Sicherheitslücken

Die Schweizer Identitätskarte wird digital

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweizer Identitätskarte erhält eine Rundumerneuerung. Sie wird mit neuen Funktionen erweitert und soll so auch als digitaler Ausweis im Internet genutzt werden können. Der praktische Nutzen dieses Vorhabens steht allerdings infrage, da ein vergleichbares Projekt in Deutschland bereits zu einem teuren Reinfall wurde. Da es laut Aussage des Bundesrates in der Schweiz an einem weitverbreiteten elektronischen Identifikationsmittel fehle, soll die Identitätskarte in Zukunft diesen Platz einnehmen. So wie in vielen anderen europäischen Ländern könnte sie dann zur einfachen Identifikation im Internet verwendet werden. Zwar hatte sich der Bund vor einigen Jahren schon mit finanziellen Mitteln an der Einführung der privaten Suisse-ID beteiligt, dieses Projekt ist allerdings auf der Stufe eines Nischenproduktes mit geringer Anwendbarkeit hängengeblieben. Zu einem ähnlichen Schluss kam auch ein Bericht des für Ausweise zuständigen Bundesamts für Polizei (Fedpol) im Jahr 2013: Die Beschaffung der ID sei zu aufwendig, die Installation des Systems zu unkomfortabel und die Anwendungsmöglichkeiten seien praktisch nicht vorhanden.

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Datenverlust auf dem PC vorbeugen - Richtlinien

Wissen ist Macht, wie es so schön heisst, und besonders im digitalen Zeitalter, in dem fast alle Informationen per Internet versendet und auf dem Computer gespeichert werden, ist es sehr wichtig zu wissen, wie man seine Daten und Dokumente schützt. Diese neigen nämlich manchmal dazu, wie aus dem Nichts, durch einen kleinen informatischen Fehler, vom Computer zu verschwinden. Aber auch durch Hackerangriffe oder neugierige Familienmitglieder können Daten in falsche Hände gelangen. Deshalb ist es wichtig, einige Sicherheitsregeln anzuwenden, um die Sicherheit aufrecht zu erhalten.

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