[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Spielzeug ist leider nicht immer unbedenklich und harmlos. Im Gegenteil: Mit gefährlichen Chemikalien versetzt oder mit verschluckbaren Kleinteilen ausgestattet, gefährden so manche Billigprodukte die Gesundheit Ihrer Kinder.
In der Schweiz setzt man hinsichtlich der Qualitätskontrolle von Spielwaren auf Prüfverfahren der Hersteller sowie auf behördliche Stichproben. Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) ist überzeugt, dass dies nicht ausreicht, und fordert einen Anschluss der Schweiz an das RAPEX-Warnsystem der EU. RAPEX (Rapid Exchange of Information System) sammelt in wöchentlichem Rhythmus Informationen über gefährliches Spielzeug und veröffentlicht diese im Internet. Allein in den letzten fünf Monaten wurden 200 gesundheitsgefährdende oder nicht sichere Spielzeugprodukte aufgespürt und aus dem Verkehr gezogen. Nach Ansicht von Experten der SKS sollte die Schweiz bis zum Anschluss an das RAPEX-System in Eigenregie regelmässige Kontrollen der im Handel erhältlichen Spielwaren durchführen.