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Im Tierpark Bern sind die Eulen los

Leise und beinah unsichtbar fliegen sie durch die Nacht – Eulen. Trotz ihrer grossen Augen und ihrer Fähigkeit bei einer Kopfdrehung nach links über die rechte Schulter zu sehen, sind sie eher unauffällige Tiere. Die Nachtvögel leben nämlich meist heimlich und versteckt und so bekommt man sie nicht oft zu Gesicht. Der Tierpark Bern gibt seinen Besuchern nun eine Möglichkeit des näheren Kennenlernens.

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Frauen in Not: Vertrauliche Geburt wird verbessert

In Zukunft sollen die Zivilstandbehörden bei einer vertraulichen Geburt in Spitälern auf eine automatische Mitteilung an die Einwohnerbehörden verzichten. Der Bundesrat erachtet diese und andere Optimierungen in einem am Mittwoch verabschiedeten Bericht zuhanden des Parlaments als nützlich. So könnte die Vertraulichkeit der Personalien der Mutter gewahrt werden. Babyfenster sollen als ein Element im Zusammenspiel verschiedener Möglichkeiten nicht verboten werden. Der Bericht stellt zudem fest, dass die Kantone ihren Aufgaben im Bereich Beratung von Schwangeren und Müttern in Not nachkommen.

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„Terre des hommes“ hilft in Haiti

Die Kinderhilfe „Terre des hommes“ ist seit mehr als 30 Jahren in Haiti im Einsatz. Jetzt leistet die Organisation Nothilfe für schutzbedürftige, vom Hurrikan betroffene Kinder. Sie verteilt dringend benötigte Hilfsgüter und denkt bereits an die längerfristige Zukunft betroffener Kinder. Die langjährige Erfahrung von Tdh in Haiti stellt sich in diesen Tagen als besondere Stärke heraus. Direkt nach dem Hurrikan wurden Hilfsgüter an einhundert dem Kinderhilfswerk bekannte Familien geliefert.

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Verbesserung des Aufenthaltsstatus erleichtert Integration

Eine zügige Integration von vorläufig aufgenommenen Personen ist auch im Interesse der Schweiz, da diese einen anerkannten Schutzbedarf haben und erfahrungsgemäss langfristig in der Schweiz bleiben. Dazu beitragen können eine Verbesserung des Aufenthaltsstatus dieser Personen und eine begriffliche Befreiung der „Vorläufigkeit“. Der Bericht des Bundesrates wird daher von der SFH als nützlicher erster Schritt begrüsst. Alle Schutzbedürftigen in der Schweiz brauchen einen gleichberechtigten Zugang zu ihren grundlegenden Rechten. Das ist die Voraussetzung dafür, dass sie Selbständigkeit erlangen können. Und nur damit gewähren wir schutzbedürftigen Personen einen echten Schutz, ohne sie in dauerhafter Abhängigkeit von staatlichen Leistungen zu belassen.

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Coop übergibt Spende an SRK für Hilfe in Haiti

Eine Spende von 200.000 Franken für die Soforthilfe in Haiti übergibt Coop dem Schweizerischen Roten Kreuz. Da dieses bereits vor Ort ist, ist garantiert, dass die Spende die notleidende Bevölkerung gezielt und ohne Verzögerung erreicht. „Coop nimmt ihre soziale Verantwortung als Genossenschaft wahr. Mit der Spende über 200.000 Franken hilft Coop mit, dass die grundlegenden Bedürfnisse der betroffenen Bevölkerung in Haiti abgedeckt werden können“, so Joos Sutter, Vorsitzender der Geschäftsleitung.

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Funktionaler Katastrophenplan bei AKW-Unfall? Gibt es nicht!

Recherchen der Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz (AefU) zeigen, dass der Notfallschutz bei schweren Atomunfällen in der Schweiz nicht gewährleistet ist. Auch nach der Katastrophe in Fukushima wollte die Schweizer Atomaufsichtsbehörde ENSI alles so lassen, wie es ist. Damit ist die Sicherheit der Bevölkerung stark gefährdet, obwohl die Atomaufsicht etwas anderes behauptet. Eine Katastrophenplanung, die auf die Bedingungen schwerer Atomunfälle abgestimmt ist, gibt es nicht. Bei der Planung des Bevölkerungsschutzes in der Umgebung der Atomkraftwerke seien „neu (...) auch Szenarien berücksichtigt, welche die radiologische Freisetzung von Fukushima überschreiten“, schreibt das Eidgenössische Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI auf seiner Webpage. Das ist falsch.

