Zum Wochenstart herrschen im ganzen Kanton Zürich eisige Temperaturen!
Die Kantonspolizei Zürich appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders vorsichtig zu sein und die Autoscheiben vor Fahrtantritt vollständig vom Eis zu befreien.
Seit vielen Jahren subventioniert die Kommission für Unfallverhütung (KfU) den Kauf von Velohelmen oder Fahrsicherheitstrainings.
Ab Freitag (10.01.2025) können Subventionsanträge digital eingereicht werden.
Wusstest du, dass in der Dämmerung und in der Nacht das Unfallrisiko im Strassenverkehr dreimal höher ist als am Tag?
Daher: Mache dich sichtbar und leiste einen Beitrag, um Unfälle zu vermeiden – gute Sichtbarkeit kann Leben retten.
Mit einer gemeinsamen Übung in Ostermundigen startete die Milizfeuerwehr von Schutz und Rettung Bern ins Jahr.
Unter realistischen Bedingungen trainierten die Einheiten von Ostermundigen und Bolligen sowie die Nachtwache unter anderem das Absuchen eines stark verrauchten Gebäudes.
Am Samstagmorgen, kurz vor halb vier Uhr, fuhr ein 42-jähriger PW-Lenker mit seinem Fahrzeug auf der A2.
Auf Höhe Gemeindegebiet Strengelbach führte die Kantonspolizei eine Geschwindigkeitskontrolle durch.
Bei einer Geschwindigkeitskontrolle in Reinach am Samstagmorgen, kurz vor halb zwei Uhr, wurde in Reinach an der Aarauerstrasse im Innerortsbereich ein 62-jähriger Automobilist mit 85 km/h gemessen.
Nach Abzug der Toleranz ergab sich hier eine strafbare Überschreitung von 32 km/h.
In der Nacht von Freitag auf Samstag führte die Kantonspolizei Aargau eine Geschwindigkeitskontrolle im Innerortsbereich von Oftringen an der Luzernerstrasse durch.
Innerhalb der Kontrollzeit wurde eine 19-jährige Automobilistin mit 95 km/h sowie ein 21-jähriger Automobilist mit 108 km/h gemessen.
In der Nacht vom Freitag auf Samstag wurden auf dem Kantonsgebiet diverse Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt.
Mehrere Fahrzeuglenkende mussten ihren Führerausweis auf der Stelle abgeben. Bei zwei PW-Lenkern eröffnete die Staatsanwaltschaft ein Verfahren bezüglich des Rasertatbestandes.
In der Freitagnacht ist es auf der Autobahn A6 Richtung Thun zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Eine Person verstarb noch auf der Unfallstelle.
Die Autobahn wurde in beide Richtungen gesperrt. Der Unfall wird untersucht.
Von entlaufenen Haustieren über exotische Reptilien bis hin zu Polizeihunden im Einsatz – die Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen begegnen bei ihrer Arbeit so manchen „Tierwesen“. Oft sind die tierischen Begegnungen spannend, manchmal witzig und vielfach eine echte Herausforderung. Ganz wie Newt Scamander im Spielfilm „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ entdecken die Einsatzkräfte immer wieder besondere Geschöpfe – nur eben ganz normale Tiere, die ihre eigenen Geschichten erzählen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser tierischen Einsätze.
Mensch und Tier verbindet seit jeher eine besondere und vielfältige Beziehung. Ob als Haustier, Nutztier oder einfach als wilde Bewohner unserer Umwelt – Tiere sind fester Bestandteil unseres Lebens. Und genauso oft, wie Tiere uns Menschen begleiten, begegnen sie auch den Polizistinnen und Polizisten der Kantonspolizei St.Gallen in ihrer täglichen Arbeit. Dabei spielen sich oft spannende, mitunter auch erheiternde Szenen ab. Ganz wie im Film „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“. Dieser Blockbuster, basierend auf dem gleichnamigen Buch von J.K. Rowling und Teil der Harry Potter Reihe, zeigt die Abenteuer von Newt Scamander, der magische Kreaturen findet und schützt. Genauso entdecken die Einsatzkräfte immer wieder ganz normale, aber eben auch „phantastische“ Tierwesen – deren Geschichten wollen wir heute erzählen.
