Smartphones

App schützt vor lästigen Werbeanrufen

Werbeanrufe auf das mobile Telefon sind eine lästige Sache. Besonders vor dem Ablauf der Frist zum Krankenkassenwechsel häufen sich unerwünschte Anrufe. Eine App von search.ch bietet jetzt eine einfache und wirksame Möglichkeit, sich vor lästigen und zeitraubenden Werbeanrufen zu schützen. Immer mehr Callcenter rufen heutzutage nicht mehr mit anonymen Nummern an, sondern geben sich vermeintlich zu erkennen. Dank der integrierten Anruferkennung der App von search.ch bleiben auch solche Anrufe nicht unentdeckt.

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Sorgloser Umgang mit Android-Trojanern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während klassische PCs, Laptops und Notebooks bislang die bevorzugten Geräte für den Befall mit Viren, Trojanern und anderer Schadsoftware sind, gelangen die Android-Geräte wie Smartphones und Tablets nur allmählich in den Fokus der Cyberkriminellen. Dementsprechend hoch ist der Schutzaufwand für den Computer und erschreckend niedrig für mobile Geräte mit Android-System. Aufgrund der ständig steigenden Nutzung von Android-Geräten ist allerdings davon auszugehen, dass auch hier die Bedrohung überdurchschnittlich schnell und in hohem Masse ansteigen wird. Dem gegenüber steht ein nahezu sorgloser Umgang vieler Nutzer mit den Smartphones. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob hier Android oder Windows als Betriebssystem genutzt wird. Die Computerkriminellen nutzen jeden Weg, sich Daten zu erschleichen und letztlich damit Schaden anzurichten, der sich in erster Linie gegen die Nutzer richtet.

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Globale Studie zeigt: Trojaner schlimmer als Viren!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Bedrohungen im Internet haben über die letzten beiden Jahrzehnte vielfältige Formen angenommen; vor allem Viren, Würmer und Trojaner sind den meisten Nutzern als Schadsoftware ein Begriff. Auch wenn die unterschiedliche Gestalt dieser Bedrohungen verstanden wurde, kann von Laien kaum eingeschätzt werden, bei welchen Risiken die Wahrscheinlichkeit einer Infizierung grösser als bei anderen ist. Eine aktuelle Studie mit globalen Auswertungen der Sicherheitsexperten von Panda Security gibt nun Antworten auf diese Fragen und zeigt eines: Trojaner sind längst deutlich gefährlicher als Viren und andere Schadsoftware. Nach den Auswertungen der Experten für das erste Quartal 2014 war gerade einmal jede zehnte Infizierung eines Computers, Smartphones oder Tablets ein Virus, nur bei jedem 20. Fall handelte es sich um Spy- oder Adware. Das mit Abstand grösste Risiko im ersten Vierteljahr des laufenden Jahres stellten Trojaner dar, vier von fünf Fällen einer erfassten Infizierung mit einer Schadsoftware waren mit dieser Art von Schadprogramm verbunden. Unabhängig von der Art der Schädigung stellte die Analyse ausserdem den erschreckend rasanten Anstieg von Schadprogrammen überhaupt fest.

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Schneller lesen im Internet – mit Spritz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Deutlich schneller lesen können? Das erste Buch der Harry-Potter-Reihe in 77 Minuten schaffen? Das soll möglich sein, wenn es nach den Entwicklern der Schnelllese-App Spritz geht. Texte jeglicher Art und vor allem im Internet sollen damit deutlich schneller gelesen werden können – aber hat das System nicht auch Nachteile? Wie funktioniert Spritz? Das Prinzip von Spritz ist einfach: Der Mensch muss nicht jeden Buchstaben eines Wortes einzeln lesen, um das gesamte Wort erfassen zu können. Stattdessen fokussieren wir uns meist automatisch auf einen Buchstaben, den Rest schafft unser Gehirn automatisch. Viel Zeit – nämlich etwa 60 % – geht daher nicht etwa beim Erkennen der Worte verloren, sondern wenn wir unsere Augen vom einen Wort zum nächsten bewegen. Für das Textverständnis ist diese Zeit jedoch unerheblich und damit reine Verschwendung.

