[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Muss der Einzelne alles besitzen, was er benötigt? Eine wachsende Zahl vor allem junger Menschen in westlichen Gesellschaften sagt hier: Nein! Sachen lassen sich gemeinsam nutzen und mit dem Teilen lässt sich auch Geld verdienen. Airbnb, Citycar, Toolpool ‒ schon mal gehört?
Drei Internetportale, die für die Shareconomy, eine neue Art von Wirtschaft, stehen. »›Shareconomy‹ boomt und ruft allseits grosse Begeisterung hervor«, schreibt die »Frankfurter Allgemeine Zeitung« in einem Artikel vom 22. Oktober 2013. Airbnb, Citycar, Toolpool sind Beispiele dafür. Eine gemeinsame Idee verbindet diese und andere Sharing-Portale: das zeitweise Überlassen eines Gutes, wodurch sein individueller Kauf ‒ respektive Besitz ‒ nicht notwendig ist; hier von Wohnraum (Airbnb), Autos (Citycar) und Werkzeug (Toolpool). Wächst hier ein neues Wirtschaftssystem heran, dessen Vorteile für die Akteure bei Weitem die Nachteile überwiegen. Die Anhänger der Shareconomy sagen hier: Ja!