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WWF Schweiz: JA zur Atomausstiegsinitiative

Alternde AKW in der Schweiz stellen ein Risiko für Mensch, Natur und Wirtschaft dar. Diesem muss etwas entgegengesetzt werden. Der WWF Schweiz unterstützt daher die Initiative für einen geordneten Atomausstieg. Sie definiert für Atomreaktoren eine maximale Betriebsdauer von 45 Jahren, mit der die Energiestrategie 2050 ergänzt wird. Mit der Energiestrategie 2050 wurde das Neubauverbot für AKW besiegelt. Die Atomausstiegsinitiative ergänzt die Energiestrategie 2050 um die Forderung einer maximalen Laufzeit der Atomreaktoren von 45 Jahren. Denn die Schweizer AKW sind technisch für eine Betriebsdauer von 40 Jahren ausgelegt. Danach steigt das Störfallrisiko stark an, es werden Investitionen in die Sicherheit nötig.

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Neuer Analyseansatz könnte Durchbruch für Diabetes-Forschung sein

Der menschliche Darm ist als komplexes Ökosystem zu verstehen, das von zahllosen Bakterien besiedelt wird. Diese helfen dabei, dass die Nahrung, die wir zu uns nehmen, verdaut werden kann. In Zusammenarbeit mit der IBBL (Integrated BioBank of Luxembourg), dem Centre Hospitalier de Luxembourg und dem Centre Hospitalier Emile Mayrisch ist es Wissenschaftlern des Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) der Universität Luxemburg gelungen dieses Ökosystem – das Mikrobiom des Darms - noch genauer unter die Lupe zu nehmen:

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Schweiz sichert neuem UNO-Generalsekretär Unterstützung zu

António Guterres wurde am 13. Oktober 2016 per Akklamation zum neuen Generalsekretär der UNO gewählt. Dazu gratuliert ihm die Schweiz als Gaststaat des europäischen UNO-Sitzes mit der Zusicherung ihrer Unterstützung bei der Wahrnehmung seiner künftigen Aufgaben. Die Schweiz begrüsst die Wahl von António Guterres. Der neunte Generalsekretär in der Geschichte der UNO wird sein Amt am 1. Januar 2017 antreten. Der Portugiese António Guterres bringt grosse Erfahrung als Staatsmann und im UNO-Bereich mit. Von 2005 bis 2015 leitete er mit viel Erfolg das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR).

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Champions Hockey League: SCB für Achtelfinals qualifiziert

Nach dem 4:1-Sieg im Hinspiel gegen Red Bull Salzburg hat der SCB sich mit einem 3:3 für die Achtelfinals der Champions Hockey League qualifiziert. Das Team von Kari Jalonen trifft in den Achtelfinals auf das finnische Team JYP Jyväskylä. Für die Salzburger stellte sich die Ausgangslage vor dem Rückspiel wenig erfolgversprechend dar. Dennoch bestand die Chance, dass sich die Situation in der mit 13‘696 Zuschauern gut besuchten PostFinance-Arena rasch hätte ändern können. Denn bereits in der 2. Minute bekam Red Bull eine erste Überzahlgelegenheit, die der SCB jedoch ohne grössere Probleme überstand. Dafür verschlechterte sich die Perspektive für die Österreicher vier Minuten später aus "eigenem Antrieb" praktisch ins Aussichtslose.