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Die Plage mit den Trojanern einmal anders betrachtet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast täglich findet der Internetuser irgendwo Nachrichten über einen mehr oder weniger neuen Trojaner und dessen Auswirkungen. Die reichen vom Ausspähen personenbezogener Daten bis hin zu vollständig lahmgelegten Geräten. Betroffen sind so ziemlich alle Geräte, die irgendwie auf mehr oder weniger sinnvolle Software angewiesen sind. Vom klassischen Windows-PC über die Apple-Maschinen bis hin zu Android-Smartphones und -Tablets bleibt nichts verschont, was dem modernen Menschen lieb und nicht selten teuer ist. Da fragt man sich doch irgendwann, welchen Sinn die breite Streuung von Trojanern im Netz hat. Geht es hier einfach nur ums schnelle Geld, macht es den Angreifern Spass oder könnte vielleicht auch mehr dahinterstecken?

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ARM bringt Chips für ultra-günstige Smartphones

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Smartphones sind meist teure Begleiter für Freizeit und Beruf? Nicht unbedingt, sagt Chiphersteller ARM. Das britische Unternehmen sieht die Zukunft der Mobiltelefone nämlich vor allem im niedrigen Preissegment und stellt dafür aus heutiger Sicht utopische Zahlen in den Raum. Ein Smartphone für jedermann Zahlreiche Hersteller stimmen ARM im Prinzip zu: Die Zukunft liegt im Einsteigersegment. Aus diesem Grund möchte das Unternehmen, das für einen Grossteil der Prozessoren in heutigen Smartphones und Tablets verantwortlich ist, auch genau dieses Segment mit besseren (und damit vor allem günstigeren) Produkten bedienen. Das Ziel ist es, in Zukunft extrem preiswerte Smartphones zu ermöglichen. Verkauft werden sollen diese dann auf der ganzen Welt, vorrangig jedoch sollen Entwicklungsländer davon profitieren.

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Werden unsere Kinder durch Handy und Internet aggressiver und asozialer?

Das ist eine Frage, die sicherlich nicht pauschal beantwortet werden kann und jetzt auch wieder Schweizer Wissenschaftler auf den Plan ruft. Viele Eltern und Lehrer beklagen den ungebremsten Drang der Heranwachsenden, sich mit Handy und Internet zu beschäftigen. Statt einer grösseren Kommunikationsvielfalt beobachten viele Erziehungsberechtigte eine zunehmende Vereinsamung und teils auch aggressiveres Verhalten des Nachwuchses.

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Überwachungsforscher zur NSA-Affäre: "Verschlüsselung würde die Kapazitäten der Geheimdienste sprengen"

Ein Experte zeichnet ein düsteres Bild, in dem es jedoch auch Hoffnungsschimmer gibt. Der Brite Steve Wright hat unter anderem für das EU-Parlament über das berühmte Echelon-Projekt berichtet. Sein Fazit: Um Terrorismus geht es nicht, und die meisten Menschen haben das Ausmass der Überwachung noch nicht realisiert.Doch mit einfachen Mitteln könnte jeder Bürger den Geheimdiensten ein Schnäppchen schlagen, so Wright im Interview mit netzpiloten.de.

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Samsung präsentiert Galaxy S4 am 14. März

Am 14. März ist für alle Samsung-Fans ein grosser Tag: Dann stellt der südkoreanische Hersteller sein neues Flaggschiff Galaxy S4 in New York der Weltöffentlichkeit vor. Ein vom Hersteller veröffentlichtes erstes Teaser-Video unter dem Titel „Samsung Unpacked – sei bereit für das nächste Galaxy“ heizt die Gerüchteküche im Vor...

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Test: iPhone 4S ist ein Kältemuffel

Welche Smartphones funktionieren auch noch bei eisigen Minus-Temperaturen? Das wollten Mitarbeiter der finnischen Computerzeitschrift "MikroPC" wissen und testeten 15 gängige Smartphone-Modelle im „Wetterraum“ des Technical Research Centre in Finnland. Als echter Kältemuffel erwies sich dabei das iPhone 4S. Es fiel im Test glatt durch. Bereits ab -5 Grad Celsius ist der Betrieb nur noch eingeschränkt möglich, wobei das Gerät einen Fehler mit der SIM-Karte meldet. Bei -10 Grad Celsius beschwert sich das iPhone über einen leeren Akku und streikt schliesslich ganz.

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