Kantonspolizei St. Gallen: Unfall, Chaos, Ermittlungen – die Arbeit nach dem Crash
Ein Verkehrsunfall ist weit mehr als ein kurzer Schockmoment. Er ist der Auftakt einer minutiös durchdachten Abfolge von Massnahmen, die dafür sorgt, dass Hilfe schnell und gezielt eintrifft, Gefahren gebannt und Spuren für die Ermittlung der Unfallursache gesichert werden.
In diesem Beitrag begleiten wir die Mobile Polizei und ihre Partner durch die anspruchsvollen Phasen der Verkehrsunfallaufnahme.
Ein Verkehrsunfall ist immer ein einschneidendes Ereignis; für die Betroffenen, für die Helfenden und manchmal auch für die Einsatzkräfte selbst. Während die Betroffenen in einem Moment noch ihren Alltag leben, werden sie im nächsten mit Chaos, Angst und oft auch Schmerz konfrontiert. Für die Polizistinnen und Polizisten sind Verkehrsunfälle ein Aufgabengebiet, das ihnen eine schnelle Reaktion, präzise Koordination und eine ruhige, professionelle Haltung abverlangt. Mit der Alarmierung beginnt ein Zusammenspiel zahlreicher Kräfte. Es geht nicht nur darum, Hilfe zu leisten, sondern auch darum, die Wahrheit hinter dem Unfallgeschehen ans Licht zu bringen. Jedes Detail zählt und jede Entscheidung vor Ort hat direkte Auswirkungen auf die spätere Rekonstruktion des Geschehens. Das Zusammenspiel der Einsatzkräfte ist minutiös aufeinander abgestimmt, damit die Prozesse in den entscheidenden Momenten funktionieren.
Und es beginnt alles mit einem Anruf an die Kantonalen Notrufzentrale (KNZ) über eine der Notrufnummern 112, 117, 118 oder 144.
Der Notruf: Die Arbeit der Kantonalen Notrufzentrale
Mit dem Notruf bei der KNZ setzt sich bei der Kantonspolizei St.Gallen eine präzise Maschinerie in Gang. Disponentinnen und Disponenten sind geschult, in kürzester Zeit die wichtigsten Informationen telefonisch zu erfragen: Wo hat sich der Unfall ereignet? Sind Personen verletzt? Gibt es Gefahren wie auslaufende Flüssigkeiten oder blockierte Fahrbahnen? Dabei bleibt keine Sekunde ungenutzt, denn während Fragen gestellt und Informationen eingeholt werden, werden bereits die ersten Massnahmen eingeleitet. Die KNZ alarmiert die Mobile Polizei, koordiniert gegebenenfalls weitere Blaulichtorganisationen wie Rettungsdienst oder Feuerwehr und übernimmt die Verkehrslenkung im Bereich der Unfallstelle und falls nötig auch grossräumig.
Die Steuerung des Verkehrs kann je nach Örtlichkeit eine besonders kritische Aufgabe sein. Bei einem Unfall auf einer stark befahrenen Strasse müssen Kameras und digitale Verkehrszeichen wie beispielsweise die Überkopf-Signalisation auf Autobahnen umgehend angepasst werden, um die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten. Gleichzeitig informieren die Disponentinnen und Disponenten die Verkehrsmanagementzentrale in Emmen über aktuelle Verkehrsbehinderungen, sodass eine Stauprävention eingeleitet werden kann. Die Rolle der KNZ endet jedoch nicht mit der Alarmierung und der Verkehrslenkung. Während des gesamten Einsatzes bleibt sie die kommunikative Drehscheibe zwischen den Einsatzkräften vor Ort und den Ressourcen, welche diese benötigen. Das bedeutet: Sie koordiniert, alarmiert und verbindet die einzelnen Kräfte, Mittel und Massnahmen untereinander.
