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CyberArk: Neue Studie zu Ransomware veröffentlicht

Das CyberArk Research Lab hat das Verhalten tausender Samples von weit verbreiteter Ransomware untersucht und identische Muster entdeckt. Durch die Erkenntnisse ist es Unternehmen möglich, das Risiko einer Infektion zu senken und die Ausbreitung einer Attacke zu blockieren. CyberArk, ein in Petach Tikvah (Israel) ansässiges Sicherheitsunternehmen, hat eine neue, detaillierte Studie zu Ransomware veröffentlicht. Im Rahmen der Studie hat das CyberArk Research Lab mehr als 23.000 im Netz aktive Samples weit verbreiteter Ransomware-Familien analysiert, um Erkenntnisse über das typische Verhalten der Schadsoftware zu erhalten. Aus den Verhaltensmustern wurden Strategien abgeleitet, die dabei helfen, die Auswirkungen eines Angriffs einzudämmen.

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Neuzugang im Baseler Zoo: Felix aus Prag

Der Zolli hat einen neuen Bewohner: Felix ist ein Rappenantilopenbock, 2,5 Jahre alt und kam im Prager Zoo auf die Welt. Sein Charakter sei freundlich, aber bestimmt, wie der Zoo Basel mitteilt. Diese Wesenszüge und sein imposantes Aussehen führten zu seiner schnellen Integration in die bestehende Gruppe. Felix ist schon seit dem 19. Juli in Basel, stand aber einen Monat lang unter Quarantäne. Anschließend durfte er die fünf Basler Weibchen und die vier Jungtiere kennenlernen. Die Integration in die Herde verlief sehr gut. Zu Beginn durfte Felix die Anlage alleine erkunden, dann kamen nach und nach die Kühe mit den Jungen hinzu.

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UBS Kids Cup Final: Hier treffen sich die besten Nachwuchstalente

Im Letzigrund-Stadion, in dem die Weltstars der Leichtathletikszene zwei Tage zuvor bei Weltklasse Zürich um den Sieg in der Diamond League gekämpft haben, findet am Samstag, 3. September, der diesjährige Final des UBS Kids Cup statt. Aus über 130'000 Teilnehmenden konnten sich die besten 540 Kinder und Jugendlichen aus der ganzen Schweiz für diesen Event qualifizieren. Auch die UBS Kids Cup Botschafter Mujinga Kambundji, Selina Büchel, Noemi Zbären und Kariem Hussein werden gemeinsam mit weiteren Leichtathletik-Stars beim Final-Tag mit dabei sein und die Nachwuchstalente unterstützen.

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Zentralschweiz-West: Mehr Luchse nachgewiesen

Im vergangenen Winter 2015/16 ist im westlichen Teil der Zentralschweiz zum zweiten Mal mittels Fotofallen der Luchsbestand untersucht worden. Dabei sind mehr Luchse nachgewiesen worden als bei der letzten Untersuchung im Winter 2012/13. Die Ergebnisse einer von der Koordinationsstelle für Raubtierökologie und Wildtiermanagement (KORA) in Zusammenarbeit mit kantonalen Fachstellen und freiwilligen Helfern durchgeführten Untersuchung zeigen, dass der Luchsbestand im westlichen Teil der Zentralschweiz in den letzten Jahren leicht angestiegen ist.

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Umwelt-DNA zeigt Artenvielfalt von Flüssen

Forscher der Universität Zürich und der Eawag haben erstmals mit der sogenannten Umwelt-DNA die Artenvielfalt eines Flusses bestimmt. Bisher mussten dafür alle darin lebenden Organismen gesammelt und einzeln identifiziert werden. Mit der Umwelt-DNA gelingt es, die Biodiversität nicht nur des Flusses, sondern auch der ihn umgebenden Landschaft zu charakterisieren. Um Ökosysteme zu schützen, sollten die darin lebenden Organismen bekannt sein. Daher ist es für Ökologie und Naturschutz von zentraler Bedeutung, den Zustand und die Veränderung der biologischen Vielfalt zu beurteilen. Allerdings sind die klassischen Methoden oft nur geeignet für die Bestimmung einer Untergruppe von Organismen, sie sind teuer und die Organismen selbst müssen dafür gesammelt werden.

