Sempach LU: 35 neue Polizistinnen und Polizisten offiziell vereidigt

Heute Nachmittag sind 35 Polizistinnen und Polizisten an einer öffentlichen Feier offiziell ins Korps der Luzerner Polizei aufgenommen worden.

Die Vereidigung nahm Regierungsrätin Ylfete Fanaj im Städtchen Sempach vor.

Am Mittwoch (14. Mai 2025) fand im Städtchen von Sempach die Vereidigung von 14 Polizistinnen und 21 Polizisten der Luzerner Polizei statt. Die Absolventinnen und Absolventen haben ihre jeweiligen Lehrgänge (2022-2 und 2023-1) nach zwei Ausbildungsjahren erfolgreich mit der eidgenössischen Berufsprüfung abgeschlossen.







Die vereidigten Polizistinnen und Polizisten sind zwischen 23 und 42 Jahre alt und haben zuvor in den unterschiedlichsten Berufssparten gearbeitet. Bereits in den vergangenen Wochen wurden sie in ihre neuen Aufgabengebiete in allen Polizeiregionen des Kantons Luzern sowie bei der Verkehrspolizei eingeführt und leisten bereits ihren Dienst zu Gunsten der Bevölkerung des Kantons Luzern.


Die Vereidigung fand öffentlich im Städtchen Sempach statt.


Vereidigt wurden die Polizistinnen und Polizisten durch Regierungsrätin Ylfete Fanaj, Vorsteherin des Justiz- und Sicherheitsdepartementes des Kantons Luzern – gemeinsam mit dem Kommandanten der Luzerner Polizei, Adi Achermann.

Ylfete Fanaj sagte anlässlich ihrer Ansprache: „Der Polizeiberuf ist kein Job wie jeder andere – es ist ein Dienst an der Gesellschaft. Mit der Vereidigung übernehmen unsere neuen Polizistinnen und Polizisten bewusst Verantwortung für Recht, Sicherheit und Zusammenhalt in unserem Kanton. Das verdient Respekt und Vertrauen.“



Ein neuer Polizist lässt sich von Regierungsrätin Ylfete Fanaj vereidigen.



Die öffentliche Vereidigungsfeier im Städtli Sempach wurde von zahlreichen Besucherinnen und Besuchern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Behörden sowie Mitgliedern des Korps der Luzerner Polizei begleitet. Den festlichen Akt umrahmte das Spiel der Luzerner Polizei mit musikalischen Darbietungen.

 

Quelle: Luzerner Polizei
Bildquelle: Luzerner Polizei

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