Am Dienstagabend, 18. März 2025, kurz nach 17.15 Uhr, musste die Polizei Basel-Landschaft nach Bottmingen BL zum Kantonsspital Bruderholz ausrücken. Ein mit einer Gasdruckpistole bewaffneter Mann löste einen Grosseinsatz der Polizei Basel-Landschaft aus. Der Mann konnte angehalten werden. Es wurde niemand verletzt.
In der Nacht von Sonntag auf Montag, 9. / 10. März 2025, kurz nach 04.00 Uhr, kam es bei der Bahnhofstrasse in Sissach BL zu einem tätlichen Angriff. Dabei wurde ein Mann von einer unbekannten Täterschaft angegriffen und verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.
Häusliche Gewalt, Drohungen oder Radikalisierung – wenn aus Warnzeichen ernsthafte Gefahren werden könnten, ist schnelles und gezieltes Handeln gefragt. Unser Fachbereich Gewaltschutz erkennt und beurteilt Risiken, trifft gezielte Massnahmen zur Gefahrenabwehr und gewährleistet so die Sicherheit der Menschen im Kanton Bern.
Am Montag flüchteten drei Personen, die kurz zuvor mutmasslich an einem Einbruchdiebstahl beteiligt gewesen waren, mit einem Auto vor der Polizei. Zwei Frauen konnten kurze Zeit später im Rahmen einer umfassenden Nachsuche angehalten werden. Weitere Ermittlungen sind im Gang.
Bei einer Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn sind am Donnerstagmorgen (13.03.2025) in Fehraltorf beide Männer unbestimmten Grades verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen kam es kurz vor 04.00 Uhr zwischen einem 64-jährigen Mann und seinem 30-jährigen Sohn in deren Wohnung zu einem Streit.
Am Sonntagnachmittag (9.3.2025) verletzte ein unbekannter Mann an einem Fasnachtsumzug in Mettmenstetten ein Kind. Die Kantonspolizei Zürich sucht Personen, die Angaben zum Vorfall machen können.
In der Nacht vom 11. auf den 12. März 2025 wurde in einem Hotel in Verbier ein Raubüberfall verübt. Die Täterschaft ergriff im Anschluss die Flucht. Die Suche sowie die Ermittlungen sind im Gange.
Am Fasnachtszyschdig hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun. Die Kinderfasnacht und das Guggenkonzert verliefen friedlich und die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler erlebten trotz des einsetzenden Regens einen Tag mit viel Publikum und guter Stimmung.
Der Fasnachtsmäntig beschäftigte die Basler Blaulichtorganisationen. Die Sanität der Rettung Basel-Stadt musste am Montagnachmittag und in der Nacht elf Einsätze im Zusammenhang mit der Fasnacht leisten.
Am 11.03.2025, gegen 02.00 Uhr, wurde ein 34-jähriger Mann in der Webergasse / Ochsengasse von vier Unbekannten angegriffen und Opfer eines Raubes. Er wurde dabei verletzt.
Mehrere Personen waren am Samstagnachmittag im Zentrum von Brugg in eine tätliche Auseinandersetzung verwickelt. Was sich genau zugetragen hatte, ist noch unklar. Eine Person wurde dabei mittelschwer verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen.
Vergangenes Wochenende (07. - 09.03.2025) hat die Stadtpolizei Chur anlässlich von Verkehrskontrollen insgesamt sieben Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz festgestellt. Bei Verkehrskontrollen wurden zwei Fahrzeuglenkern aufgrund von Alkohol- oder Drogenkonsum die Weiterfahrt untersagt.
Am Samstag, 8. März 2025, fand in Basel eine unbewilligte Demonstration statt. Die Veranstaltung verlief zunächst friedlich, eskalierte jedoch kurz vor ihrem Ende.
Am Freitagabend (28.02.2025) kam es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, in deren Verlauf Schüsse abgegeben wurden (>>Polizei.news berichtete<<). Die Kantonspolizei Zürich nahm fünf tatverdächtige Männer fest.
Fasnacht 2025: Sicher, friedlich und voller Highlights: Während der gesamten Fasnachtstage waren wir stark präsent. Dank guter Zusammenarbeit aller Einsatzkräfte verlief das bunte Treiben grösstenteils friedlich – nur vereinzelt waren Interventionen nötig.
In der Nacht auf den vergangenen Freitag ist es zu zwei tätlichen Auseinandersetzungen zwischen den gleichen beiden Parteien gekommen. Ein Mann wurde dabei erheblich verletzt. Die Luzerner Polizei sucht Zeugen.
Am gestrigen Güdeldienstag, 4. März 2025, ging mit dem traditionellen "Üstrummet" die Urner Fasnacht zu Ende. Aus Sicht der Kantonspolizei Uri kann eine positive Bilanz gezogen werden.
Die Fasnacht 2025 ist aus Sicht der Luzerner Polizei intensiv, aber friedlich gewesen. Besonders am Wochenende und am Güdismontag waren sehr viele Fasnächtlerinnen und Fasnächtler unterwegs, was auch die Luzerner Polizei stark gefordert hat.
Die Kantonspolizei Wallis zieht eine positive Sicherheitsbilanz der Fasnacht 2025, die ohne grössere Zwischenfälle verlief. Dank einer verstärkten Polizeipräsenz konnte im gesamten Kanton ein hohes Sicherheitsniveau gewährleistet werden.
