Schweizer Alpen

Klimawandel schuld? Die Schweizer Alpen bröckeln

Die Schweizer Alpen, das von den Geologen am besten erforschte Bergmassiv der Welt, wird kontinuierlich kleiner. In ein paar Tausend Jahren hat sich die Höhe halbiert, dann sind die Alpen nur noch eine mittelgrosse Hügellandschaft. Klimaforscher sind der Meinung, dass der Klimawandel am Bröckeln der Alpen schuld sei. Das stimmt nur zum Teil, denn die Veränderung ist Teil des ständigen Wandels unseres Planeten: Gesteinsschichten werden aufgeworfen, Flüsse und Gletscher raspeln tiefe Rinnen, Schluchten und Täler in die Alpen. Im Frühjahr ergiessen sich Geröllströme von den Berghängen. Einige der bekanntesten Gipfel sind im Innern fast hohl und erinnern an Bimsstein. Schnee, Eis und Schmelzwasser durchlöchern die Gesteinsstruktur. Die abgetragenen Gesteinsmassen aus den Bergen werden durch das Molassebecken aufgefangen und bilden eine eigene Hügellandschaft im Alpenvorland. Mehrere Millionen Kubikmeter Substanz aus den Berggipfeln liegen hier.

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Familienurlaub in der Schweiz

Die Schweiz – für viele eher ein unbekanntes, kleines Land, welches jedoch hinsichtlich seiner Natur sowie seiner Menschen die verschiedensten Facetten zu bieten hat. Was kaum einer weiss, ist, dass die Schweiz rund 1.500 Seen besitzt, angefangen beim bekannten Genfer See bis hin zu kleinen, versteckten Bergseen fernab der Zivilisation, sowie 74 Berge, welche die beeindruckende Höhe von 4000 m ü.M. aufweisen oder übersteigen.

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