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Mit dem fitindex zum optimal passenden Gesundheitsangebot

Zurzeit erleben wir einen regelrechten Boom an gesundheitsfördernden Kursen in den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung. Doch mit dem Angebot wächst die Orientierungsunsicherheit. Der fitindex, ein Internetverzeichnis, das am 1. Oktober startete, kann hier helfen. Was bedeutet eigentlich „Thai Bo“? Was macht eine Kursleiterin, die Unterricht in Autogenem Training erteilt? Und woher stammt Zumba? Jeder, der sich online über Methoden der Gesundheitsförderung informieren möchte, ist beim fitindex an der richtigen Adresse. Im fitindex werden nicht nur viele altbekannte und auch neue Methoden aus den Bereichen Ernährung, Bewegung und Entspannung vorgestellt und detailliert beschrieben.

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Hurrikan auf Haiti: SRK hilft den Opfern

Für die Nothilfe nach dem verheerenden Hurrikan Matthew setzt das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) in Haiti vorerst eine Million Franken ein. Es konzentriert sich dabei auf die Prävention von Cholera, die Verteilung von Hilfsgütern und die logistische Unterstützung der internationalen Rotkreuz-Hilfe. Ein Viertel der Mittel, rund 250'000 Franken, setzt das SRK als Soforthilfe in der Region Léogâne ein, wo es seit dem schweren Erdbeben 2010 permanent präsent ist. Mit vorerst 750'000 Franken unterstützt das SRK die internationale Rotkreuz-Hilfe.

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Bevor die Grippe zuschlägt: Impfen!

Mit dem Beginn des Herbstes empfiehlt das BAG der Bevölkerung sich in den nächsten Wochen gegen die saisonale Grippe impfen zu lassen. Dadurch schützt man nicht nur sich selbst, sondern trägt auch zum Schutz anderer bei. Am 11. November – Nationaler Grippeimpftag – kann man sich zu einem ermässigten Preis in zahlreichen Arztpraxen und Apotheken impfen lassen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Die Grippe führt in der Schweiz jedes Jahr zu Tausenden von Hospitalisierungen und Hunderten von Todesfällen. Die Impfung wird daher einerseits für Personen mit erhöhtem Komplikationsrisiko ab dem Alter von sechs Monaten empfohlen. Dazu gehören frühgeborene Kinder unter zwei Jahren, Schwangere, Personen ab 65 Jahren, Bewohnerinnen und Bewohner von Alters- und Pflegeheimen sowie Personen mit chronischen Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Atemwegserkrankungen.

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Neue TIR-Kampagne gegen Tierquälerei

Die neue Sensibilisierungskampagne gegen Tierquälerei von Tier im Recht (TIR) soll darauf aufmerksam machen, dass Tierschutzdelikte noch immer nicht konsequent genug verfolgt und bestraft werden. Denn auch in der Schweiz kommt Tieren nicht der rechtliche Schutz zu, den sie verdienen. Die Kampagne wurde von der renommierten Werbeagentur Ruf Lanz lanciert.

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Vernehmlassung zum Schutz der europäischen Aussengrenzen

Grundlage für einen erweiterten Schutz der europäischen Aussengrenzen, der durch Frontex und nationale Grenzschutzbehörden gewährleistet werden soll, bildet die EU-Verordnung über die neue europäische Grenz- und Küstenwache. Der Bundesrat hat die Vernehmlassung zu ihrer Übernahme und Umsetzung nun eröffnet. Im vergangenen Jahr war die EU mit schätzungsweise 1,5 Millionen Menschen, die zwischen Januar und November 2015 die Grenzen illegal überschritten haben, an ihren Aussengrenzen einem aussergewöhnlichen Migrationsdruck ausgesetzt.

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Gianluigi Buffon von den Fans geehrt

Die meisten Fussballer, die den Golden Foot Hublot gewannen, kommen aus Brasilien und Italien. Bei der 14. Verleihung wurde nun wieder ein Italiener geehrt: Gianluigi Buffon, dessen Fussabdrücke fortan in Bronze festgehalten sind. Die Fans wählten diesmal nicht nur einen Spieler, den viele für den besten Torwart der Welt halten, sondern auch einen, der seinem Verein in Treue verbunden ist. Buffon löst Eto’o, den Preisträger des Jahres 2015, ab. “Today I am honored, proud and emotional to receive this great distinction, the Golden Foot Hublot Award, that I hope I have won on merit. What I am leaving here today, are not the handprints of my ten fingers, but a trace of what I am, of what I have done, and of what I still need to do.”

