Bergunfälle

Rega: Über 240 Einsätze über die Feiertage – Ambulanzjets weltweit im Einsatz

Vom 31. Dezember 2024 bis und mit 2. Januar 2025 standen die Rega-Crews über 240-mal im Einsatz. Auch die drei Rega-Ambulanzjets waren über diese Tage weltweit für Menschen in Not unterwegs. Das schöne Bergwetter zog über den Jahreswechsel wieder viele Menschen auf die Pisten. Die Hilfe der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega war deshalb nach den Festtagen erneut gefragt: Vom 31. Dezember 2024 bis und mit 2. Januar 2025 standen die Rega-Crews über 240-mal für Menschen in Not im Einsatz.

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Kanton Luzern: Wanderer stürzt beim Pilatus im Nebel ab - 18 Bergretter im Einsatz

Vorgestern Mittwoch, 4. Dezember, organisierte die nationale Luftrettungszentrale der Rega eine aufwändige Rettungsaktion für einen im Pilatusgebiet abgestürzten Wanderer. Aufgrund dichten Nebels konnte die aufgebotene Helikopter-Crew nicht zum Verletzten fliegen, weshalb 18 Bergretter der Alpinen Rettung Schweiz (ARS) von drei Seiten zu Fuss zum Verletzten aufstiegen. Der Verunfallte wurde anschliessend von den Rettern ins Tal gebracht und mit Verletzungen sowie einer Unterkühlung hospitalisiert.

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Isenthal UR: Mann (†68) bei Bergunfall tödlich verunglückt

Am Montag, 4. November 2024, gegen 16.45 Uhr, erhielt die Kantonspolizei Uri von der Rega die Meldung zu einem Bergunfall am Horn in Isenthal. Gemäss aktuellem Kenntnisstand befanden sich drei Männer auf dem Abstieg zwischen Sattel und Hornrüti, als einer von ihnen mutmasslich ausrutschte und rund 70 Meter einen Hang hinunter stürzte. Der 68-jährige Schweizer wurde dabei tödlich verletzt. Die beiden Begleiter blieben unverletzt.

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Lugano TI: Tödlicher Bergunfall - 83-jähriger Italiener verunglückt

Wie die Kantonspolizei mitteilt, hat sich in der Region Lugano ein schwerer Unfall in den Bergen ereignet. Nach einer ersten Rekonstruktion und aus Gründen, die die polizeilichen Ermittlungen noch klären müssen, wurde ein 83-jähriger italienischer Staatsbürger, der im Raum Lugano wohnte und dessen Verschwinden gestern gemeldet wurde, Opfer eines Sturzes im Gebiet Ul Besöö in einer Höhe von etwa 400 Metern.

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Neuchâtel NE: Zwei Wanderinnen aus der Areuse-Schlucht per Helikopter evakuiert

Eine Wanderin in erschöpftem Zustand musste am Mittwoch, 16.10.2024, nach einem Sturz mit der Winde aus der Areuse-Schlucht evakuiert werden. Der Einsatz erforderte ein hohes Mass an Koordination, um die Patientin und ihre Kameradin durch den Wald zu evakuieren. Die Patientin konnte von der Hilfe anwesender Wanderer profitieren. Am Mittwochnachmittag stürzte eine Wanderin in der Areuse-Schlucht ab. Sie war erschöpft und nicht mehr in der Lage, ihren Weg fortzusetzen. Aufgrund der Entfernung zur nächsten Zufahrtsstrasse musste sie aus der Luft evakuiert werden.

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