WhatsApp

WhatsApp-Schnupptertag für Schülerinnen und Schüler

Mit dem Smartphone zwei Lernenden zusehen. Am 19. Oktober wird es einen WhatsApp-Schnuppertag geben – lanciert von der Baloise. Dann werden Videos und Bilder von zwei KV-Lernenden im 3. Lehrjahr gepostet. Interessierte können so einen Einblick in die Baloise gewinnen und Fragen stellen. Die Digitalisierung macht auch vor dem Personalmarketing nicht Halt. Wer potentielle Bewerber ansprechen will, muss bereit sein, neue Wege zu gehen.

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Facebook verliert die Teenies

Facebook ist nach wie vor der unangefochtene Platzhirsch unter den sozialen Netzwerken. Das gilt aber nicht mehr unter Teenagern, wie Zahlen aus den USA und aus Europa belegen. Wer in seinem Kopf bisher die Gleichung "Soziales Netzwerk = Facebook = Teenager-Tummelplatz" hatte, muss umdenken: Die Teenies tummeln sich mittlerweile woanders. Die Gründe dafür sind vielfältig.

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WhatsApp weiss, wo der Haken ist ...

Der Shitstorm war enorm, als WhatsApp Anfang November seine berüchtigten blauen "Gelesen"-Häkchen einführte. Jetzt geht der Kurznachrichtendienst noch einen Schritt weiter! Was auf Apple iMessage und im Facebook-Messenger schon lange Usus war, stiess bei WhatsApp auf eine Welle der Empörung: Die verräterische Lesebestätigung bringe die Nutzer unter Druck, man sei zum Antworten gezwungen und es bringe überhaupt Freundschaften in Gefahr. Diese Kritik beeindruckt die erfolgreiche Facebook-Tochter aus dem Silicon Valley jedoch kaum. Das liegt wohl daran, dass der Boom des Kurznachrichtendienstes nicht abzureissen scheint. Mehr als 600 Millionen Nutzer – Tendenz steigend – geben der Politik des Unternehmens recht.

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WhatsApp-AGB: Jeder Nutzer tritt sämtliche Bildrechte ab

Wem gehören deine selbst geschossenen und über WhatsApp verschickten Fotos? Dir? Dachtest du. In Wahrheit hat WhatsApp das Copyright. Tief in den AGB ist sie versteckt: die Klausel, die sämtliche Bildrechte an WhatsApp abtritt. Wer die AGB akzeptiert, tritt somit sämtliche Bildrechte an das Facebook-Unternehmen ab. Ist dein und mein Konterfei also bald an jeder Litfasssäule zu sehen, ohne dass ich dafür auch nur einen Rappen sehe?

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WhatsApp-Nachrichten auf dem Mac empfangen: so geht es

Der Wunsch gehört sicher zu den meistverbreiteten in der WhatsApp-Fangemeinde: Nachrichten des Messengers auf dem Desktop empfangen zu können. Bisher gab es dafür nur sehr unkomfortable Lösungen. Die App Notifyr verspricht hier Besserung. Das Programm eines jungen niederländischen Entwicklers kommt schick und obendrein nutzerfreundlich daher. Allerdings funktioniert es nur für die Kombination iPhone/Mac bzw. MacBook.

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Schneller lesen im Internet – mit Spritz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Deutlich schneller lesen können? Das erste Buch der Harry-Potter-Reihe in 77 Minuten schaffen? Das soll möglich sein, wenn es nach den Entwicklern der Schnelllese-App Spritz geht. Texte jeglicher Art und vor allem im Internet sollen damit deutlich schneller gelesen werden können – aber hat das System nicht auch Nachteile? Wie funktioniert Spritz? Das Prinzip von Spritz ist einfach: Der Mensch muss nicht jeden Buchstaben eines Wortes einzeln lesen, um das gesamte Wort erfassen zu können. Stattdessen fokussieren wir uns meist automatisch auf einen Buchstaben, den Rest schafft unser Gehirn automatisch. Viel Zeit – nämlich etwa 60 % – geht daher nicht etwa beim Erkennen der Worte verloren, sondern wenn wir unsere Augen vom einen Wort zum nächsten bewegen. Für das Textverständnis ist diese Zeit jedoch unerheblich und damit reine Verschwendung.

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Internetzensur im Iran – eine Mahnung für den Westen?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass der Iran nicht unbedingt als Land der freien Meinungsäusserung gelten kann, dürfte seit den (angeblich temporären) Sperren von Google, YouTube, Facebook und allerlei anderer Dienste kein Geheimnis sein. Nun sollte sogar die Nutzung von WhatsApp unter Strafe gestellt werden – aber es gibt Gegenwind aus Regierungskreisen. Kein WhatsApp für den Iran? Der Iran verfügt über eine Behörde, welche für Internetkriminalität zuständig ist, technische Möglichkeiten für die Sperrung diverser Dienste sind also in grossem Umfang vorhanden. Ausnutzen wollte diese Macht Abolsamad Chorramabadi, Leiter jener Institution. Seine Begründung ist ebenso einfach wie haarsträubend: Da WhatsApp vor kurzer Zeit von Facebook gekauft wurde und dessen CEO Mark Zuckerberg Jude ist (oder wortwörtlich: ein "amerikanischer Zionist"), dürfe WhatsApp nicht mehr verwendet werden.

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Achtung Trojaner! Diese neuen Fieslinge sind im Umlauf

Trojaner sind und bleiben eine permanente Gefahr im Internet. Die neuesten Varianten lassen einen erschrecken, wie viel kriminelle Energie in der Entwicklung der Malware eigentlich steckt. Dennoch gibt es inmitten der Schreckensmeldungen auch Lichtblicke. So wurde ein wichtiger Trojaner-Programmierer von der Polizei geschnappt, und wer sich mit dem Thema eine zeitlang beschäftigt, merkt: Das Prinzip ist fast immer das gleiche, und so kann man sich mit wenigen einfachen Massnahmen effektiv schützen.

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iPhone-User sollen für WhatsApp zahlen

WhatsApp soll für iPhone-User kostenpflichtig werden. Betroffen von dem neuen Bezahlmodell sind jedoch nur Neunutzer, soweit Pläne der amerikanischen Entwicklerfirma bekannt wurden. WhatsApp ist eine der populärsten mobilen Messenger-Apps mit allein über 100 Millionen Android-Nutzern. Das gleiche Abo-Modell, das bereits für Android & Co. gilt, soll nun noch in diesem Jahr auch für iPhone-User eingeführt werden.

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