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Gegen die Ausbreitung des Wolfes in der Schweiz

Äusserst kritisch sieht der Verein „Lebensraum Schweiz ohne Grossraubtiere“ das Grossraubtierkonzept des Bundes. Es bleibt nach seiner Ansicht ein Flickwerk, die kürzlich eröffnete Vernehmlassung zum Jagdgesetz bewertet der Verein nur als Fortsetzung des bisherigen „Gebastels“. Die Gesetzesrevision wolle das Zusammenleben von Wolf und Schweizer Bevölkerung regeln. Herausgekommen sei aber nur eine weitere Gesetzeskosmetik, die die Anliegen der betroffenen Menschen nicht ernst nehme. Man rücke nicht vom Grundsatz der flächendeckenden Ausbreitung des Wolfes ab und ein präventiver Abschuss von Grossraubtieren werde verunmöglicht.

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Medizinische Behandlungen im Ausland – wie oft werden diese genutzt?

Medizinische Eingriffe kosten im Ausland deutlich weniger. Ausländische Klinken werben hier meist mit grossen Kostenvorteilen für die Patienten. Doch wie oft werden die medizinischen Angebote der ausländischen Kliniken von Menschen in der Schweiz tatsächlich genutzt? Das Institut gfs-Zürich hat dazu im Auftrag von Reader’s Digest eine repräsentative Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Möglichkeiten von den Schweizern kaum genutzt werden.

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Weltwasserwoche in Stockholm

In Stockholm haben sich Führungskräfte und Fachleute aus den Bereichen Wasser, Klima und Entwicklung versammelt. Sie wollen darüber beraten, welche Möglichkeiten bestehen, um mit Wasser die nachhaltigen Entwicklungsziele zu erreichen. Unter dem Motto Water for Sustainable Growth (Wasser für nachhaltiges Wachstum) kommen rund 3.000 Menschen aus mehr als 120 Ländern in Stockholm zur 26. Ausgabe der alljährlichen Weltwasserwoche zusammen.

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Seehund-Nachwuchs: Grosse Freude im Tierpark Bern

Hurra – es ist da und es ist gesund: Am 29. August hat Seehunddame „Yuma“ nach elf Monaten Tragzeit ein weibliches Jungtier im Tierpark Bern geboren. Die elf Jahre alte Mutter kam ebenfalls im Tierpark auf die Welt. Nun brauch die Kleine mit den grossen Kulleraugen noch einen Namen mit dem Anfangsbuchstaben „Y“. Hierzu bittet der Tierpark um Namensvorschläge. Die Mutter und ihr Junges wurden von der Gruppe separiert. Die beiden sind wohlauf und munter. Die Seehundmutter wird ihr Junges rund fünf Wochen säugen. Dank der nahrhaften Milch dürfte das Junge sein Gewicht von momentan ca. 9 kg in dieser Zeit verdreifachen. Danach werden die Tierpflegerinnen und Tierpfleger ihm beibringen, dass die Hauptnahrung von Seehunden aus Fischen besteht. Alles will gelernt sein.

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Veloverkehr mit grossem Zukunftspotenzial

Veloverkehr und Fussverkehr werden einen grossen Beitrag leisten, um das wachsende Verkehrsaufkommen zu bewältigen. Das zeigt die Verkehrsperspektiven 2040 des Bundes. Laut Pro Velo Schweiz könne man dieses Potential aber nur ausschöpfen, wenn der Bund das Velofahren aktiv fördert. Daher sei die Velo-Initiative notwendig. Das Bundesamt für Raumentwicklung hat in den "Verkehrsperspektiven 2040" die Entwicklung des Personenverkehrs in der Schweiz prognostiziert. Die Berechnungen sagen eine Zunahme der Verkehrsleistung bis 2040 um 25 Prozent voraus, der Fuss- und Veloverkehr wird um 32 Prozent wachsen.

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Bosch eBike Systems – Neues auf der EuroBike

Das eBike ist ein Trendthema für alle, die mit Fahrrädern zu tun haben, ob als Hersteller, Händler oder Nutzer. Auch auf der Fahrradmesse EuroBike in Friedrichshafen wird die Elektro-Mobilität auf zwei Rädern im Fokus stehen. Die Veranstaltung findet vom 31. August bis zum 4. September statt. Bosch eBike Systems ist bei der EuroBike ebenfalls mit von der Partie und präsentiert zahlreiche Weiterentwicklungen und Produktneuheiten. Sie sorgen für noch mehr Komfort und Fahrspass. Vorgestellt werden die Neuheiten für das Modelljahr 2017 am Bosch-Stand in Halle A6, Stand 202.

