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Mit starken Nerven den inneren Ausgleich finden

13.08.2016 |  Von  |  Beitrag

Ein hektisches Arbeitsleben und eine vollgepackte Freizeit kennen viele Menschen hierzulande. Neben gelegentlichen Schwächephasen klagen immer mehr Schweizer über eine dauerhafte Belastung durch Stress, die viele Gesichter und Symptome haben kann.

Eines der häufigsten Probleme sind schwache Nerven, die sich durch körperliches Zittern genauso wie Unkonzentriertheit und Motivationsschwäche zeigen. Meistens wird übersehen, dass neben der Alltagsgestaltung die Ernährung Schuld an nervlichen Problemen ist, weshalb ein kritischer Blick auf die Essgewohnheiten notwendig wird.

Müdigkeit, Stress & Co. – häufig ein nervliches Problem

Anstrengende Tage, an denen man hundemüde ins Bett fällt, kennt jeder Mensch. Zum Problem wird es, wenn aus solchen Ausnahmen eine echte Lebensweise wird. Gerade wenn die Aufgaben am Arbeitsplatz oder die privaten Anforderungen zu viel werden, wächst der psychische Druck stetig und ein Burnout droht. Doch auch eine Variante hiervon ist weit verbreitet: Ohne psychischen Druck fühlen sich viele Menschen einfach nur ausgelaugt, schlapp und unkonzentriert.

Hier muss verstanden werden, wie der menschliche Körper funktioniert. Gesunde Nerven für die Reizleitung im Körper sind elementar wichtig, um die richtigen Signale in den richtigen Momenten weiterzugeben. Für ihre Funktion sind Nerven auf Vitamine und weitere Nährstoffe angewiesen, die leider in der modernen, alltäglichen Ernährung zu kurz kommen. Selbst wer regelmässig Entspannungsübungen wie das autogene Training macht, wird nur eingeschränkte Erfolge erzielen, wenn die Nerven aus Nährstoffmangel permanent Alarm schlagen.

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Die wichtige Rolle der Ernährung

Viele Menschen achten auf ihre Ernährung und wissen grob, welche Nahrungsmittel gut oder schlecht für sie sind. Pauschal wird hierbei gedacht, dass Obst und Gemüse alleine das breite Spektrum aller wichtigen Vitamine abdecken. Dies ist nur die halbe Wahrheit. Gerade die für die Nerven so wichtigen B-Vitamine sind häufiger in anderen Nahrungsmitteln zu finden und werden deshalb nicht in ausreichender Menge zugeführt.

Die Folge ist ein breites Spektrum an nervlichen Problemen, von schwindender Konzentration bis zu generell eingeschränkten Denkleistungen. So kommt das Vitamin B 12 fast ausschliesslich in tierischen Nahrungsmitteln vor, ist für eine intakte Nervenfunktion jedoch unverzichtbar. Auch andere Vitamine werden einfacher über Fleisch, Fisch oder Milchprodukte zugeführt.


Um die Nerven zu schonen, ist eine gesunde Ernährung unverzichtbar. (Bild: g-stockstudio – Shutterstock.com)

Um die Nerven zu schonen, ist eine gesunde Ernährung unverzichtbar. (Bild: g-stockstudio – Shutterstock.com)


Eine vitaminreiche Kost für mehr Vitalität

Nicht nur Veganer und Vegetarier bekommen nach den obigen Überlegungen Schwierigkeiten, wenn es um die ausreichende Vitaminversorgung geht. Generell fehlen auf vielen Tellern Lebensmitteln, die eine wertvolle Unterstützung leisten. Eine echte Nervennahrung sind Omega-3-Fettsäuren, die primär in Fisch, Nüssen und Ölen zu finden sind. Wer möglichst fettarm kocht und selten zu Fisch greift, wird von einer ausreichenden Vitaminversorgung alleine nicht profitieren.

Um grössere Vitalität zu erreichen und die Nerven zu schonen, ist eine breite Versorgung mit allen wichtigen B-Vitaminen unverzichtbar. Beispielsweise wird das Vitamin B 1 für die schnelle Versorgung des Körpers mit Energie benötigt, während B 2 eher zur Beruhigung der Nerven und dem Stressabbau beiträgt. Anstatt pauschal von einer ausreichenden Versorgung mit B-Vitaminen zu sprechen, sollte besser genauer auf die Nährstoffe einzelner Nahrungsmittel geschaut werden. Alleine bei der richtigen Kombination darf von einer ausgewogenen Ernährung gesprochen werden.

Ein grosser Vorteil bei der Aufnahme der Nerven-Vitamine: Sämtliche B-Vitamine sind wasserlöslich. Anders als bei der Versorgung mit den Vitaminen A oder E muss nicht Fett als Träger fungieren. Nervennahrung von Gemüse bis zu Nüssen kann somit roh genossen werden, die wertvollen Nährstoffe werden hierbei problemlos verstoffwechselt. Anstatt in der Arbeitspause zum Schokoriegel zu greifen, werden kleine Snacks aus leckeren Vitamin-B-Trägern zur idealen Alternative. Die Umstellung auf mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt ist für die Energieversorgung ohnehin empfehlenswert.



Nahrungsergänzungsmittel als sinnvolle Alternative

Zugegeben: Die Umstellung der Ernährungsweise fällt schwer. Dennoch werden viele Betroffene von schwachen Nerven und permanentem Stress erkennen, dass die eigene Ernährung nicht optimal ist. Das Problem ist teilweise hausgemacht: Sind Beruf und Alltag sehr stressig, bleibt keine Zeit zum gesunden und ausgewogenen Kochen. Ein Bewusstsein für den Vitaminmangel zu gewinnen, ist der erste Schritt, um etwas gegen schwache oder angespannte Nerven zu tun.

Um sich den Einstieg zu erleichtern oder einen Mangel in der gewohnten Ernährung auszugleichen, können ausserdem Nahrungsergänzungsmittel weiterhelfen. Präparate wie novarelax sind vergleichsweise günstig zu haben und werden in Kapselform einmal täglich eingenommen. Mit ihnen lässt sich eine grundlegende Versorgung des Körpers mit wichtigen Nervenvitaminen gewährleisten. Bei einer regelmässigen Einnahme wird sich die Wirkung schnell zeigen. Wer es zusätzlich schafft, den Alltag etwas stressfreier zu gestalten, wird schon bald an echter Lebensqualität hinzugewinnen.

 

Artikelbild: © racorn – Shutterstock.com

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