In Gerlafingen ist am Montag, 3. März 2025, eine Frau im Rahmen einer Gewalttat durch einen Mann schwer verletzt worden. Sie wurde in kritischem Zustand mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen. Der mutmassliche Täter wurde am Ereignisort tot aufgefunden, ein Suizid steht im Vordergrund. Die Polizei und die Staatsanwaltschaft Kanton Solothurn haben entsprechende Ermittlungen aufgenommen.
Am Montag, 3. März 2025, wurde eine auffällig agierende Person im City-Centre-Komplex an der Rue de l'Écluse in Neuenburg festgenommen und medizinisch versorgt. Ein grosses Polizeiaufgebot wurde vorsorglich mobilisiert. Verletzt wurde niemand.
Die Luzerner Fasnacht verläuft friedlich. Die zahlreichen Fasnachtsanlässe im Kanton Luzern zogen über das Wochenende mehrere zehntausend Personen an und verliefen grösstenteils friedlich und unfallfrei. Auch die Wey-Tagwache am frühen Montagmorgen in der Stadt Luzern und der Umzug am Nachmittag verliefen ohne nennenswerte Probleme. Ein Mann wurde festgenommen, nachdem er vorgängig mit einem Messer herumgefuchtelt haben soll.
Am Samstag, 1. März 2025, kam es beim Super-League-Fussballspiel zwischen Lausanne-Sport und Servette FC im Stade de la Tuilière in Lausanne zu Ausschreitungen unter Genfer und Lausanner Fans. Mehrere Polizisten wurden mit Pyrotechnik und Wurfgeschossen angegriffen.
Am Samstagmorgen (01.03.2025), kurz nach 6 Uhr, ist es am Bohl zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Männern gekommen. Ein 26-jähriger Schweizer wurde dabei mit einem Messer am Hals verletzt. Der mutmassliche Täter, ebenfalls ein 26-jähriger Schweizer, konnte mittlerweile festgenommen werden.
Am Freitagabend, 28. Februar 2025, kam es im Kreis 4 zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen, bei der es offenbar zu Schussabgaben kam. Die Polizei sucht Zeugen.
Im Bereich Gersagstrasse/Sonnenhofmatte in Emmenbrücke ist am Donnerstagabend ein Mann von drei Unbekannten tätlich angegangen worden. Der 69-Jährige wurde verletzt und musste durch den Rettungsdienst 144 nachträglich ins Spital gefahren werden. Die Täterschaft flüchtete in unbekannte Richtung. Die Luzerner Polizei such Zeugen.
Nach dem Erfolg des Lernprogramms gegen Häusliche Gewalt entwickelten die Bewährungs- und Vollzugsdienste des Kantons Zürich das Lernprogramm "DoLaS – Deliktorientiertes Lernprogramm für angepasstes Sexualverhalten". Das Lernprogramm PoG senkt das Risiko für einen Rückfall um 80 Prozent.
In einem Mehrfamilienhaus in Trimbach ist am Donnerstagmorgen ein Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt worden. Die Polizei konnte die mutmassliche Täterin vor Ort festnehmen. Der Verletzte wurde durch den Rettungsdienst in ein Spital gebracht.
In der Stadt Zug ist am 18. Februar 2025 ein Kind auf dem Schulweg von einem bislang unbekannten Mann angesprochen worden. Über die Ansprache hinaus ist es zu keinen Handlungen des Mannes gekommen.
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen. Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Ich habe ein ungutes Gefühl, dass eine Person in meinem Umfeld eine schwere Gewalttat begehen könnte. Auf dem Weg zur schweren zielgerichteten Gewalt gibt es immer Warnsignale!
Als erster Kanton hat Solothurn vor gut zehn Jahren ein interdisziplinäres und amtsübergreifendes Bedrohungsmanagement eingeführt. Das Präventionsprogramm hat sich bewährt. Nun ist es mit einem neuen Auftritt auch für die Bevölkerung besser zugänglich.
Bei einem Angriff durch mehrere Personen ist am frühen Neujahrsmorgen (01.01.2025) beim Zürcher Hauptbahnhof ein Mann verletzt worden. Drei Tatverdächtige konnten in der Zwischenzeit ermittelt und verhaftet werden.
Am Samstagnachmittag kam es in der Stadt Freiburg zu Auseinandersetzungen zwischen Ultra-Fans der Eishockeyclubs Fribourg Gottéron und Genève Servette. Die Kantonspolizei stellte die Ordnung wieder her und ergriff alle notwendigen Massnahmen, um die öffentliche Sicherheit und den reibungslosen Ablauf des Eishockeyspiels am Abend zu gewährleisten.
Am Samstagnachmittag, 22. Februar 2025, wurde ein Mann im Kreis 4 von einem anderen Mann mit einer Stichwaffe schwer verletzt. Die Stadtpolizei Zürich nahm den mutmasslichen Täter fest.
Am Samstag (22.02.2025) beabsichtigten Zivilpolizisten einen öffentlich urinierenden Mann zu kontrollieren. Er wehrte sich dabei und verpasste einen Fusstritt gegen einen Polizisten. Der Polizist wurde dabei nur gering verletzt. Der alkoholisierte Mann wird zur Anzeige gebracht.