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ready4life: Kompetenzen stärken, aufs Rauchen verzichten

Jugendliche für die Risiken des Rauchens sensibilisieren: Das innovative Pilotprojekt ready4life ermutigt Lernende, auf den blauen Dunst zu verzichten. Lanciert wird das Projekt von den Lungenligen der Kantone Bern, Basel-Stadt/Basel-Land, Aargau, Waadt und Genf. Das SMS-basierte Coachingprogramm soll gleichzeitig die Lernkompetenzen stärken. Im Schuljahr 2016/2017 wird es zum ersten Mal in der Praxis getestet. Mit ready4life lancieren fünf kantonale Lungenligen ein Gesundheitsförderungsprojekt, das an digitale Gewohnheiten der Lernenden anknüpft. Es ermutigt sie zum Rauchverzicht und stärkt sie in ihren Lebenskompetenzen: dazu gehören der richtige Umgang mit Stress, die Stärkung der Sozialkompetenz und die Fähigkeit, der Sucht zu widerstehen.

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Dienstags-Reihe – Debattenkultur im Landesmuseum

Ab dem 6. September präsentiert das Landesmuseum Zürich die „Dienstags-Reihe“. Bekannte Gesprächsteilnehmer aus Wissenschaft und Kultur diskutieren dann jeden Dienstag über historische und zugleich aktuelle Themen. Gleich der Auftakt mit dem Historiker und Bestseller-Autor Sir Christopher Clark und der NZZ verspricht, interessant zu werden. Der australische Geschichtsprofessor Christopher Clark lehrt an der renommierten britischen Cambridge University und hat bereits zahlreiche Bücher veröffentlicht. Mit dem 2012 publizierten Werk „Die Schlafwandler – Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog“ katapultierte er sich in die Bestsellerlisten und löste gleichzeitig eine rege Diskussion aus.

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Für beste Sicht - die neue zonyk pro von adidas Sport eyewear

Klare Sicht ist bei vielen Sportarten gefragt, um als erster ans Ziel zu kommen. Für Sportler, die auf der Jagd nach dem ersten Platz sind und dabei höchste Ansprüche an ihre Ausstattung stellen, hat adidas Sport eyewear extra die Brillenserie zonyk pro entwickelt. Schlichtheit und höchste Wirkung sind dabei Programm. Das reduzierte Design verbessert Performance und Look. Eine grosse Auswahl an Filtern wird optimal genutzt und kann kombiniert werden.

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Erlebnistage im Zoo Zürich

Der Zoo Zürich startet am 3. und 4. September 2016 erstmalig Erlebnistage für bedrohte Tiere. Unter dem Motto „Going Wild!“ wartet ein vielfältiges Programm rund um die Naturschutzprojekte des Zoos auf die Besucher. Es gibt Informationen und Führungen, Tierpräsentationen und Fütterungen. Für ein reiches kulinarisches Angebot ist ebenfalls gesorgt. Zudem stellen weitere Naturschutz- und Hilfsorganisationen ihre Projekte vor. Im Masoala Regenwald können die Besucher für einmal auch einen tropischen Regenguss erleben (Regenjacke mitnehmen!) und am Samstag ist der Zoo im Rahmen der „Langen Nacht der Zürcher Museen“ bis um 2 Uhr nachts geöffnet.

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Gaza Zootiere haben endlich ein neues Zuhause

Die 15 Tiere aus dem Khan Younis Zoo in Gaza mussten einiges aushalten: Jahrelang haben sie an Hungernot und Wassermangel gelitten und mussten in desolaten Käfigen leben. Nach der nervenaufreibenden Rettungsmission durch VIER PFOTEN sind sie nun endlich in ihrem neuen Zuhause angekommen. Die Tiere können nun ihr neues Zuhause geniessen und werden artgemäss versorgt.

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Siroop erweitert Angebot

Ab sofort zählen zum Angebot von siroop auch Weine und Lebensmittel. Ausgewählte Spezialisten aus diesen Bereichen zählen ab sofort zu den Händlern auf siroop.ch. Das ist somit der erste komplett offene Online-Marktplatz der Schweiz. Siroop beschreitet seinen nächsten grossen Schritt auf dem Weg zum beliebtesten Online-Händler der Schweiz. Neu bietet siroop seinen Kunden etwa mit über 19'000 Produkten ein grosses, abwechslungsreiches Weinsortiment und Spezialitäten von jungen Lebensmittelmanufakturen wie AlpenHirt, Swiss Vinegar Manufactory oder Pakka. Auch traditionsreiche Confiserien wie Sprüngli und Beschle sind ab sofort auf siroop.ch zu finden.

