Vom 5. bis 9. September veranstaltet die Rheumaliga Schweiz in 13 Schweizer Städten die Gesundheitstage. Im Fokus der Veranstaltung stehen Schulterprobleme. Denn 30 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leiden unter Schulterschmerzen oder Bewegungseinschränkungen.
Um über die Problematik und geeignete Behandlungen aufzuklären, organisiert die Rheumaliga Schweiz im September die nationale Aktionswoche „Brennpunkt Schulter“. Die Besucher erwarten praxisnahe Referate, persönliche Beratung und praktische Tipps bei schmerzenden Schultern.
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Oftmals wird Rheuma als Krankheit des Alters angesehen. Doch auch junge Menschen können an dieser Erkrankung des Bewegungs- und Stützapparates leiden. Hierbei entstehen starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen an den Händen und anderen Körperteilen. Zudem können Verformungen auftreten.
Man unterscheidet dabei zwischen verschiedenen Arten von Rheuma, wie autoimmunbedingten Erkrankungen, degenerativen Fällen und Stoffwechselstörungen. Ein rechtzeitige Diagnose hilft den Betroffenen, daher sollte bei den ersten Beschwerden ein Arztbesuch stattfinden. Starkes oder leichtes Übergewicht, mangelnde Bewegung oder Infektionen gelten als häufige Ursachen.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Niemand würde sich bei Ohren-, Bauch- oder Kopfschmerzen über die Existenz des Trommelfells, des Magens oder des Sehnervs beschweren. Das wäre ja absurd! Hat dieselbe Person allerdings vom Rücken ausgehende Schmerzen, die sich über den Po hin ins Bein und sogar bis in den Fuss nach unten ziehen, hört man ein mit Leidensmine versehenes „Ich habe Ischias“.
Daran ist eigentlich nichts Belustigendes, da das beschriebene Symptom tatsächlich quälend ist und den Betroffenen leiden lässt. Dennoch hat derjenige dann nicht lediglich „Ischias“, sondern viel mehr eine sogenannte Ischialgie oder Ischias-Beschwerden.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Viele Patienten leiden über Jahre hinweg an Schmerzen in der Muskulatur, fühlen sich müde und abgeschlagen und kämpfen mit Schlafstörungen. Oftmals finden die Ärzte keine Erklärung für die Symptome, da sich auf Röntgenbildern keine Ursachen feststellen lassen. Fibromyalgie heisst die Erkrankung, welche sich hinter diesem Phänomen verbirgt und in der Schweiz immer häufiger diagnostiziert wird.
Fibromyalgie ist ein Prozess, welcher mit der Zeit immer deutlicher wird. Durch die Symptome sind der Alltag und die Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt. Da das Krankheitsbild nicht immer einheitlich sein muss, wird die Erkrankung meist erst sehr spät festgestellt. Heilung gibt es nicht, allerdings lassen sich deutliche Verbesserungen und eine Steigerung des Wohlbefindens erreichen. Hierfür sind eine Diagnose und eine Umstellung der Lebensgewohnheiten notwendig.
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Tausendmal mit der Computermaus geklickt, und tausendmal ist nichts passiert? Dann haben Sie Glück gehabt. An Millionen Menschen, die am Computer arbeiten, geht die monotone Belastung von Hand und Arm jedenfalls nicht spurlos vorüber.
Durch die wiederholten kleinen Bewegungen kommt es zur Überbelastung von Muskeln, Sehnen, Nerven oder Gelenken. Die chronische Gewebereizung äussert sich in typischen Symptomen wie Kraftverlust, Taubheitsgefühl, Kribbeln, Schwellungen oder stechenden Schmerzen in Fingern, Hand, Arm und Schulter: „Mausarm“, lautet die Diagnose – auch „Sekretärinnenkrankheit“ oder medizinisch „RSI-Syndrom“ (Repetitive Strain Injury Syndrom) genannt.
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