Viele Schauspieler, Musiker und Entertainer waren im DDR-Fernsehen omnipräsent – bis zum Mauerfall 1989. Dann mussten sie sich quasi über Nacht neu orientieren. Inzwischen ist die deutschsprachige Fernsehlandschaft ohne die alten und neuen Stars aus dem Osten kaum mehr denkbar.
Künstler mit ostdeutschen Wurzeln flimmern auch in der Schweiz in Vorabendserien, im Tatort oder in Unterhaltungsshows über die Bildschirme. In diesem Bereich hat die Vereinigung des lange Zeit geteilten Deutschlands prima geklappt. Wussten Sie, dass die nachfolgende Schauspieler oder Entertainer ursprünglich aus der ehemaligen DDR stammen? Ohne die Wende hätten Sie diese Künstler möglicherweise nie kennengelernt.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]In der Schweiz werden Filme produziert, die europaweit Beachtung finden. Der letzte Schweizer Tatort erhielt gute Kritiken. War auch Ihre Strasse schon einmal gesperrt, weil ein Juwelierladen überfallen wurde oder ein Hund eingefangen werden musste?
In Luzern wird momentan der neue Tatort gedreht (Regie: Manuel Hendry), in Zürich noch bis Mitte Dezember der gesellschaftskritische Film “Upload” unter der Regie von Tobias Ineichen. Für letzteren Streifen werden händeringend Statisten gesucht, bevorzugt echte Punks. Ansonsten sehen Statisten aus wie du und ich. Ohne diese Leute würden die Schauspieler in menschenleeren Strassen zu sehen sein, Auto- und Velo-Fahrer inbegriffen. Wie ein solcher Drehtag aussieht, habe ich hautnah erlebt, als ich vor ein paar Tagen in Markkleeberg bei Leipzig zu Besuch war.
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Künstlerfreiheit ist eine schmale Gratwanderung. Für die einen ist ein Werk noch herausfordernd, für die anderen schon beleidigend – meist eine Frage des Geschmacks.
Was aber in den letzten Tagen in Schweizer Medien über evangelikale Christen veröffentlicht wurde, ist eindeutig tendenziös und verzerrend. Zwei Fälle, welche die Macht der Medien zeigen und zugleich gegen vorschnelle Urteile sensibilieren sollen.
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Was steckt hinter der Schiesserei in einem Basler Tattoo-Studio, bei der eine 16-Jährige lebensgefährlich verletzt wurde? Wirft die schreckliche Tat ein grelles Schlaglicht auf einen Szenesumpf aus Drogen und Minderjährigen-Prostitution?
Die Zeitung “20 Minuten” zitiert Berichte von Zeugen und Szene-Insidern, die diesen Schluss nahe legen.
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Im Fall der 16-Jährigen, der in einem Basler Tattooladen ins Gesicht geschossen wurde, hat die Polizei einen dringend Tatverdächtigen festgenommen. Es handelt sich um einen 23-jährigen Angolaner aus der Region.
Am Sonntagabend war ein 16-jähriges Mädchen im Basler Tätowier-Studio “Cadaphy Tattoos” (Feldbergstrasse 102) mit einer Schussverletzung im Gesicht aufgefunden worden. Kurz nach 22.30 Uhr ging ein Notruf bei Polizei und Sanität ein. Die schwer verletzte junge Frau wurde im Spital einer Notoperation unterzogen. Sie liegt inzwischen im künstlichen Koma. Lebensgefahr bestehe nicht mehr, teilte Kriminalkommissär Markus Melzl mit.
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