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iPads – genauso wirksam wie ein Beruhigungsmittel

Ein iPad als Beruhigungsmittel statt eines Medikaments vor einer Operation? Bei Kindern scheint das zu wirken, wenn man Dominique Chassard und seinen Kollegen vom Hopital Mere Enfant in Lyon glauben darf. Nach ihren Untersuchungen gibt es kaum Unterschiede zwischen dem gezielten Medienkonsum mittels iPad und anregender Spiele und dem ansonsten standardmässig eingesetzten Beruhigungsmittel Midazolam.

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Gesichtszüge entscheiden über Akzeptanz sozialer Ausgrenzung

Es passiert häufig, dass Menschen aus Gruppen ausgegrenzt werden. Ein Forschungsteam der Universität Basel zeigt nun im Fachblatt „Journal of Experimental Social Psychology“, dass alleine die Gesichtszüge der Ausgeschlossenen darüber entscheiden können, wie akzeptabel die Ausgrenzung für unbeteiligte Dritte ist. So wird eine Ausgrenzung von kühlen und wenig kompetent wirkenden Menschen am ehesten akzeptiert.

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Die Zuckersteuer zeigt Wirkung

Dass Zucker für die Ernährung nicht unbedingt vorteilhaft ist, dürfte schon bekannt sein. Dennoch nehmen wir oft bewusst oder unbewusst den süssen Stoff zu uns, zum Beispiel in Getränken. Es gibt daher immer wieder Forderungen, den Zuckerverbrauch zu besteuern, um den Konsum einzuschränken. In den Vereinigten Staaten hat man erste Erfahrungen damit sammeln können. Danach führt die Besteuerung stark zuckerhaltiger Getränke dazu, dass der Verbauch vor allem in einkommensschwachen Haushalten zurückgeht. Zu dieser Erkenntnis kommt eine Befragung durch Wissenschaftler der University of California, Berkeley. Die Stadt an der Westküste hatte 2014 als eine der ersten in den USA eine „Zuckersteuer“ auf Softdrinks eingeführt.

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Das würden Münchner für’s Oktoberfest tun

Ab dem 17. September ist in München wieder Oktoberfest-Zeit und das grösste Volksfest der Welt lockt Besucher von Nah und Fern in die Isar-Metropole. Auch die Münchner selbst sind natürlich gerne mit dabei. Mancher von ihnen wären für einen Abendtisch mit Freibier und in einem Zelt nach Wahl sogar bereit, auf anderes zu verzichten. Das ergibt zumindest eine Umfrage des Reiseportals HolidayCheck. Fast die Hälfte der befragten Münchner würde Entbehrungen für die Oktoberfest-Teilnahme in Kauf nehmen. Doch Trinken bis zur Besinnungslosigkeit wäre wohl nicht zu befürchten. Mehr als 80 Prozent der Umfrage-Teilnehmer gaben an, nach früheren Oktoberfest-Vergnügungen am Folgetag wieder normal ihren Verpflichtungen nachgegangen zu sein.

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Strom 2017 - Höhere Abgaben, nur leicht sinkende Preise

Verbraucher dürfen 2017 schweizweit mit leicht sinkenden Stromreisen in der Grundversorgung rechnen. Das zeigt eine Umfrage des Verbandes Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE). Dafür steigt die vom Bund erhobene Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien (KEV) spürbar an - von 1,3 auf 1,5 Rappen/kWh ab 1. Januar 2017. Damit werden die sonst positiven Effekte durch betriebliche Effizienzsteigerungen, Kosteneinsparungen beim Stromeinkauf und den tiefere Kapitalkostensatz (WACC) zur Verzinsung der Netze weitgehend nivelliert.

