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Wird Bayern bald neuer Schweizer Kanton?

13.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Gerade als sich die tatsächlichen Grenzen zwischen der Schweiz und dem Rest der Welt wieder zu verdichten scheinen, werden sie auf quasi a-politischer Seite aufgelöst. Ein soeben durchgeführter Regionenvergleich der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (OECD) zeigt anhand einer Reihe Faktoren deutlich: In vieler Hinsicht würden die südlichen Bundesländer Deutschlands, Bayern und Baden-Württemberg, viel eher der Schweiz zurechenbar sein als der BRD.

Denn die dortigen Lebensverhältnisse unterscheiden sich kaum vom Schweizer Durchschnitt, umso mehr jedoch von anderen Deutschen Bundesländern vor allem im Osten der Republik, etwa Mecklenburg-Vorpommern. Zwar garantiert das deutsche Grundgesetz in der Theorie allen deutschen Bundesbürgern vergleichbare Lebensumstände. In der Realität aber ist der Anschluss der ehemaligen DDR-Länder noch lange nicht vollbracht. So sind Bayern und Baden-Württemberg nicht nur wohlhabender und wirtschaftlich wesentlich stabiler, sondern auch ungleich sicherer als etwa die neuen Bundesländer oder die Küstengebiete Norddeutschlands – und in ihren diesbezüglichen statistischen Daten wie etwa einer Erwerbslosenquote von nur 3,2 % oder dem hohen Durchschnittseinkommen absolut mit den Schweizer Kantonen vergleichbar. Gleiches gilt auch für Sterblichkeit und Kriminalitätsraten.

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Bolivien vereinfacht Kinderarbeit

11.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Vielen Schweizern ist noch der kritische Heimatfilm „Der Verdingbub“ in Erinnerung. Gewidmet ist er dem Schicksal jener Kinder, die noch bis 1950 als Zwangsarbeiter in der Schweizer Landwirtschaft tätig und völlig dem Gutdünken ihrer ‚Arbeitgeber‘ ausgeliefert waren. Damals waren tausende Minderjährige in dieser Situation, aus der sie aus eigener Kraft selten ausbrechen konnten.

Diese Zeiten sind also noch nicht wirklich lang vorbei – und wie in jeder anderen Nation der Ersten Welt bekommen auch immer wieder Schweizer Bekleidungsunternehmen den Vorwurf, bei Unternehmen herstellen zu lassen, die Kinder zur Produktion heranziehen. Dennoch: Im Wohlstandsland Schweiz selbst geht es Kindern im Hinblick auf Bildung und Beanspruchung inzwischen so gut wie in wenigen anderen Ländern weltweit.

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Schweizer Haustiere sind häufig zu dick

10.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Nach neuen Schätzungen ist fast jedes zweite Schweizer Haustier übergewichtig – und spiegelt damit den Schweizer Durchschnitt beim menschlichen Gewicht wider. Das macht alleine etwa 200.000 Hunde und über 650.000 Katzen aus, von kleineren Tieren wie Hasen und Meersäuli und grossen Nutztieren wie Pferden und Ponys gar nicht zu sprechen. Für die Halter kann dies emotionalen Stress und hohe Folgekosten bedeuten; die Tiere selbst leiden unter vielen Sekundärkrankheiten und verlieren die Bewegungs- und damit auch die Lebenslust.

Zu den medizinischen Konsequenzen zählen etwa Schäden und Entzündungen der Hüfte, Bänderrisse, Herz- und Kreislaufprobleme, Erkrankungen der Atemwege und häufig auch Diabetes. Auch die Lebenserwartung ist bei Tieren deutlich gewichtsabhängig. Das Problem: Umfragen bei Tierärzten ergeben immer wieder, dass fast die Hälfte aller Tierhalter kein ausreichendes Problembewusstsein für den Umfang der wohlstandsbedingt immer größer werdenden Gewichtsproblematik ihrer Vierbeiner entwickeln. Oft ist ihnen nicht klar, dass die ganzen aus Liebe gefütterten Leckerchen dem Hund mehr schaden als nutzen – und dass die eigene Bewegungsunlust für das Tier ein Todesurteil auf Raten darstellen kann.

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Industrie-Lehrstellen unbesetzt: Imageproblem oder Elitismus?

