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Allergien im Selbsttest einfach erkennen

19.06.2017 |  Von  |  News

Ob Pollen, Milben oder Tierhaare – fast jeder Mensch hierzulande hat eine Allergie. Nicht immer wird die Allergie von Anfang an als solche erkannt, so dass über Monate und Jahre unnötigerweise viele Symptome und Beschwerden erlitten werden.

Wer bei der Vermutung auf eine Allergie nicht sofort den Arzt aufsuchen möchte, kann sich mit einem Allergien-Selbsttest einen schnellen Überblick über eine potenzielle Erkrankung dieser Art informieren.

Was passiert überhaupt bei einer Allergie?

Der menschliche Körper hat sich tagtäglich mit einer Vielzahl an Erregern zu plagen. Das Immunsystem sorgt für eine gezielte Abwehr und Bekämpfung von Keimen, Bakterien und mehr und trägt zum Erhalt des körperlichen Wohlbefindens bei. Ein Problem entsteht, wenn Erreger in ihrer Gefährdung vom Körper falsch bewertet werden. Durch eine krankhafte Reaktion des Immunsystems werden extreme Massnahmen zur Abwehr des Erregers eingeleitet, die zu unerwünschten Symptomen führen.

Für eine Allergie muss ein erregender Stoff von aussen in Form von Pollen oder anderen Partikeln eingedrungen sein. Dies passiert am häufigsten bei Heuschnupfen, d. h. Pollen von Gräsern, Bäumen oder Getreide werden über die Atemwege aufgenommen. Das Immunsystem zeigt eine Überreaktion und leitet verschiedene Formen der Ausscheidung dieser Erreger ein. Bei Heuschnupfen ist nicht nur die Nase betroffen, auch das Tränen der Augen oder Husten bis zum Asthma sind üblich. Eine Variante sind Kontaktallergien, bei denen es lokal zu Rötungen und Entzündungen der Haut kommt.


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Die häufigsten Allergien der Schweiz erkennen und behandeln

Heuschnupfen ist die bekannteste Form der Allergie, die in der Schweiz und vielen weiteren Nationen bei diversen pflanzlichen Erregern auftritt. Gräser aller Art sind ein bekannter Auslöser, ergänzt um Allergien gegen Birkenpollen, Haselpollen und viele weitere Gewächse. Häufig tritt eine sogenannte Kreuzallergie ein, d. h. neben der Pollenallergie entsteht eine allergische Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Nahrungsmitteln. Bei diesen sind nicht die Pollen der Erreger, sondern der Verzehr der Speise mit anderen Symptomen, die nicht gleich mit einer Allergie in Verbindung gebracht werden.

Eine ebenso etablierte Form von Allergie ist die Reaktion auf Hausstaubmilben. Diese sind tausendfach in gewöhnlicher Bettwäsche zu finden, die mit ihrem weichen und warmen Umfeld den besten Nistplatz für das Ungeziefer darstellen. Neben den allergischen Symptomen wie beim Heuschnupfen ist eine Hautreaktion mit starkem Juckreiz verbreitet. Gleiches gilt für die allergische Reaktion auf Tierhaare, beispielsweise Katzenhaare. Fast immer ist bei sämtlichen Allergien eine medikamentöse Behandlung zur Linderung der Beschwerden möglich. Die Darreichungsformen reichen von Tabletten bis zu Spray und Augentropfen, abhängig vom jeweiligen Beschwerdebild.

Mit einem Selbsttest Klarheit über Allergien gewinnen

Ob und welche Art von Allergien vorliegen, kann im Regelfall nur durch einen Test beim Allergologen herausgefunden werden. Um sich diese Mühen zu ersparen, ist der Selbsttest auf verschiedene Allergien eine sinnvolle Alternative. Produkte wie der Veroval Allergie-Erkennung Selbst-Test bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre allergische Reaktion auf Katzenhaare, Gräserpollen und andere Erreger zu testen. Die Anwendung des Testes dauert nur wenige Minuten und sorgt für eine hohe Sicherheit, welche frei verkäuflichen Medikamente Sie einnehmen sollten. Neben dem Test auf Allergien hält Veroval als bekannter Markenhersteller ein grosses Spektrum an weiteren medizinischen Selbsttests für Sie bereit.

 

Artikelbild: © Budimir Jevtic – shutterstock.com