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„AMIGO“ hilft, Katastrophen optimal zu bewältigen

Nach Katastrophen wie Überschwemmungen, Erdbeben oder Wirbelstürmen ist die Infrastruktur oft an vielen Stellen beschädigt. Es besteht umfassender Reparatur- oder Wiederaufbaubedarf, aber es können nur begrenzte Mittel und Kapazitäten dafür genutzt werden. Wo also am besten anfangen und in welcher Reihenfolge vorgehen? Die Antwort kann nur geben, wer die Übersicht hat und die Wirkung einzelner Massnahmen beurteilen kann. Um Stadtverwaltungen und Hilfskräften hier einen besseren Überblick und eine Entscheidungshilfe zu geben, haben Forscher der Lehigh University in Pennsylvania einen neuen Algorithmus entwickelt. „AMIGO“ zieht bei seinen Berechnungen unterschiedlichste Szenarien heran.

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Temporärer Spielplatz eröffnet

In der Stadt Zürich kommt zum ersten Mal eine mobile Spielanlage zum Einsatz. Sie entstand an der Ecke Binzmühle-/Friesstrasse, zwischen Oerlikon und Seebach. Das „Public-Private-Partnership“-Projekt entstand aufgrund einer Initiative des Quartiers und soll für mindestens fünf Jahre Bestand haben. Flächen, die ihrer neuen Nutzung harren, sind oft kein schöner Anblick: Ohne Nutzung ent-fällt der Unterhalt und eine Mischung aus Überwucherung mit Problempflanzen und Abfall entsteht. Dank der Initiative der Quartierbevölkerung entstand auf einer solchen privaten Fläche in Seebach, an der Ecke Binzmühle-/Friesstrasse, ein temporärer Spielplatz.

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Verkehrssicherheit an Berufs- und Mittelschulen

Bei über drei Vierteln aller Verkehrsunfälle spielen unter anderem Ablenkung und Unaufmerksamkeit eine Rolle. In der Schweiz sind diese Tatsachen sogar die hauptsächlichen Ursachen bei 25 Prozent aller Unfälle. Betroffen sind hierbei nicht nur Autos, sondern auch Zweiräder und Fussgänger. Um die besonders gefährdete Risikogruppe der 15- bis 19-Jährigen entsprechend zu sensibilisieren, setzen die TCS Verkehrssicherheit und die ckt gmbh rechtzeitig zum Schulanfang einen neuen Workshop innerhalb des seit mehreren Jahren etablierten Unterrichtsmoduls „Null auf 100“ an Berufs- und Mittelschulen um.

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Fahrdienst Uber in der Pflicht

Ein Gutachten zum Fahrdienst Uber deckt ein System der Scheinselbstständigkeit auf. Das Papier belegt, dass das Unternehmen in der Schweiz als Arbeitgeber einzustufen ist. Die Tätigkeit der Uber-Fahrer/innen unterliegt demnach dem Anwendungsbereich des Arbeitsgesetzes. Die Gewerkschaft Unia fordert nun die Behörden auf, dieser Tatsache Rechnung zu tragen und die arbeitsrechtlichen Bestimmungen bei Uber durchzusetzen. Das Gutachten des Basler Professors Kurt Pärli zu arbeits- und sozialversicherungsrechtlichen Fragen bei Uber ist das erste zur „digitalen Ökonomie“ in der Schweiz. Die Ergebnisse sind wegweisend: Uber agiert über seine Tochtergesellschaften in der Schweiz als Arbeitgeber, muss demnach die damit verbundenen arbeitsrechtlichen Pflichten wahrnehmen und muss sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberbeiträge an die schweizerischen Sozialversicherungen entrichten.

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Super schnelle Handy-Reparatur

Ist das Handy-Display kaputt oder die Lautstärketaste defekt? Solche Probleme behebt Swisscom in ihren neun Repair Centern kurzfristig und zuverlässig. Dabei bleibt die Herstellergarantie erhalten. In Zürich, Winterthur und Lausanne liefen erfolgreiche Tests, deshalb  eröffnet Swisscom bis Ende dieses Jahres sechs weitere Repair Center in den Swisscom-Shops Luzern, Genf, Bern, Basel, Freiburg und St. Gallen. Bei einem defekten Smartphone tagelang auf das reparierte Gerät zu warten, ist trotz kostenlosem Ersatzgerät für viele Kunden unangenehm. In den neun Repair Centern hilft Swisscom ihren Kunden schnell und unkompliziert: Das Handy ist so innerhalb von 24 Stunden wieder funktionsfähig – auf Wunsch dank der kostenpflichtigen Expressreparatur sogar innert maximal 3 Stunden.