10.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]In einer Pressekonferenz anlässlich des Industrietages beklagte Hans Hess, Präsident des Industrieverbandes Swissmen, die Unterbesetzung von Lehrstellen in der Elektro- und Metallindustrie. Fünf bis sieben Prozent der Lehrstellen konnten in diesem Jahr nicht mehr besetzt werden. Das ist ein neues Phänomen. Noch bis 2005 hatten diese Industriesparten trotz Fachkräftemangel keine Probleme, Lehrlinge zu finden.

Ein Problem sieht Hess im Image der Berufsgruppen und der Lehre an sich, für dessen Verbesserung bisher zu wenige Kommunikationsanstrengungen unternommen würden. Die viel gravierendere Ursache aber liegt seiner Meinung nach im Akademisierungs-Trend, der vor allem von Eltern vorangetrieben wird. Die Gesamtzahl der Volksschulabgänger nimmt ab. Eltern wollen ihren Kindern zunehmend die vermeintlich besten Chancen eröffnen, die nur die Matura ihnen zu bieten scheint. Gleichzeitig beginnt für junge Schweizer das Studieren zum Selbstverständnis zu gehören.

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Trackingsysteme und Big Data: Big Brother is watching you

09.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Der oberste Datenschützer des Landes, der Eidgenössische Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragte Hanspeter Thür, hat deutliche Vorbehalte gegen die Videoaufnahmen von Kunden in Geschäften und Restaurants geäussert. Noch kann man diese Videoaufzeichnungen nicht als flächendeckendes Marktforschungsprogramm bezeichnen. Das Problem ist aber, dass es kein Problem zu sein scheint – oder jedenfalls kein ausreichendes Problembewusstsein besteht, das einem solchen Big-Brother-Szenario rechtzeitig Einhalt gebieten könnte.

Das futuristisch anmutende System, vor dem Thür warnt, nennt sich Personentracking und dient vornehmlich Marketingzwecken. Es findet ausnahmsweise nicht online, sondern am Point-of-Sale statt. Dabei kommen hochauflösende und oft mit Audioaufnahmesystemen ausgestattete optische Sensoren, sprich Kameras, zum Einsatz. Sie filmen die 3D-Positionen von Kunden mit dem Ziel, deren Entscheidungs- und Kaufverhalten zu beobachten. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können dann von Geschäftsleitung und Kommunikationsabteilung zur Optimierung von Werbe- und Vertriebsmassnahmen genutzt werden.

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Das neue Unterhaltsrecht: Was es für unverheiratete Väter und Mütter bedeutet

09.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Ab Juli ändert sich das Unterhaltsrecht in einer Reihe von mitunter grundlegenden Punkten, die für Mütter und Väter gravierende praktische Konsequenzen haben werden. Dabei geht es zum einen um die Rechte der Kinder. Vor allem Kinder unverheirateter Eltern sollen hinsichtlich ihrer Unterhaltsansprüche mit den gleichen Rechten ausgestattet sein wie die verheirateter Eltern. Damit kommen auf einen ledigen Vater völlig neue Pflichten zu – unabhängig davon, ob die Schwangerschaft von ihm gewollt oder ungewollt, Ergebnis einer längeren, eheähnlichen Beziehung oder schlicht einer einzigen gemeinsamen Nacht war.

Diese Fragen werden von der Rechtsprechung nun aus der Sicht des Kindes betrachtet und nicht mehr wie zuvor aus der Perspektive der Beziehung der Eltern zueinander. Anders formuliert: Den Kindern sollen aus dem Zivilstand der Eltern keine Nachteile erwachsen. Damit kommt das Unterhaltsrecht nun auch in der Schweiz in der Wirklichkeit an, wie sie das Leben bereits seit Jahren schreibt. Tatsache ist nämlich, dass jedes fünfte Kind unverheiratete Eltern hat. Bisher waren nur geschiedene Mütter unterhaltsberechtigt. Dies ist für die Kinder direkt relevant, da ihre Mütter in den meisten Fällen Geld verdienen müssen und sich deshalb ungeachtet des Kindsalters nicht voll um den Nachwuchs kümmern können.

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Am 10. Juni war Kindersicherheitstag: Was Sie jetzt für Ihre Kinder tun können

09.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Sosehr die Kindersterblichkeit auch ein Schweizer Problem sein mag – die Schweiz ist an und für sich führend, wenn es um die Vermeidung der hauptsächlichen Risikofaktoren für die Kindersicherheit geht. So ergibt sich etwa aus einer Studie des European Transport Safety Council (ETSC), dass Kinder in der Schweiz die am besten gesicherten Mitfahrer überhaupt sind. Von einer Million Kindern und Jugendlichen bis 14 Jahre kommen jährlich statistisch nur etwa 0,5 durch einen Verkehrsunfall ums Leben. In Deutschland beträgt die entsprechende Quote bereits 3,7. Zugrunde liegt eine Untersuchung, die die Jahre 2010 bis 2012 abdeckt.