Die Kantonspolizei Appenzell Innerrhoden ruft dazu auf, wachsam gegenüber verdächtigen Links zu sein, die per E-Mail, SMS oder Messenger-Diensten verschickt werden.
Oft verstecken sich hinter solchen Links Phishing-Angriffe oder Schadsoftware, die Ihre persönlichen Daten oder Ihr Gerät gefährden können.
Die Kantonspolizei St.Gallen erinnert angesichts der winterlichen Witterung an die erhöhte Unfallgefahr durch glatte Strassen.
Fahrzeuglenkende werden gebeten, besonders vorsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit den Strassenverhältnissen anzupassen, um sicher ans Ziel zu kommen.
Die Kantonspolizei Graubünden ist für Einsätze im alpinen Gelände bestens ausgerüstet.
Alle Dienstfahrzeuge verfügen über eine umfassende Lawinenausrüstung, die speziell für Notfälle in verschneiten und gefährlichen Gebieten entwickelt wurde.
Am Dienstag fand im Oberthurgau und in der Region Kreuzlingen eine koordinierte Aktion zur Bekämpfung von Einbruch- und Einschleichdiebstählen statt.
Ein 27-Jähriger konnte kurz nach einer Tat festgenommen werden.
Rainer Küng ist Polizeiverhandler. Er kommt bei Erpressungen, Geiselnahmen, Bedrohungen durch bewaffnete Personen oder bei Suizidinterventionen zum Einsatz.
Mit seiner Masterarbeit im MAS Psychosoziale Beratung will er der Polizei eine neue Kommunikationstechnik für Verhandlungssituationen zur Verfügung stellen. Dafür hat er sich intensiv mit dem Geschichtenerzählen auseinandergesetzt.
Die Kantonspolizei Zürich musste am Mittwochabend (8.1.2025) einen Abschnitt der A1 sperren, weil eine Person über das Brückengeländer einer Autobahnüberführung geklettert war und sich und andere Verkehrsteilnehmende in eine gefährliche Situation gebracht hatte.
Kurz nach 20 Uhr ging bei der Einsatzzentrale der Kantonspolizei Zürich die Meldung ein, dass sich auf der Autobahnüberführung Auwiesen in Winterthur eine Person befinde, die über das Geländer geklettert sei.
Am vergangenen Wochenende hat die Kantonspolizei drei Personen auf frischer Tat bei einem TWINT-Betrug angehalten.
Die Personen wurden vorläufig festgenommen und eine Ermittlung ist im Gange.
Bei der Erneuerung der Autobahnvignette kann zwischen einer Klebevignette und einer E-Vignette gewählt werden.
Gerade beim Kauf Letzterer ist jedoch besondere Achtsamkeit geboten, da Betrüger es auf die Kreditkartendaten ahnungsloser Käufer abgesehen haben.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es gestern (07.01.2025) kurz vor 16.30 Uhr in der Via allo Stradonino in Locarno zu einem Verkehrsunfall kam.
Ein 59-jähriger Schweizer Radfahrer mit Wohnsitz in der Gegend von Locarno war auf dem Radweg in Richtung Riazzino unterwegs.
Ergänzung zum Erdrutsch im Luganese: Im Zusammenhang mit dem heutigen Erdrutsch in Cimadera teilt die Kantonspolizei mit, dass sich im betroffenen Fahrzeug ein 44-jähriger Schweizer aus dem Luganese befand.
Aus noch ungeklärten Gründen, die Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen sind, wurde das Fahrzeug von einem grossen Felsbrocken getroffen.
Die Kantonspolizei teilt mit, dass es heute kurz vor 12:30 Uhr in Purasca Inferiore zu einem schweren Unfall gekommen ist.