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Zahngold spenden – Augenlicht schenken

Am 13. Oktober ist Tag des Sehens. Aus diesem Anlass rufen das Schweizerische Rote Kreuz und die Schweizerische Zahnärzte-Gesellschaft SSO die Bevölkerung dazu auf, ausgedientes Zahngold und Schmuck zu spenden. Aus dem Erlös des recycelten Schmucks wird Menschen in armen Ländern Augenlicht geschenkt. Wohin mit alten Füllungen und Brücken aus Gold, die ersetzt werden müssen? Spenden! Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) sammelt gemeinsam mit der SSO seit vielen Jahren Zahngold. Alle SSO-Zahnärztinnen und Zahnärzte verfügen über spezielle Briefumschläge, in welchen sie das Zahngold mit dem Einverständnis der Patientinnen und Patienten dem SRK ohne grossen Aufwand zusenden können.

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Umweltpreisträger als Vorkämpfer für globale Ressourcenwende

Ein Signal setzen zum Schutz und zur nachhaltigen Nutzung natürlicher Rohstoffe, damit die Lebensgrundlagen des Planeten Erde erhalten bleiben, auch für zukünftige Generationen: Das ist ein zentrales Ziel, das die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) mit der Verleihung ihres Deutschen Umweltpreises 2016 erreichen will. "Repräsentative Forschungen zeigen, dass wir die Erde schon jetzt über ihre Belastungsgrenzen hinweg strapazieren", mahnte DBU-Generalsekretär Dr. Heinrich Bottermann.

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Viele Rechte für SGR SSR im Wintersport

Das Publikum darf sich freuen: Auf den Plattformen und Sendern der SRG wird es auch in Zukunft eine umfassende Berichterstattung im Wintersport geben. Die Rechte an der Schlussphase der Champions Hockey Leauge,  an der Eishockey-WM und am Finalspiel des Swiss Ice Hockey Cups liegen bei der SRG. Auch bei Bob, Curling und Skeleton werden wichtige internationale Wettkämpfe weiterhin bei RTS, SRF und RSI gezeigt. SRF, RTS und RSI (TV, Radio, Online/App) zeigen neben der Entscheidung in der nationalen Meisterschaft auch künftig die packendsten Momente des internationalen Eishockeys: Die SRG hat sich für die Schweiz die Liverechte an allen Schweizer Spielen, einem Viertelfinal, beiden Halbfinals und den Finalspielen der Eishockeyweltmeisterschaften - inklusive der Heim-WM 2020 in der Schweiz - gesichert. Die Rechte an allen anderen WM-Partien hat die SRG an Cinetrade sublizenziert.

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Geschichtliches zum Alkohol in der Schweiz

„Rausch & Ordnung“ heisst das Buch, das die Geschichte der Alkoholfrage, der Schweizer Alkoholpolitik und der Eidgenössischen Alkoholverwaltung (EAV) dokumentiert. Wer die Auseinandersetzung vertiefen will, hat dazu mit einer digitalen Quellenedition und jeder Menge neu erschlossener Archivalien die Gelegenheit. Die Buchvernissage fand am Hauptsitz der EAV in Bern statt. Nach dem Nationalrat hat der Ständerat anlässlich der Herbstsession 2016 die Aufhebung des Ethanolmonopols, die Privatisierung von Alcosuisse und die Integration der EAV in die Eidgenössische Zollverwaltung (EZV) beschlossen. Nach Ablauf der Referendumsfrist wird ein bedeutendes, in den 1880er-Jahren eingeleitetes Kapitel der Alkoholpolitik zu Ende gehen. Dieser tiefgreifende Umbruch wirft viele Fragen auf und löst einen erhöhten Erklärungsbedarf aus - sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei den Vollzugspartnern und Kunden der EAV.