Dennoch: Wenn es um die Kindersicherheit geht, können Eltern und Sorgeberechtigte nicht vorsichtig genug sein. Gerade der Sommer birgt in dieser Hinsicht viele Fallen, die oft nicht vorhergesehen oder aber unterschätzt werden. Hierfür sorgen eine Reihe von Faktoren. Die einen betreffen das Verhalten. Heisses Wetter und längere Tage machen oft unaufmerksamer. Kinder sind viel öfter draussen und spielen meist in einer grösseren „Freiraumzone“, vor allem wenn sie in den Ferien an ihnen ungewohnten Orten sind. Sie unterschätzen die Risiken eher, wenn sie mit Freunden unterwegs sind, und gehen offenherziger auf Fremde zu. Eltern wiederum sind in ihrer freien Zeit auch eher bereit, ein Auge zuzudrücken. Routine, ein für das familiäre Risikomanagement ungeheuer stabilisierender Faktor, ist in den Ferien ausser Kraft gesetzt.

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Gentechnisch manipulierte Lebensmittel: Kein Schweizer Problem?

07.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Im Februar 2014 wurde der extrem umstrittene Genmais 1507 hauptsächlich durch eine abermalige Enthaltung Deutschlands bei der Abstimmung schlussendlich von der EU-Kommission durchgewinkt. Nun kann er in der EU angebaut statt nur importiert werden, nachdem auch die europäische Lebensmittelbehörde Efsa den Mais als unbedenklich bewertet hatte.

Gegner gentechnisch manipulierter Lebensmittel laufen allerdings Sturm gegen die entsprechenden EU-Praktiken – und das nicht nur aus Prinzip. Sie kritisieren, dass das von der Pflanze generierte Pflanzengift ein Risiko für Schmetterlinge darstelle und zudem in den Boden dringen könne. Die Schweiz scheint auf dem europäischen Kontinent eine Insel der naturbelassenen Agrarprodukte zu sein. Aber ist das wirklich so? Und wie lange noch? Was kann und muss der Verbraucher tun, wenn er auch weiterhin keine genetisch veränderten Produkte auf dem Teller liegen haben will?

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Mit Doktortitel die Fachhochschule abschliessen?

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Unternehmen aus der Industrie ziehen Abgänger von Fachhochschulen gerne den Mitbewerbern von Universitäten vor. Sie wissen, dass die FH in vielen Fällen besser in der Lage ist, theoretisches und praktisches Wissen gleich gewichtet zu vermitteln. Umso benachteiligter sind Studierende der Fachhochschulen bisher, wenn es um die Möglichkeiten der Promotion geht. Diese ist an Fachhochschulen nämlich nicht möglich. Das kann sich aber unter Umständen mittelfristig ändern.

Auf der letzten Konferenz der Fachhochschulrektoren machte ein derartiger Vorschlag die Runde. Das hätte auch für das Bildungssystem als Ganzes enorme Vorteile. Momentan wird nämlich entweder ein Grossteil der FH-Dozenten im Ausland rekrutiert, weil einerseits ein Doktortitel Pflicht zu Erlangung eines Lehramtes ist, diese Voraussetzung aber von vielen ihrem Fachwissen nach geeigneten FH-Abgängern eben nicht erfüllt wird. Andererseits kommen viele Dozenten von den Universitäten und „akademisieren“ so die Fachhochschulen, die ja ihre Praxisbezogenheit gerade als Alleinstellungsmerkmal kultivieren wollen.

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Stress durch Strassenverkehr: So sorgen Sie vor

06.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Eine vom Bund in Auftrag gegebene Studie hat die jährlichen Gesamtkosten des Verkehrs in der Schweiz untersucht. Augenscheinlich belief sich die Summe aller Umwelt-, Gesundheits- und Unfallfolgekosten im Jahr 2010 auf 9,4 Milliarden Franken. 7,7 Milliarden Franken hiervon entfielen auf den Strassenverkehr – ein beunruhigend hoher Prozentsatz. Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) erklärt diesbezüglich, dass sich auf den Schweizer Strassen auch das grösste Verkehrsvolumen entwickle. 57 % des Güterverkehrs und 68 % des Personenverkehrs laufen über den Asphalt – und vor allem Letzterer nimmt eher zu.