Die Mobile Polizei: Oft die Ersten am Unfallort
Die KNZ bietet zuallererst die Patrouille auf, welche sich am nächsten beim Ereignisort befindet und meldet dieser die ersten und wichtigsten Informationen. Die Patrouille muss sich mental auf unterschiedlichste Szenarien vorbereiten: Denn es kann sein, dass die KNZ nicht alle oder teils falsche Informationen erhalten hat. So kann aus einem angeblich kleineren Auffahrunfall entgegen dem ersten, oft mageren Wissensstand, dann doch ein schwerwiegendes Ereignis werden: Vielleicht mit verletzten oder gar toten Personen, mit blockierten Fahrbahnen, einem geflüchteten Unfallverursachenden oder auslaufenden Chemikalien.
Sobald die Mobile Polizei am Unfallort eintrifft, beginnt die eigentliche Arbeit. Die Polizistinnen und Polizisten verschaffen sich zunächst einen Überblick über die Lage, wobei der Schutz von Leben oberste Priorität hat. Mit geschultem Blick prüfen sie, ob es verletzte Personen gibt, die sofortige medizinische Hilfe benötigen. Falls nötig, leisten sie Erste Hilfe. Oft ist auch die Betreuung von geschockten Personen erforderlich.
Die Polizistinnen und Polizisten sichern so schnell wie möglich die Unfallstelle ab, leiten den Verkehr um und setzen Warnsignale, um weitere Unfälle zu verhindern. Sie klären ab, welche zusätzlichen Einheiten wie beispielsweise weitere Polizeipatrouillen, Feuerwehr oder Rettungsdienst als Nächstes vor Ort benötigt werden, melden dies der KNZ und koordinieren die Aufträge. Ist die sogenannte „Chaosphase“ unter Kontrolle und sind die wichtigsten Sofortmassnahmen getroffen, beginnt die Dokumentation: Der Unfallort wird fotografiert, Fahrzeuge und Spuren werden markiert und erste Auskunftspersonen werden befragt. Dabei achten die Einsatzkräfte besonders darauf, die ursprüngliche Situation so wenig wie möglich zu verändern. Dies ist ein Balanceakt zwischen Spurensicherung und Gefahrenabwehr.
Mit fortschreitender Zeit richtet sich der Fokus mehr und mehr auf die Ursachenfindung: Die Aussagen der Auskunftspersonen und der Unfallbeteiligten werden festgehalten, Sichtverhältnisse werden überprüft, Fahrzeugdaten werden gesammelt und die Beschaffenheit der Fahrbahn analysiert. Zudem wird die Fahrfähigkeit der Beteiligten überprüft und gegebenenfalls weitere Massnahmen eingeleitet. Besonders bei komplexeren Unfällen mit mehreren Beteiligten oder schwerwiegenden Folgen ist diese strukturierte Vorgehensweise von essenzieller Bedeutung.
Die Spurensicherung: Arbeit am Detail
Bei der Spurensicherung geht die Mobile Polizei systematisch vor. Reifenspuren, Glassplitter, Fahrzeugteile; jedes Detail kann entscheidend sein, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Besonders wichtig ist hierbei die sogenannte Unfallfotografie, bei der die Endlagen der Fahrzeuge, sichtbare Spuren und die Umgebung aus verschiedenen Perspektiven noch detaillierter als auf den ersten Unfallbildern festgehalten werden. Diese Bilder sind nicht nur für die Ermittlung der Unfallursache entscheidend, sondern auch für die spätere Beweisführung vor Gericht.
Während einfache Mikrospuren wie Lackabrieb oder Faserspuren oft schon von der Mobilen Polizei gesichert werden können, kommen bei komplexeren Fällen die Experten des Kompetenzzentrums Forensik ins Spiel. Der Kriminaltechnische Dienst (KTD) analysiert beispielsweise mechanische Einwirkungen oder Fremdkörper an Fahrzeugen, während der Forensisch-Naturwissenschaftliche Dienst (FND) mit modernster Technik Spuren untersucht, die für das blosse Auge unsichtbar sind. Selbst ein winziges Materialstück, das an einem Fahrzeug haftet, kann Aufschluss darüber geben, ob ein Fahrzeug tatsächlich am Unfall beteiligt war. Die Abteilung Brand und Spezialfälle (BSF) ergänzt die Spurensicherung durch die Erstellung fotogrammetrischer 3D-Daten. Dabei kommen hochmoderne Drohnen und 3D-Scanner zum Einsatz, um detaillierte Aufnahmen zu erstellen, die eine präzise digitale Rekonstruktion komplexer Unfallorte ermöglichen. Diese Technik wird vor allem bei schweren Verkehrsunfällen eingesetzt und erlaubt eine umfassende Analyse der Ereignisse.
