Wandern

Ferien geniessen in Nauders am Reschenpass

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Slogan „GRENZENLOSES.URLAUBSGLÜCK“ wirbt die Ferienregion Nauders am Reschenpass und verspricht damit nicht zu viel. „Grenzenloses Urlaubsglück“ (der Punkt im Slogan ist kein Tippfehler, sondern entspricht der Broschüre von Nauders Tourismus) ist tatsächlich genau das, was einen hier erwartet – ob für einen längeren Urlaub oder einen Kurztrip am Wochenende. Besonders praktisch: die Schweizer Abos sind bis ins Dorf Nauders im Tirol gültig. Und die Anreise per Zug lohnt sich durchaus, denn die Strecke ist wunderschön: am Zürichsee entlang, einige Kilometer durch Schwyz und St. Gallen und von dort durch das Heididorf Maienfeld bis nach Landquart. Dort wird dann umgestiegen in die schöne und behagliche Rhätische Bahn. Selbst wenn man die Strecke schon öfter gefahren ist, ist man immer wieder aufs Neue begeistert von der wunderschönen Landschaft und den alten Engadiner Dörfern. Ab Scuol wird die Strecke dann immer schöner – ab Martina wird die Reise mit dem Postauto fortgesetzt.

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Winterliches Malta

Malta - für viele eine Lieblingsinsel. Das kleine Land mit seiner liebenswerten Bevölkerung begeistert immer mehr Besucher. Ein einzelner Artikel reicht gar nicht aus, um die vielen faszinierenden und historischen Sehenswürdigkeiten zu beschreiben. Aus diesem Grund ist der vorliegende Text über die maltesischen Inseln allgemein gehalten. Wer es nicht damit hat, in grosser Hitze faul am Strand herumzuliegen, meidet die Sommermonate und besucht Malta lieber dann, wenn Sprachschüler und Badeurlauber bereits abgereist sind. Der Urlaub beginnt bereits damit, im Flughafen Kloten den Airbus der Air Malta zu besteigen: Mag man wohl kaum ein Wort Maltesisch verstehen, verbreitet die Sprache doch ihren ganz eigenen Charme.

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Wieder Basejumper tot: Verbot von hirnlosem Extremsport gefordert

Beim Extremsport Basejumping ist vor allem eines extrem: die Dummheit derjenigen, die mit jedem Sprung leichtfertig ihr Leben riskieren. Nach dem Unfalltod eines weiteren Basejumpers wird jetzt über ein Verbot dieses Hochrisiko-„Sports“ diskutiert. Und das zu Recht. Traurig, fassungslos und wütend zugleich macht einen die Nachricht vom Tode Markus Wylers (37). Der Sprecher der Basejump-Szene war am Wochenende vor Pfingsten im Lauterbrunnental im Berner Oberland zum letzten Mal über die Felswand gesprungen. Von der Absturzstelle „Via Ferrata“ rauschte er ungebremst in die Tiefe, da sich sein Fallschirm nicht öffnete. Wie, fragt man sich, kann man nur das kostbarste Gut, sein Leben, für den schnellen Kick einfach wegschmeissen?

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