Small Talk

Keine Angst vor kleinen Gesprächen: Alexander von Schönburg schreibt ein Buch über den Smalltalk

„Smalltalk: Die Kunst des stilvollen Mitredens“: So heisst das Buch, in dem sich der Journalist und Schriftsteller Alexander von Schönburg ausgiebig mit einer Art des Gesprächs beschäftigt, die bei vielen eher unbeliebt ist.  Es gibt immer wieder Situationen, in denen sich Smalltalk nicht vermeiden lässt. Folglich besteht die Kunst nicht darin, ihn zu vermeiden oder nach einem ausgeklügelten Masterplan abzuleisten, sondern das Gute daran zu erkennen – und einfach mitzumachen.

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Wann Sie besser E-Mails verschicken als Telefonate zu führen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im Business sind E-Mails häufig als Zeitfresser und Sicherheitsrisiko verschrien. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass durch exzessive Mailkorrespondenz wertvolle Arbeitszeit verloren geht. Ganz abgesehen davon, dass generell die Zukunft der E-Mail alles andere als gesichert erscheint, steht sie ausserdem in dem Ruf, ein weiterer Grund für zunehmende Anonymität und ein Abflachen sozialer Kompetenz junger Führungskräfte zu sein. Obgleich diese Kriterien die E-Mail als Kommunikationsmedium negativ belasten, hat sie doch auch viele Vorteile gegenüber dem Telefonat. Untersuchungen haben ergeben, dass entgegen weit verbreiteter Meinungen in manchen geschäftlichen Situationen eine E-Mail die vorteilhaftere Kommunikationsform ist als das persönliche Gespräch im Telefonat. Folgende fünf Situationen sollen diese Aussage untermauern.

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Benimm-Seminare: die Schule des richtigen Benehmens

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wie isst man eigentlich Krustentiere und Muscheln? Welche Getränke eignen sich als Aperitif? Welche Fehler dürfen einem bei der Begrüssung und Vorstellung von Gästen auf keinen Fall unterlaufen? Wie wird die Krawatte richtig gebunden? Solche und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt von sogenannten Benimm-Seminaren. Diese erfreuen sich aktuell grosser Beliebtheit, denn auf ein angemessenes Auftreten wird in geschäftlichen Zusammenhängen immer grösserer Wert gelegt. Zahlreiche Studien haben längst bewiesen, dass bei der ersten Begegnung mit einer fremden Person der erste (und äussere) Eindruck darüber entscheidet, wie wir diese Person einschätzen. Fällt also der erste Eindruck negativ aus, so ist eine spätere Korrektur nicht ganz so einfach.

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