblemen geht. Dabei ist die Gefahr hoch, sich selbst eine völlig falsche Selbstdiagnose zu verpassen. Wie hoch diese Gefahr ist, hat eine britische Studie jetzt enthüllt. Befragt wurden hierfür speziell Frauen.
Das Ergebnis: Ein Viertel von 1000 befragten Frauen hat sich schon einmal via Internetrecherchen eine falsche Selbstdiagnose gestellt. Fataler noch: 10 Prozent der Frauen erlitten unerwünschte Nebenwirkungen, weil sie nach erfolgter Online-Diagnose auf eigene Faust Medikamente kauften. 50 Prozent aller (britischen) Frauen haben sich schon einmal allein auf Basis einer Online-Diagnose Medikamente gekauft, ohne vorher den Rat eines Arztes oder Apothekers einzuholen.
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