Schweiz: Ab 2025 kein UKW mehr in Tunneln – Umstellung auf DAB+
von Polizei.news Redaktion Aargau Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Basel-Landschaft Basel-Stadt Bern Brandstiftung Freiburg Genf Glarus Graubünden Jura Kantonspolizei Luzern Neuenburg Nidwalden Obwalden Organisationen Polizeinews Regionen Schaffhausen Schweiz Schwyz Solothurn St. Gallen Stadt Aarau Stadt Affoltern am Albis Stadt Altdorf Stadt Amriswil Stadt Arbon Stadt Baden Stadt Basel Stadt Bern Stadt Biel Stadt Bülach Stadt Chur Stadt Dübendorf Stadt Frauenfeld Stadt Genf Stadt Glarus Stadt Goldach Stadt Gossau SG Stadt Interlaken Stadt Kriens Stadt Liestal Stadt Lugano Stadt Luzern Stadt Olten Stadt Rapperswil-Jona Stadt Regensdorf Stadt Rorschach Stadt Rümlang Stadt Rüti Stadt Sarnen Stadt Schaffhausen Stadt Schlieren Stadt Solothurn Stadt St.Gallen Stadt Thun Stadt Uster Stadt Wädenswil Stadt Wattwil Stadt Wetzikon Stadt Wil Stadt Winterthur Stadt Zofingen Stadt Zug Stadt Zürich Tessin Thurgau Tunnel Uri Verkehr & Katastrophen Waadt Wallis Zug Zürich
Wichtige Neuerung für alle Fahrzeuglenker: Das UKW-Radio in Tunnels wird abgeschaltet!
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) hat beschlossen, alle UKW-Anlagen in den Tunnels per Ende 2024 abzuschalten. Was bedeutet das konkret?
Die Abschaltung der UKW-Anlagen in Tunneln gilt landesweit in der Schweiz. Es betrifft somit alle Regionen und Kantone, in denen Tunnel mit UKW-Anlagen ausgestattet sind.
Fahrerinnen und Fahrer in der gesamten Schweiz müssen sich auf die Umstellung auf DAB+ einstellen.
Das bedeutet:
- Keine UKW-Meldungen mehr: Im Ereignisfall erfolgen keine Hinweise mehr über UKW-Radio.
- Sicher unterwegs mit DAB+: Die neuen Meldungen werden direkt über DAB+ Radio ausgespielt – ganz automatisch, ohne Umschalten!
- Signalisation beachten: Zusätzliche Hinweise zum richtigen Verhalten werden auf den Signalisationen im Tunnel angezeigt.
- Gut zu wissen: Wer ein DAB+-fähiges Radio hat, muss nichts weiter tun – ihr seid bereits vorbereitet.
Bleibt informiert und sicher auf euren Fahrten! Teilt diese Info, damit alle Bescheid wissen.
Quelle: Kantonspolizei Obwalden
Bildquelle: Kantonspolizei Obwalden