Fahrzeugforensik: Hightech im Einsatz
Bei besonders komplexen Fällen, etwa bei Unfällen mit Schwerverletzten oder Toten sowie bei Verdacht auf technische Defekte, wird der Unfallkoordinator des Fachdienst Verkehr hinzugezogen. Seine Aufgabe ist es, die technische Analyse der Fahrzeuge zu leiten. Der Unfallkoordinator arbeitet eng mit externen Sachverständigen zusammen, um Manipulationen oder technische Defekte an Fahrzeugen zu untersuchen. In seiner Arbeit stellt er das Bindeglied zwischen den Einsatzkräften vor Ort und den tiefergehenden Ermittlungen dar.
Die moderne Fahrzeugforensik ist ein Bereich, der die technologischen Möglichkeiten heutiger Fahrzeuge stark berücksichtigt. Fahrzeuge sind mittlerweile hochkomplexe Systeme, ausgestattet mit bis zu 100 Steuergeräten, die kontinuierlich Sensorsignale verarbeiten, austauschen und gegebenenfalls speichern. Diese Daten können Hinweise auf den Unfallhergang liefern.
Zur wichtigsten digitalen Unfallspur zählen die Werte des sogenannten Event Data Recorders, dessen Funktion meist im Airbag-Steuergerät untergebracht ist. Er misst oder empfängt permanent verschiedene Signale, speichert diese jedoch erst bei einer Überschreitung gewisser Schwellenwerte, zum Beispiel durch eine Kollision. Über ein kurzes Zeitfenster vor der Kollision werden dadurch Informationen, unter anderem zur Brems-, Fahrpedalbetätigung, Motordrehzahl sowie Beschleunigungswerte während dem Unfallereignis bereitgestellt. Zusammen mit den physischen Spuren bildet der Event Data Recorder ein weiteres Puzzleteilchen, um den Hergang des Unfalls zu verstehen und technische Ursachen auszuschliessen. Sofern das Fahrzeug über diese Funktion verfügt, werden die Daten durch den Unfallkoordinator des Fachdienst Verkehr mit verschiedenen Methoden gesichert.
Eine weitere Datenquelle ist das Infotainmentsystem. Es vereint Navigations-, Kommunikations- und Unterhaltungsfunktionen und kann Informationen, wie die zuletzt gefahrenen Routen oder verbundene Mobilgeräte, speichern. Diese Daten können von der Abteilung IT-Forensik & Cybercrime ausgelesen werden, um mögliche Zusammenhänge zu rekonstruieren. Weitere Hinweise können in den Steuergeräten der Fahrzeuge gespeichert sein. Diese Module, die ähnlich wie kleine Computer arbeiten, speichern Informationen zu den Fahrzeugfunktionen und können Fehler oder Anomalien speichern. Diese sind allenfalls für die Analyse von Bedeutung. Die Abteilung Brand und Spezialfälle (BSF) und der Fachdienst Verkehr sind in der Lage, diese Daten auszulesen.
Selbst die heutigen Autoschlüssel, in der Regel alles Funkfernbedienungen, besitzen die Möglichkeit, Daten abzuspeichern und wertvolle Informationen zu liefern.
Die Erkenntnisse dieser verschiedenen Analysen fliessen in die umfassende Unfallrekonstruktion ein. Durch moderne Polizeiarbeit, basierend auf Teamgeist und Technologie, können möglichst exakte Ermittlungsergebnisse erzielt werden.
