Luzern LU: Nachwuchs bei der Polizei – neuer Diensthund startet Ausbildung

Ohren auf Empfang – Pfoten bereit!

Er ist erst frisch im Dienst, aber schon jetzt der Chef auf dem Posten – zumindest was die Niedlichkeit betrifft.



Die Polizeihunde der Luzerner Polizei

Die Kantonspolizei Luzern setzt seit vielen Jahren erfolgreich auf die Arbeit von Diensthunden. Sie sind weit mehr als nur treue Begleiter: Schutzhunde unterstützen Patrouillen beim Aufspüren und Stellen von Tätern, sichern Tatorte und schützen die Einsatzkräfte.

Spürhunde wiederum werden gezielt zur Suche nach Betäubungsmitteln, Sprengstoffen, Brandbeschleunigern, Banknoten oder vermissten Personen eingesetzt. Damit tragen sie wesentlich zur Sicherheit im Kanton Luzern bei.

Die Ausbildung beginnt meist schon im Welpenalter und dauert bis zu zwei Jahre. Während dieser Zeit lernen die Hunde Schritt für Schritt ihr künftiges Einsatzgebiet kennen.

Auch im Dienst werden sie regelmässig trainiert, um jederzeit einsatzbereit zu sein. Pro Jahr kommen die Luzerner Polizeihunde mehrere Hundert Mal zum Einsatz – bei Grossfahndungen, Vermisstensuchen oder Hausdurchsuchungen.

Mit dem neuen Nachwuchs stellt die Kantonspolizei Luzern sicher, dass auch in Zukunft genügend Diensthunde für Schutz- und Spurensucheinsätze zur Verfügung stehen.

Für viele Luzernerinnen und Luzerner sind die Vierbeiner nicht nur Helfer im Alltag, sondern auch Botschafter für die Polizei.



 

 

Quelle: Luzerner Polizei (bearbeitet von Polizei.news-Redaktion)
Bildquelle: Symbolbild © Luzerner Polizei

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