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Migros: Alle Bananen nur noch aus nachhaltigem Anbau

Bis Ende 2017 sollen alle Bananen im Migros-Sortiment aus umwelt- und sozialverträglichem Anbau stammen. Mit diesem Ziel hat die Migros im herkömmlichen Sortiment neue Massstäbe gesetzt. Das neue Generation-M-Versprechen umfasst alle Bananen der Migros, unabhängig ihrer Preislage. Die Banane, perfekt verpackt, gesund, leicht bekömmlich und nahrhaft, ist die beliebteste Frucht der Migros-Kunden. Sie ist und bleibt die Nummer eins; sowohl beim Verkauf als auch auf der Waage in der Früchte- und Gemüseabteilung.

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Lymphödeme – bald heilbar?

Lymphödeme gelten bisher als unheilbares Leiden. Das könnte sich bald ändern. Forscher an der ETH Zürich haben herausgefunden, dass bestimmte Zellen des Immunsystems die Entwicklung von Lymphödemen unterdrücken können. Auf der Basis dieser Erkenntnisse lassen sich vielleicht entzündungshemmende Therapien entwickeln, die den Durchbruch in der Lymphödem-Bekämpfung bedeuten könnten. Wenn die Gewebeflüssigkeit in unseren Armen oder Beinen nicht mehr abfliessen kann, staut sie sich. Die betroffenen Gliedmassen schwellen an, es entwickelt sich ein Lymphödem. Dazu kommt es in vielen Fällen nach Operationen, bei denen Chirurgen Lymphknoten entfernen. So entwickelt rund ein Fünftel aller Patientinnen einige Jahre nach einer Brustkrebsoperation ein Lymphödem im Arm oder im Brustbereich.

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Zuwachs für Wisente im Natur- und Tierpark Goldau

Der Natur- und Tierpark Goldau kann mit seiner Wisentzucht auf eine erfolgreiche Tradition zurückblicken. Seit 15 Jahren werden regelmässig Wisente aus seiner Nachzucht für Wiederansiedlungsprojekte oder Zuchtprojekte abgegeben. Am 5. Oktober stiess die junge Kuh Kirstin zur Wisentgruppe im Natur- und Tierpark Goldau. Sie stammt aus dem Kieler Tiergehege. Nach der Übersiedlung in die Schweiz verbrachte sie als erster Grosstiergast knapp zwei Wochen in der Quarantänestation im multifunktionalen Neubau "MUFU".

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Teleclub zeigt mehr Fussball und Eishockey

Die exklusiven Bewegtbildrechte an den beiden höchsten Schweizer Fussball-Spielklassen hat sich die CT Cinetrade AG gesichert – für vier weitere Spielzeiten. Zudem werden weitere Sportarten ins Programm aufgenommen. Dazu gehören die IIHF Eishockey Weltmeisterschaft, die National Hockey League und der Swiss Ice Hockey Cup. Auch die Rechte für die Champions Hockey League werden verlängert.

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Common Core Document für UNO-Staatenberichte in neuer Fassung

Der Bundesrat hat am Mittwoch (12. Oktober) die Neufassung des gemeinsamen Grundlagendokuments (Common Core Document, CCD) gutgeheissen. Das Dokument bildet einen integrierenden Bestandteil der Staatenberichte, welche die Schweiz periodisch an die für die einzelnen Menschenrechtsübereinkommen zuständigen UN-Ausschüsse abgibt. Es enthält allgemeine Informationen, die für alle Berichte relevant sind.

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Schizophrenie im Brennpunkt

Mehr Ausbildung und ein offener Dialog über die Behandlungsmöglichkeiten von Schizophrenie sind vonnöten. Die fordert eine neue gesamteuropäische Studie im Auftrag von Janssen. Am Welttag der psychischen Gesundheit gab Janssen die Ergebnisse eines gesamteuropäischen Forschungsprojekts bekannt: „Talking About Treatment in Schizophrenia: A Patient and Carer Survey“ [Schizophrenie-Behandlung im Gespräch: eine Umfrage für Patienten und Pfleger].

