Filesharer nutzen USB-Sticks als "tote Briefkästen"
von Agentur belmedia
Haben Sie schon einmal zufällig folgende kuriose Szene beobachtet? Ein Passant schliesst seinen Laptop an einen im Mauerwerk einzementierten USB-Stick an und zapft geheimniskrämerisch Daten an. Wenn ja, dann waren Sie (vermutlich) keinem Agenten auf der Spur. Vielmehr dürften Sie dann auf das Projekt „Dead Drops“ (deutsch: „tote Briefkästen“) gestossen sein.
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