Bure JU: Zürcher Regierungsrat Mario Fehr besucht schlagkräftiges Mech Bat 29

Das Mechanisierte Bataillon 29 (Mech Bat 29) absolviert derzeit in Bure im Kanton Jura seinen Wiederholungskurs.

Als Vertreter des Götti-Kantons besuchte Regierungsrat Mario Fehr heute die Armee-angehörigen und überzeugte sich persönlich von einem der schlag-kräftigsten Kampfverbände der Schweizer Armee.

Über 1000 Armeeangehörige leisten derzeit in Bure ihren Wiederholungskurs (WK). Im Fokus stehen Trainings auf dem Gefechtsausbildungszentrum. Das Bataillon verfügt dabei über Kampf- und Schützenpanzer, mit denen die Verteidigung im Fall eines bewaffneten Angriffs am Boden geführt wird.



Im Rahmen einer Übung konnte Sicherheits- und Militärdirektor Mario Fehr hautnah das taktische Vorgehen und Handwerk der Einheit beobachten.

Der Waffenplatz bietet dank seiner über zehn Quadratkilometer grossen Fläche und dem realitätsnah gestalteten Übungsdorf „Nalé“ gute Trainingsmöglichkeiten. In dem aus rund vierzig Gebäuden bestehenden typischen Schweizer Dorf können Panzertruppen realitätsnah den Kampf in überbauten Gebieten simulieren.

Grosse Verbundenheit mit dem „Götti-Kanton“

Der Kanton Zürich ist von 11 Bataillonen und Abteilungen der Schweizer Armee Götti-Kanton, darunter das Mech Bat 29. Im diesjährigen WK stammt knapp die Hälfte der Soldaten aus dem Kanton Zürich. Das Bataillon steht unter dem Kommando des Zürcher Oberstleutnant Andrin Rüedi.



Es wird in den Kompanien von zahlreichen weiteren Zürchern unterstützt, so durch den Stab unter der Leitung von Major Marco Nuzzi, der zugleich Stadtpräsident von Illnau-Effretikon ist. Regierungsrat Mario Fehr zeigte sich beeindruckt: „Das Mech Bat 29 mit seinen Soldaten ist eine stolze, engagierte und schlagkräftige Truppe.“



 

Quelle: Kanton Zürich / Schweizer Armee
Bildquelle: Sicherheitsdirektion

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