Zumindest die Experten hat der Börsencrash in China nicht völlig überrascht. Zwar scheint die chinesische Regierung den Absturz vorläufig im Griff zu haben, trotzdem könnte das Platzen der chinesischen Aktienblase für die Weltwirtschaft fatale Folgen haben.
Über der Griechenland-Debatte und der wachsenden Wahrscheinlichkeit des „Grexits“ hat die Öffentlichkeit die Entwicklungen in China derzeit etwas aus dem Blick verloren. Dabei schwächelt die Konjunktur im „Reich der Mitte“ bereits seit dem Jahreswechsel, Marktbeobachter warnen seit Längerem vor massiv überbewerteten Aktien und einem Börsencrash.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mit dem Fortschreiten der Wirtschafts- und Finanzkrise wuchsen die Negativmeldungen über Ratingagenturen. Seit vielen Monaten vermelden die Medien in aller Regelmässigkeit Schreckensmeldungen über unsere EU-Nachbarn Spanien, Portugal, Italien, Griechenland und andere.
Die Angst vor einer Staatsinsolvenz, wie sie Argentinien erlebt hat, geht auch in Europa um. Auch die Tatsache, dass der Totalausfall eines Staates letztlich eine Schwächung der Weltwirtschaft insgesamt herbeiführen könnte, erschreckt. Nachrichten- und Informationsdienstleister berichten quasi ohne Unterlass darüber, wie es um die globale Konjunktur bestellt ist, und welche finanziellen Sorgen und Nöte Europa beschäftigen. Es liegt auf der Hand, dass zuverlässige Prognosen über die Güte wirtschaftlicher Aktivitäten und damit über die Kreditwürdigkeit von Unternehmen und Staaten in einem solchen Umfeld an Bedeutung gewinnen. Wie sehen Ratingagenturen ihre Rolle in dieser Gemengelage?
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Oftmals wird der schnöde Mammon als Geissel unserer Zeit betitelt. Doch ohne Geld funktioniert keine moderne Marktwirtschaft, bleiben Forschung und Entwicklung auf der Strecke und wird das Überleben des Einzelnen schwerlich möglich sein. Gerade in unseren konsumdominierten Zeiten ist es das Geld, das viele Entwicklungen anstösst, die sonst kaum denkbar wären.
Geld motiviert zum Arbeiten
Die meisten Menschen arbeiten, um Geld für ihren Lebensunterhalt zu verdienen und ihren Lebensstandard zu sichern. Sie finanzieren Nahrung, Kleidung und Wohnung, investieren in ihre Zukunftssicherung und erfüllen sich und ihren Angehörigen so manche Extrawünsche. Wer ausreichend Geld hat, kann mehr oder weniger auf eine gesicherte Existenz vertrauen.
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Traditionell gibt es in der Schweiz verglichen mit Resteuropa eine relativ geringe Arbeitslosenquote. Diese ist auch im Februar 2014 stabil geblieben und bewegt sich um die 3.5 Prozent.
Damit waren etwas über 149’000 Personen offiziell arbeitslos gemeldet. Werden saisonale Schwankungen zwischen Sommer und Winter mit in die Betrachtung einbezogen, erscheint diese statistische Zahl auch durchaus positiv. Luft, in diesem Fall nach unten, bleibt natürlich offen.
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