Sicherheit im Netz

Big Brother Obama ein Schnippchen schlagen – diskret und anonym surfen im Web

Ex-CIA-Mitarbeiter und Whistleblower Ed Snowden (29) brachte es ans Licht: Egal was wir im Netz so treiben, Obamas Schlapphüte überwachen alles. Höchste Zeit, sich gegen die massive Verletzung des Datenschutzes zur Wehr zu setzen – und dabei mit der Datenkrake Google anzufangen. Im Rahmen des Spähprogramms Prism sammelt der US-Geheimdienst NSA weltweit im gigantischen Umfang die Daten argloser Internetnutzer – unter Zugriff auf grosse IT-Unternehmen wie Google, Facebook, Yahoo und Apple. Hinzu kommt ein gross angelegtes Programm zur Telefonüberwachung. Der Mann, der dies preisgab, hält sich derzeit in Hongkong versteckt und wird nun wegen „Geheimnisverrats“ von der US-Justiz und dem Geheimdienst gesucht.

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Die Sicherheit im Internet: SSL-Zertifikate

Jeden Tag sorgen sich mehr Nutzer um die Sicherheit im Internet. Es ist mittlerweile das Normalste der Welt, seine Einkäufe im Internet zu tätigen. Die meisten denken dabei wahrscheinlich spontan an Amazon oder Ebay, aber auch Lebensmittel kann man sich von einigen lokalen Supermärkten liefern lassen. Um die Käufe allerdings abzuschiessen, muss man im Internet seine Bankdaten angeben. Um Datenklau vorzubeugen, haben viele Softwarehersteller Programme veröffentlicht, die Schutz und Sicherheit garantieren. Eine der Möglichkeiten, sich zu schützen, sind SSL-Zertifikate.

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Neue E-Banking-Schadsoftware auf Smartphones im Umlauf

Internet-Betrüger haben eine neue Angriffswelle auf Schweizer E-Banking-Konten gestartet. Die Kriminellen fordern Nutzer per SMS dazu auf, ein angebliches Sicherheits-Zertifikat auf dem Smartphone zu installieren. Wer das tun will, lädt sich eine Schadsoftware auf den Computer.  Loggt sich ein Kunde in sein E-Banking-Konto ein, erscheint eine Meldung, wonach ein neues E-Security-Zertifikat installiert werden müsse. Der Kunde wird aufgefordert, den Typ seines Smartphones sowie die mobile Telefonnummer anzugeben. Danach wird der Kunde per SMS aufgefordert, das neue Zertifikat auf dem Smartphone zu installieren.

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Stiftung Warentest: Nur vier Antivirenprogramme „gut“

Virenschutzprogramme gewähren auf dem Computer oft nicht die nötige Sicherheit, die sie versprechen. Stiftung Warentest prüfte 18 Schutzpakete und bewertete am Ende nur vier Anti-Viren-Programme mit „gut“. Darunter ist auch ein kostenloses Programm. Nur ein „ausreichend“ gab es für die Schutzpakete Symantec Norton Internet Security 2012, McAfee Internet Security 2012, Trend Micro Titanium Internet Security 2012 und Panda Internet Security 2012.

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