Aus bisher ungeklärten Gründen, die durch die polizeilichen Ermittlungen geklärt werden müssen, stürzte ein 89-jähriger Schweizer, wohnhaft im Luganese, bei Gartenarbeiten etwa zehn Meter in die Tiefe und landete auf dem Flussbett eines Baches.
Das Kantonale Bedrohungsmanagement hat das Informationsangebot für die Bevölkerung im Kanton Solothurn erweitert.
Neu können sich Betroffene über bedrohung.so.ch einfacher über Hilfs- und Beratungsangebote informieren, wenn sie sich mit Themen wie Drohungen, Häusliche Gewalt, Stalking, sexuelle Belästigung oder Radikalisierung konfrontiert sehen.
Am Sonntagabend ist es in Krauchthal zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen.
Eine Autolenkerin verstarb noch auf der Unfallstelle. Die Unfallursache wird untersucht.
Ab Montag, dem 6. Januar 2025, starten die Kantonspolizei Waadt und die Gemeindepolizeien des Kantons eine neue Sensibilisierungskampagne.
Ziel ist es, die Bedeutung eines optimal gewarteten Fahrzeugs während der Winterzeit hervorzuheben und Verkehrsunfälle zu vermeiden.
Letzten Sonntagabend verunfallte eine Skifahrerin im Skigebiet Betelberg schwer und erlag später im Spital ihren Verletzungen.
Ermittlungen zum Unfallhergang wurden aufgenommen.
Mit dem Schulstart am morgigen Tag kehren zahlreiche Kinder wieder auf die Strassen zurück.
Die Kantonspolizei Freiburg appelliert an alle Verkehrsteilnehmenden, ihre Fahrweise entsprechend anzupassen, um die Sicherheit der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten.
Einbrüche verhindern - dies ist das Ziel der heute gestarteten Aktion zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität.
Diese führt die Kantonspolizei Zürich wiederholt zusammen mit diversen weiteren Polizeikorps durch. Die Aktion dauert bis Ende Februar 2025.
Die Polizei Basel-Landschaft warnt vor grosser Gefahr durch Eisglätte auf Strassen und Gehwegen.
Derzeit sind viele Strassen im Kanton schneebedeckt und extrem rutschig.
Die Kantonspolizei und die Gemeindepolizeien des Tessins informieren, dass in der Woche 02 vom 06.01.2025 bis zum 12.01.2025 zur Prävention im Strassenverkehr mobile und semi-stationäre Geschwindigkeitskontrollen durchgeführt werden.
Die Kontrollen finden in folgenden Ortschaften statt:
Die Kantonspolizei Freiburg warnt angesichts angekündigter Wetterbedingungen vor Eisregen und den damit verbundenen Gefahren.
Eisregen, der entsteht, wenn flüssiger Regen auf eine eiskalte Oberfläche trifft und sofort zu Eis gefriert, sorgt für spiegelglatte Strassen und Gehwege.
Heute Morgen haben unsere Einsatzkräfte an verschiedenen Orten Fahrzeuge mit vereisten Scheiben angehalten.
Auf dem Bild war die Sicht des Autofahrers bei der Kontrolle in Berg stark eingeschränkt.
Die Polizei Köln hat am frühen Silvesterabend (31. Dezember) der Odyssee einer auf innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen orientierungslos umherirrenden, vierbeinigen Geschädigten der Böllerei ein kleines "Happy End" beschert.
Gegen 18 Uhr war Hundedame "Kosi" aufgrund der Feuerwerksknallerei im Bereich Aachener Straße/Gürtel in Panik geraten, hatte sich losgerissen und war in Richtung City gesprintet.
Unter einer Autobahnbrücke der Autobahn 46 bei Bestwig / Nuttlar entdeckten Arbeiter während Inspektionsarbeiten am 17. Dezember 2024 den Leichnam eines noch unbekannten Toten.
Die Staatsanwaltschaft Arnsberg und die Dortmunder Kriminalpolizei schließen nach ersten Erkenntnissen einen Suizid aus. Eine Mordkommission ermittelt zur Todesursache.