Eine Umfrage offenbart die Unzufriedenheit vieler Schweizer mit dem Gesundheitssystem ihres Landes sowie den Wunsch nach tiefgreifenden Reformen. So meinen 79 Prozent der befragten Schweizer, dass es in den Krankenhäusern nicht mehr um das Wohl der Menschen, sondern nur noch um Kosten und das „grosse Geld“ gehe.
Mehr als die Hälfte der Interviewten fühlen sich durch die funktionale Ausrichtung der Krankenhäuser eingeschüchtert und haben oft das Gefühl, dort „auf der Strecke“ zu bleiben. Zudem wünschen sich die Patienten bessere Transparenz bei der Behandlung.
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[vc_row][vc_column][vc_column_text]Auch wenn frau nicht über Idealmasse verfügt, ist es möglich, trendig und elegant auszusehen, das beweisen „kurvige“ Frauen immer wieder aufs Neue. Die Modebranche hat mittlerweile reagiert und ein vielfältiges Angebot für grosse Grössen auf den Markt gebracht.
Die Befürchtung, als Frau wegen einiger Pfunde mehr schief angesehen zu werden, ist wohl endgültig vorbei, denn der neue Trend lautet: „Alles ist erlaubt, solange frau sich dabei wohlfühlt.“ Man hat erkannt, dass der gesellschaftliche Druck auf die Frauen, unbedingt schlank sein zu müssen, im Prinzip von einer Missinterpretation ausgelöst wurde. Denn dieses Schlankheitsdenken wurde durch die Schönheiten auf den internationalen Laufstegen hervorgerufen. Allerdings herrschen dort andere Regeln als im täglichen Leben. So muss ein Model, welches auf Modeschauen Haute Couture präsentiert, in jedem Fall über definierte Normmasse verfügen, damit die Kreationen der Modeschöpfer optimal zur Geltung kommen. Daher werden für derartige Präsentationen „Modellfrauen“ benötigt, die kein Pfund zu viel auf den Hüften haben dürfen.
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75 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind mit ihrem Leben im Allgemeinen zufrieden. Dabei hängt die Beurteilung der Lebensqualität in zahlreichen Lebensbereichen entscheidend von der finanziellen Situation ab. So sind die einkommensschwachen Über-50-Jährigen mit ihrem Gesundheitszustand deutlich weniger zufrieden als die wohlhabenden. Dies zeigt die Erhebung über die Einkommen und die Lebensbedingungen (SILC) 2011 des Bundesamts für Statistik (BFS).
Ein hohes Einkommen führt zu einer gesteigerten Zufriedenheit in den verschiedensten Lebensbereichen – sei es in Bezug auf das Leben im Allgemeinen, die finanzielle Situation, das Zusammenleben, den Gesundheitszustand oder die Wohnsituation. Nur hinsichtlich der verfügbaren Freizeit geht der Anteil der sehr Zufriedenen mit zunehmendem Einkommen zurück. Dies gilt insbesondere für Personen mit einer Ausbildung auf Tertiärstufe (höhere Berufsbildung).
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Wie gesund sind Jugendliche im Baselbiet? Wie viele der Jugendlichen konsumieren regelmässig Suchtmittel oder wurden schon Opfer von Gewalt? Antworten geben aktuelle Zahlen der Gesundheitsförderung Baselland.
Rund 1100 Baselbieter Kinder und Jugendliche im Alter von 11 bis 15 wurden 2010 im Rahmen der internationalen HBSC-Studie (= Health Behaviour in School-aged Children) zur ihrem Gesundheitsverhalten befragt. Die Gesundheitsförderung Baselland hat zum zweiten Mal eine kantonsspezifische Auswertung der alle vier Jahre stattfindenden Umfrage vorgenommen. Hier die Ergebnisse:
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