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Die Todesstrafe kann nicht die Lösung sein

Die Schweiz bekräftigt ihr Engagement für die weltweite Abschaffung der Todesstrafe. Wie Bundesrat Didier Burkhalter im Vorfeld des Internationalen Tags gegen die Todesstrafe bemerkte, löse sie keine Probleme, sondern schaffe nur zusätzliche Opfer, Gewalt und Leid. Am Internationalen Tag gegen die Todesstrafe erinnert die Schweiz daran, dass die Todesstrafe die Menschenrechte verletzt und die Menschenwürde missachtet. Obwohl keine abschreckende Wirkung belegt werden kann, sprechen sich in jüngster Zeit Staaten und Persönlichkeiten vermehrt für die Todesstrafe als Mittel gegen Kriminalität und Terrorismus aus.

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FCB-Meisterfeier statt „Nacht des Glaubens“: Allmendverwaltung in der Kritik

Meisterfeier des FCB statt „Nacht des Glaubens 2017“: Etwa CHF 100.000 wurden aufgrund der Merkwürdigkeiten um die Bewilligungen auf der Allmend vergeblich ausgegeben. Die Bewilligungspraxis der Allmendverwaltung wird von Annemarie Pfeifer (EVP) in einer Appellation kritisch hinterfragt. Das Festival für „Kunst und Kirche“ (Nacht des Glaubens) stiess vor drei Jahren auf sehr grosses Interesse: Rund 15.000 Besucherinnen und Besucher nahmen an den über 50 Einzelaktivitäten teil. Das Organisationskomitee hat deshalb schon vor zwei Jahren bei der Allmendverwaltung den Barfüsserplatz, den Münsterplatz und den Theaterplatz für die 2. „Nacht des Glaubens“ reserviert.

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Portugals Präsident zu Besuch in der Schweiz erwartet

Die Schweiz erwartet am 17. und 18. Oktober den portugiesischen Staatspräsidenten Marcelo Rebelo de Sousa zum Staatsbesuch. Bundespräsident Johann N. Schneider-Ammann hat eine entsprechende Einladung ausgesprochen. Mit dem Besuch sollen die guten, sowohl in menschlicher als auch wirtschaftliche Hinsicht engen Beziehungen zwischen beiden Ländern weiter vertieft und noch dynamischer werden.

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Bundesrat: Klares Nein zur Atomausstiegsinitiative

Der Bundesrat lehnt die Atomausstiegsinitiative ab, über die am 27. November 2016 entscheiden werden soll. Beznau I und II sowie Mühleberg müssten nach Meinung der Initiatoren 2017 abgeschaltet werden, Gösgen 2024 und Leibstadt 2029. Dadurch und durch das Verbot von KKW-Neubauten könne es nicht zur rechtzeitigen Bereitstellung von Schweizer Strom aus erneuerbaren Energien kommen, wie UVEK-Vorsteherin Doris Leuthard betonte. Der Bundesrat plädiert für einen besonnenen Ausstieg aus der Atomenergie, der der Schweiz für den Umbau der Energieversorgung die benötigte Zeit lässt.

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Interlaken – 11. Summit of Heads of Medicines Agencies

Am Dienstag wurde in Interlaken das internationale Treffen der Leiter der Arznei- und Heilmittelbehörden eröffnet. Bundesrat Alain Bersetz konnte zu diesem Anlass rund 75 Vertreterinnen und Vertreter von Behörden aus 23 Ländern begrüssen. Das zweitägige Treffen findet zum ersten Mal in der Schweiz statt. Es wird vom Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic organisiert. Das Jahrestreffen der Arznei- und Heilmittelbehörden dient dem Informationsaustausch und der besseren Vernetzung unter den Behörden. Themen des 11. „Summit of Heads of Medicines Agencies“ in Interlaken sind unter anderem die Transparenz in der Regulierung sowie „Best Practices“ bei der Zusammenarbeit und dem Dialog mit Interessengruppen.

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Defektes Galaxy Note7 – Infos für Schweizer Kunden

Samsung Electronics Schweiz informiert über das Austauschprogramm für das Galaxy Note7 Smartphone in freiwilliger Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Starkstrominspektorat (ESTI). Samsung legt grössten Wert auf die Qualität seiner Produkte und nimmt jeden Kundenbericht zu Zwischenfällen sehr ernst. In Bezug auf aktuelle Fälle rund um das Galaxy Note7 hat Samsung eine gründliche Untersuchung durchgeführt und Unstimmigkeiten bei den Akkuzellen entdeckt.

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