Wetter

Wintereinbruch ab Sonntag zu erwarten - nächste Woche kommt Frost

Am Sonntag kommen Niederschläge auf, mit aufkommender Bise sinken die Temperaturen, die Schneefallgrenze fällt unter 1000 Meter. In der Nacht auf Montag fällt Schnee zunehmend bis in tiefe Lagen. Auch am Montag ist noch mit etwas Schnee zu rechnen. Somit dürfte es vielerorts, auch im Flachland, eine weisse Überraschung geben. Zudem weht eine starke, am Genfersee sogar stürmische Bise. Ausserdem droht wieder Frost, zur Wochenmitte sind wiederum Tiefstwerte lokal bis gegen -5 Grad möglich.

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Kaltlufteinbruch aus dem Osten nach frühlingshaft mildem Wetter

Nachdem es in dieser Woche jeweils tagsüber frühlingshaft mild und oft sonnig war, etabliert sich am Wochenende über Skandinavien ein umfangreiches Hochdruckgebiet. So stellt sich im Alpenraum eine nordöstliche Strömung ein. Diese führt allmählich Luftmassen arktischen Ursprungs ins Land, es wird markant kühler, und ab Montag muss im Flachland jeweils am Morgen mit Frost gerechnet werden.

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Turbulente zweite Tageshälfte wegen Sturmtief Bianca

Sturmtief Bianca, das heute vom Atlantik über Frankreich und Süddeutschland zieht, bringt der Schweiz an dessen Südseite zunehmend stürmische Verhältnisse. Während die westlichen Landesteile voraussichtlich glimpflich davon kommen, ist besonders in den nördlichen und nordöstlichen Landesteilen mit schweren Sturmböen um 100 km/h zu rechnen. Wie MeteoNews bereits am Dienstag berichtet hat, zieht Sturmtief Bianca heute vom Atlantik über Frankreich und Süddeutschland nach Tschechien und Österreich. An der Südseite des Tiefdruckgebiets werden die höchsten Windgeschwindigkeiten erwartet.

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Sturm Bianca kündigt sich an

Morgen Mittwoch gibt der Winter wieder mal ein Lebenszeichen von sich, aber auch der Donnerstag behält in Sachen Wetter einiges für uns bereit. Ein kleines, aber giftiges Sturmtief mit Namen Bianca zieht seine Bahn über Frankreich und Deutschland in Richtung Osten. Auch die Schweiz bekommt da wohl ordentlich was ab!

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Winter 2019/2020 wird schweizweit der wärmste Winter seit Messbeginn 1864

Nachdem schon der Dezember und der Januar zu mild ausgefallen waren, ist auch der Februar mit einem Überschuss von aktuell 4 bis 5 Grad deutlich zu mild. Der Winter 2019/2020 wird somit den Rekordwinter 2006/2007 als mildester Winter ablösen. Wie MeteoNews mitteilt, war der bislang wärmste Winter in der Schweiz der Winter 2006/2007. Auf Rang 2 liegt der Winter 1989/1990, Rang 3 belegt der Winter 2013/2014. Die Werte liegen seit 1865 vor.

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Erneute Sturm- und Orkanböen in der vergangenen Nacht

Nachdem Orkantief Sabine gestern Vormittag mit einer Kaltfront für Sturm- und besonders auf den Bergen Orkanböen gesorgt hatte, frischte der Wind am Abend nochmals kräftig auf, in der vergangenen Nacht folgte eine weitere Kaltfront. Im Flachland konnten erneut verbreitet Sturm- oder orkanartige Böen verzeichnet werden. In den Alpentälern war der Wind stärker als gestern Vormittag, zum Teil gab es Orkanböen. Auch auf den Bergen gab es teilweise höhere Windgeschwindigkeiten.

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Schwerer Sturm und Orkanböen - riesiges Sturmtief hält Europa derzeit Atem

Aktuell lässt bei uns Hoch Frank noch die Muskeln spielen, das Wetter ist ruhig und scheint kein Wässerchen trüben zu können. Doch die Ruhe ist trügerisch, denn inzwischen hat sich über dem Nordatlantik zwischen Grönland und Island ein neues Sturmtief gebildet. Dieses Sturmtief trägt den Namen Ruth und wird sich in der nächsten Zeit weiter vertiefen und ausdehnen, es fungiert in weiterer Folge quasi als steuerndes "Muttertief".

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Wetter Schweiz: Diverse Rekorde im Vorfeld einer turbulenten Nacht

Tiefdruckgebiet "Ottilia" war heute für den starken Südwestwind verantwortlich, der zu extrem milden Temperaturwerten führte. So sind an etlichen Stationen die Tagesmitteltemperaturen auf Rekordkurs, abgerechnet wird aber erst um Mitternacht. Weiter brachte der Südwestwind kräftige Windböen, in St. Gallen wurden 100 km/h gemessen, auf dem Säntis 150 km/h. Im Süden wehte starker bis stürmischer Nordföhn, der zum Teil neue Rekordtemperaturen im Februar brachte.

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