Nachbereitung und Prävention
Wenn die ersten Schritte abgeschlossen sind, geht die Arbeit der Polizei nahtlos in die nächste Phase über: die Nachbereitung. Der Unfallrapport, das Herzstück der Dokumentation, wird von den Polizistinnen und Polizisten der Regionalpolizei verfasst. Alle gesicherten Details, Spuren und Aussagen werden systematisch aufbereitet. Der Rapport wird an die zuständigen Stellen, in der Regel die Staatsanwaltschaft, weitergeleitet, nachdem dieser die erste Stufe der Qualitätssicherung durchlaufen hat. Diese Dokumente dienen nicht nur der Klärung von Schuldfragen, sondern auch als Grundlage für weitere Massnahmen.
Ein zentraler Aspekt der Nachbereitung ist die Prävention. Aus diesem Grund erfassen die Polizistinnen und Polizisten auf der Unfallstelle statistische Angaben, welche nach der entsprechenden Qualitätssicherung in einer zweiten Phase ins Erfassungstool RADIS (Road Accident Data Information System) des Bundesamtes für Verkehr Astra fliessen. Die Erkenntnisse aus jedem Unfall werden mit diesem System sorgfältig analysiert. Wo wiederholt ähnliche Unfälle auftreten, können Unfallschwerpunkte beziehungsweise Unfallhäufungsstellen identifiziert werden. Gemeinsam mit den zuständigen Behörden der Kantone und der Gemeinden werden gezielte Massnahmen geplant. Dies können bauliche Veränderungen, wie das Hinzufügen von Kreisverkehrsplätzen oder verbesserte Beleuchtung sein, aber auch neue Verkehrskonzepte, um Gefahrenstellen zu entschärfen. Manchmal reicht es jedoch auch aus, Signale und Markierungen anzupassen.
Die Prävention geht jedoch über infrastrukturelle Anpassungen hinaus. Die Kantonspolizei St.Gallen führt regelmässig Kampagnen zur Verkehrssicherheit durch, die auf die häufigsten Unfallursachen aufmerksam machen; sei es überhöhte Geschwindigkeit, Ablenkung oder Alkohol am Steuer. Diese Kampagnen ergänzen gezielte Kontrollen, bei denen sowohl Fahrzeuglenkende als auch die technische Sicherheit der Fahrzeuge überprüft werden.
Ein weiteres Beispiel für präventive Arbeit ist die gezielte Öffentlichkeitsarbeit. Die Kantonspolizei St.Gallen informiert regelmässig über Themen wie die korrekte Bildung einer Rettungsgasse, den sicheren Umgang mit modernen Assistenzsystemen in Fahrzeugen und dem richtigen Verhalten im Strassenverkehr ganz allgemein. Dabei steht stets im Mittelpunkt, dass die Bevölkerung nicht nur sensibilisiert, sondern aktiv zum Mitdenken und Mithelfen bewegt wird. Ganz bewusst publiziert die Kantonspolizei St.Gallen zudem bei tödlichen Verkehrsunfällen, sowie jenen mit verletzten Personen, grossem Sachschaden oder anderen bemerkenswerten Zusammenhängen stets eine Medienmitteilung. Das Thema Verkehrsunfall soll aus präventiver Sicht fortlaufend im öffentlichen Diskurs gehalten und dadurch Bewusstsein geschafft werden.
Auch die kontinuierliche Schulung der Einsatzkräfte spielt eine wichtige Rolle in der Prävention. Die Polizistinnen und Polizisten der Mobilen Polizei werden regelmässig in den neusten Ermittlungstechniken, Einsatzstrategien und technologischen Fortschritten geschult. Diese Schulungen gewährleisten, dass die Einsatzkräfte nicht nur auf aktuelle Herausforderungen vorbereitet sind, sondern auch proaktiv dazu beitragen können, Unfälle zu verhindern.
Die Nachbereitung eines Unfalls ist also weit mehr als eine administrative Pflicht. Sie ist die Grundlage für die kontinuierliche Verbesserung der Verkehrssicherheit und ein klares Signal dafür, dass jeder Unfall eine Chance bietet, aus Fehlern zu lernen und zukünftige Gefahren zu minimieren. Denn jeder Unfall, der verhindert werden kann, ist ein Erfolg.