Dabei bereiten jedoch die Kosten noch die geringeren Sorgen, zumal der schwere Güterverkehr die Leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA) bezahlt. So werden die durch ihn verursachten Kosten durchgängig von den transportierenden Unternehmen gedeckt, statt auf die Allgemeinheit abgewälzt zu werden. Viel gravierender fallen hingegen Mensch- und Naturschäden ins Gewicht. Durch Verkehr auf den Strassen sind sowohl die Umweltbelastung als auch das Unfallrisiko am höchsten im Vergleich zu allen anderen Verkehrsarten.

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Wieder werden die Blutreserven extrem knapp – was Sie jetzt tun können

04.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wie fast immer im Sommer werden derzeit die Blutreserven in Blutbanken und Krankenhäusern knapp. Das hat zwei gegenläufige Gründe. Zum einen kommen in den heissen Monaten grundsätzlich merklich weniger Spender zu den entsprechenden Einrichtungen. Manche sind in den Ferien, andere haben tendenziell Kreislaufprobleme und wollen einen Kollaps nach der Abnahme vermeiden (der allerdings, medizinisch betrachtet, so gut wie nie eintritt), Stammspender wie Studenten fahren nach Hause und gehen dort nicht zur Abnahme und viele haben auch einfach keine Lust, sonnige Tage auf der Liege zu verbringen.

Gleichzeitig aber werden in den Sommermonaten besonders viele Blut-Einheiten gebraucht – obwohl der Verbrauch insgesamt 2013 deutlich rückläufig war. Deshalb stocken die entsprechenden medizinischen Einrichtungen ihre Lager bereits im Mai und Juni maximal auf, ohne dass ausreichend Nachschub käme – und schon ist die Unterversorgung nicht mehr weit. Soeben sind in der Schweiz die Bestände bestimmter Blutgruppen unterhalb des empfohlenen Minimalstandes gefallen, obwohl dieser Fall sonst meist erst Ende Juli eintritt.

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Das Bankgeheimnis im Inneren soll nun doch bewahrt bleiben

04.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Während ausländische Steuerflüchtlinge ihr Schwarzgeld nicht mehr lange hinter den Schweizer Grenzen verbergen können, bleibt die Behandlung mutmasslicher Steuertäter im Inland wohl doch moderater als angekündigt – wenn es nach dem Bundesrat geht. Dieser hat das Finanzdepartment angehalten, eine Botschaft zur Revision des Steuerstrafrechts zu entwerfen, die eine deutlich strengere Trennung von Banken und Staat vorsieht, als noch vor kurzem im Gespräch war.

Die ursprüngliche Absicht des Bundesrates war es gewesen, Steuerämtern im Zusammenhang mit einem Strafverfahren wegen Steuerhinterziehung direkten Zugriff auf Bankauskünfte und Konteneinsicht zu gewähren. So sollte das Bankgeheimnis Steuerhinterzieher nicht länger schützen und die kantonalen Steuerämter hätten die gleichen Zugriffsrechte auf Bankkonten, wie sie ausländischen Steuerbehören neuerdings auch gewährt werden soll.

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Nestlé vertreibt jetzt Botox: Was der Wirkstoff kann – und wo Vorsicht geboten ist

03.07.2014 |  Von  |  Beitrag

[vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Wer hätte je gedacht, dass ein Schweizer Konzern mit hochpreisigem Kaffee in Metallkapseln die Welt erobert? Nun will Nestlé mit Botox das gleiche Wunder vollbringen, das schon mit Nespresso geglückt ist. Wie auch im Falle des Kaffeemarktes ist das Geschäft mit dem Antifaltenwirkstoff eigentlich fest in anderer Hand, in diesem Fall in der des Unternehmens Allergan.

Allergan waren die Ersten, die Botox als Verjüngungspräparat vor etwa zehn Jahren auf den Markt gebracht und seitdem Milliarden damit verdient haben. Ungebremst wachsen die weltweiten Botox-Umsätze jährlich um eine zweistellige Summe – und es ist kein Ende abzusehen, denn es kommen mehr und mehr Anwendungsmöglichkeiten für das Nervengift hinzu. Davon will Nestlé profitieren.

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