Magdenau SG: Vermisster 75-jähriger Rentner tot aufgefunden
Seit Freitagmittag, 03. März 2017, wird in St.Gallen Walter H. vermisst. Sein Auto wurde in Magdenau / Degersheim gefunden.
Trotz Suchaktionen konnte der Vermisste nicht gefunden werden.
Walter H.
- 75-jährig
- zirka 185 cm gross
- schlanke Statur
- graue, eher kurze Haare
- trägt vermutlich grau/blauen Pullover, dunkelbraune Jacke, schwarze Jeans, schwarze Schuhe
- Brillenträger
Walter H. entfernte sich am Freitag, 3. März 2017, um zirka 11.30 Uhr mit seinem Fahrzeug, Honda Jazz, grau, SG 8001 von seinem Wohnort in St.Gallen. Am 6. März wurde das Auto auf einem Parkplatz in Magdenau / Degersheim gefunden.
Daraufhin erfolgten durch die Kantons- und Stadtpolizei St.Gallen mehrere Suchaktionen mit Polizeikräften, Hunden und einem Helikopter. Die Suche nach dem Vermissten blieb erfolglos. Gemäss Aussagen der Angehörigen könnte er eigengefährdet sein. Die Stadtpolizei St.Gallen bittet die Bevölkerung um Mithilfe.
Frage an die Bevölkerung:
Wer hat seit Freitagmittag, 3. März 2017, Herr H. oder sein Fahrzeug (Honda Jazz, grau, SG 8001) gesehen?
Hinweise nimmt die Stadtpolizei St.Gallen unter der Telefonnummer 071 224 60 00 entgegen.
UPDATE 16. Juni 2017
Magdenau SG: Vermisster 75-jähriger Rentner tot aufgefunden
Die Stadtpolizei St.Gallen suchte seit Mittwoch, 8. März 2017, unter Mithilfe der Bevölkerung nach einem 75-jährigen Rentner aus St.Gallen. Der Vermisste wurde am Mittwoch in Magdenau tot aufgefunden.
Seit Freitagmittag, 3. März 2017, wurde ein 75-jähriger Rentner aus St.Gallen vermisst. Die Stadtpolizei St.Gallen suchte öffentlich nach dem Mann. Es gingen mehrere Hinweise ein, welche leider nicht zum Auffinden des Vermissten führten. Zudem wurden mehrere Suchaktionen mit Einsatzkräften, Hunden, Tauchern und einem Helikopter durchgeführt. An den Suchaktionen waren die Kantons- und Stadtpolizei St.Gallen beteiligt.
Durch eine Privatperson konnte der Vermisste am Mittwochmorgen in Magdenau, in unwegsamem Gelände, aufgefunden werden. Die Abklärungen ergaben keine Hinweise auf Dritteinwirkung.
Quelle: Stadtpolizei St.Gallen
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