Die Menschen hinter der Uniform
Einsätze im Strassenverkehr, insbesondere solche mit schweren Verletzungen oder gar Todesfällen, hinterlassen nicht nur bei den Betroffenen und den Angehörigen Spuren. Auch die Einsatzkräfte, die tagtäglich mit emotional belastenden Situationen konfrontiert werden, stehen teilweise unter hohem psychischem Druck. Es ist natürlich nicht so, dass die Einsatzkräfte nach jedem schweren Ereignis in ein mentales Loch fallen. Die Verarbeitung solcher Ereignisse ist Teil ihres Berufs. Gefeit ist aber niemand davon, belastende Einsätze nicht ohne Weiteres zu verarbeiten. Entscheidend ist es, diesen Aspekt nicht vollkommen ausser Acht zu lassen und entsprechende Warnzeichen ernst zu nehmen. Die Kantonspolizei St.Gallen hat dies schon vor vielen Jahren erkannt und bietet mit ihrem Peer-Programm eine niederschwellige, kollegiale Unterstützung für alle Mitarbeitenden an.
Die Peers der Kantonspolizei St.Gallen sind speziell geschulte Kolleginnen und Kollegen, die ihre Kolleginnen und Kollegen in belastenden Situationen unterstützen. Dabei ist die Basis ihrer Arbeit das Vertrauen: Die Gespräche sind absolut vertraulich, und die Peers unterliegen einer strikten Schweigepflicht.
Die Unterstützung durch Peers beginnt proaktiv. Wenn ein belastender Einsatz stattgefunden hat, sichten die Peer-Koordinatorinnen und -Koordinatoren das Einsatzjournal und nehmen von sich aus Kontakt zu betroffenen Mitarbeitenden auf. Diese Herangehensweise stellt sicher, dass Hilfe auch bei jenen ankommt, die sich von sich aus vielleicht nicht trauen oder überwinden würden, aktiv um Unterstützung zu bitten.
Die Peers leisten jedoch nicht nur psychologischen Beistand. Sie können auch beim Organisieren von externer Unterstützung helfen, sei es durch Psychologinnen und Psychologen oder durch den Kontakt zu spezialisierten Beratungsstellen. Ziel ist es immer, die betroffenen Mitarbeitenden zu unterstützen und ihnen Stabilität zu bieten.
Diese Form der psychologischen Notfallhilfe hat sich nicht nur intern bewährt, sondern ist auch über die Grenzen des Kantons hinaus anerkannt. Die Kantonspolizei St.Gallen setzt damit ein starkes Zeichen: Die Menschen hinter der Uniform stehen nicht nur für andere ein, sie können sich auch auf die Solidarität ihrer eigenen Kolleginnen und Kollegen verlassen.
Ein komplexes Zusammenspiel im Dienste der Sicherheit
Die Arbeit der Kantonspolizei St.Gallen im Themenbereich „Verkehrsunfall“ ist ein komplexes Zusammenspiel von Präzision, Fachwissen und Teamarbeit. Hinter jedem Einsatz steht das Ziel, Menschenleben zu retten, die Sicherheit zu gewährleisten und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Es ist eine Arbeit, die oft im Verborgenen bleibt, aber für die Gesellschaft von unschätzbarem Wert ist. Jedes einzelne Zahnrad trägt dazu bei, Unfälle nicht nur zu bewältigen, sondern auch aus ihnen zu lernen und Weiteren vorzubeugen. Hinter dieser Maschinerie stehen Menschen, die sich mit technologischem Fortschritt, klarer Struktur und einem hohen Mass an persönlichem Engagement für die Sicherheit auf unseren Strassen einsetzen. Die Arbeit, die im Hintergrund bleibt, macht oftmals den entscheidenden Unterschied.
Fokusbericht
Der Fokusbericht der Kantonspolizei St.Gallen ist der digitale Jahresrückblick. Er bietet einen vertieften Einblick in die Arbeit der Kantonspolizei St.Gallen und ermöglicht einen Blick zurück in die weitreichende Geschichte.
Quelle: Kantonspolizei St.Gallen
Bildquelle: Kantonspolizei St.Gallen