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Berggebiete wirtschaftlich gefährdet

Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete SAB fordert ein verstärktes Engagement des Bundes für die Berggebiete. Sie stellt besorgt fest, dass die wirtschaftliche Entwicklung der Berggebiete gefährdet ist. Alle Branchen, die für die Berggebiete wichtig sind, stecken in einem tiefgreifenden Strukturwandel. Zahlreiche Massnahmen des Bundes zugunsten der Berggebiete wurden in den letzten Jahren zurückgefahren oder gar ganz abgebaut. Die Mitglieder der SAB haben deshalb in Heiden AR eine Resolution verabschiedet, in der sie ein stärkeres Engagement des Bundes zu Gunsten der Berggebiete und ländlichen Räume fordern.

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„Sichere Lehrzeit“: Suva klärt Jugendliche auf

Junge Menschen in der Lehre sind einem höheren Risiko von Berufsunfällen ausgesetzt als andere Arbeitnehmende. Daher sollten Jugendliche so früh wie möglich für die Risiken und Folgen von Unfällen sensibilisiert werden. Vor diesem Hintergrund hat die Suva gemeinsam mit Lehrpersonen Schulungsunterlagen für Berufsfachschulen lanciert. Als zentrales Präventionsinstrument dient die Gratiszeitung „top TODAY“ im Tabloid-Format. Rund 19‘000 Lernende verunfallen Jahr für Jahr in Suva-versicherten Betrieben. Durchschnittlich drei Berufsunfälle enden tödlich. So wird statistisch gesehen auch dieses Jahr jeder achte Lernende bei der Arbeit einen Unfall erleiden. Die Suva akzeptiert diesen Umstand nicht und will mit der Kampagne „Sichere Lehrzeit“ die Unfallzahlen der Lernenden senken und ihre Risikokompetenz stärken.

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„Schlimmster Zoo der Welt“ macht dicht

Dem Rettungsteam VIER PFOTEN  gelang es, die Tiere des Khan-Younis-Zoos zu verladen und sicher nach Israel zu transportieren. Alle 15 übrig gebliebenen Tiere kamen heute Morgen über die Grenze. Die zwischendurch entlaufenen Stachelschweine kamen ebenfalls mit, da die Mitarbeiter sie einfangen und verladen konnten. Stachelschweine, Emu, Pelikan und Co. sind nun auf dem Weg ins  New Hope Centre in Jordanien, wo sie demnächst ihre neuen Gehege beziehen dürfen. Die Station ist Teil der Organisation „Al Ma’wa for Nature and Wildlife“, die von VIER PFOTEN und der Princess Alia Foundation ins Leben gerufen wurde.

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Wasserkraftwerke in Graubünden eingeweiht

Wasserkraftwerke in Graubünden eingeweiht 

In Graubünden hat die BKW neue Wasserkraftwerke in Betrieb genommen. Die neuen Anlagen Ragn d'Err in Tinizong haben eine installierte Gesamtleistung von 7.22 MW. Hier werden 20.3 GWh Strom im Jahr produziert. Die Gesellschaft Kraftwerke Ragn d'Err AG (KRE) ist Eigentümer. An ihr hält die BKW eine Mehrheit von 80 Prozent, die restlichen 20 Prozent gehören der Gemeinde Surses.

 Nach Laubegg und Gohlhaus schliesst die BKW das dritte Kleinwasserkraftwerkprojekt in diesem Jahr ab. Die neuen Wasserkraftwerke stehen auf dem Gebiet der Gemeinde Surses, in der ehemaligen Gemeinde Tinizong.

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Das ist der neue Partnertest

Wer seine Ferienromanze auch nach den Sommermonaten wiedersehen will, der hat gegebenenfalls Interesse an einer festen Beziehung. Wie die Chancen auf eine langfristige und glückliche Partnerschaft stehen, das ergibt ein neuer Partnertest. Dieser basiert auf wissenschaftlicher Methodik. Beim neuen Partnertest geht es um die Qualität privater, romantischer Beziehungen. War der Ferienflirt die richtige Wahl fürs Leben? Welches ist der richtige Partner, die richtige Partnerin für eine Beziehung? Die Mehrheit der Partnerschaften, sei es als freie Paarbeziehung, Lebensgemeinschaft oder Ehe, scheitert jedoch früher oder später. Dies geschieht durch Trennung, Scheidung oder durch innere Abwendung sowie Zweitbeziehungen und Untreue.

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