Anzeigen online einreichen: Kennst du Suisse-epolice?
Bei Anzeigen ohne Täterhinweise wie beispielsweise bei einem Kleinanzeigenbetrug oder einem Kontrollschilderdiebstahl kann dies ohne Gang auf den Polizeistützpunkt erledigt werden.
Weil ein Häftling Feuer legte, brach im Bezirksgefängnis Unterkulm ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte diesen rasch löschen.
Allerdings mussten der Beschuldigte und auch ein Vollzugsangestellter ins Spital gebracht werden.
Die seit Donnerstag, 06. Februar 2025, >>vermisste Jugendliche<< konnte betroffen werden.
Die Vermisste kehrte selbständig an ihren Aufenthaltsort zurück und ist wohlauf.
Wer die Gefahren kennt, bleibt im Netz sicher.
Cyberkriminalität ist eine der grössten Herausforderungen unserer Zeit und zielt meist auf eines ab: Geld. Betrüger nutzen ausgeklügelte Methoden, um ahnungslose Opfer zu täuschen.
Am Dienstag, 11. Februar 2025, hat die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt gemeinsam mit kantonalen und überkantonalen Partnerbehörden aufgrund eines Verfahrens wegen Verdachts auf gewerbsmässigen Betrug und Urkundenfälschung eine vernetzte Aktion durchgeführt.
Dabei hat sie vier Personen festgenommen.
Zwischen Aristau und Hermetschwil-Staffeln kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Auto und einem E-Scooter.
Die Lenkerin des E-Scooters wurde dabei verletzt. Die Kantonspolizei sucht Zeugen des Unfallhergangs.
Mit harmlos wirkenden Geldtransfers machen sich unbescholtene Bürgerinnen und Bürger zu Verbündeten krimineller Netzwerke – und riskieren dabei hohe Strafen.
Oft werden die Betroffenen über soziale Medien, vermeintliche Jobangebote oder emotionale Manipulation angesprochen und dazu gebracht, mit ihren Überweisungen die Spur illegaler Gelder zu verwischen.
Ein 77-jähriger Autofahrer bemerkte das vor ihm stillstehende Auto zu spät.
Am Dienstagnachmittag (11.02.2025) fuhr eine 40-jährige Autolenkerin auf der Entlastungsstrasse vom Mettlenkreisel her in Richtung Spitalkreisel.
11.2. – Internationaler Tag des Notrufs 112: Bewahren Sie im Notfall Ruhe.
Das ist einfacher gesagt als getan, aber genau da kommen wir ins Spiel! In der Notrufzentrale stehen unsere Mitarbeitenden rund um die Uhr für Sie bereit – immer dann, wenn es darauf ankommt.
Da ein Lieferwagenfahrer während der Fahrt nicht konzentriert war, kollidierte er mit einem Baustellensicherungsfahrzeug des Strassenunterhalts.
Verletzt wurde niemand. Es entstand grosser Sachschaden.
Die Kantonspolizei führte gestern Morgen Geschwindigkeitskontrollen in Dürrenäsch sowie in Würenlingen im Ausserortsbereich durch.
Ein PW-Lenker war mit 148 km/h unterwegs. Die Staatsanwaltschaft hat eine Strafuntersuchung eröffnet.
Am Sonntagabend kollidierten auf der Autobahn zwei Fahrzeuge miteinander. Dadurch schleuderte es das eine Fahrzeug vor einen Lastwagen und anschliessend an die Mittelleitplanke.
Dort kam das Fahrzeug entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Verletzt wurde niemand. An den Fahrzeugen entstand hoher Sachschaden.
Einsätze in den Skigebieten: Die Skiferien sind in vollem Gange. In den vergangenen Tagen, waren wir deshalb oft im Einsatz in den Skigebieten.
Wir bedanken uns für die so gute Zusammenarbeit mit den Berg- und Skiwachten.
Am frühen Sonntagmorgen, kurz vor 01:45 Uhr, meldeten sich Anwohnende von der Ziegelackerstrasse in Möhlin beim Polizeinotruf und teilten mit, dass sie eine Person beobachten, die versucht, Autos zu öffnen.
Sofort wurden mehrere Patrouillen der Regionalpolizei Unteres Fricktal sowie der Kantonspolizei Aargau in das betroffene Gebiet aufgeboten.
Am Samstagabend, kurz vor 21 Uhr, erhielt die Kantonspolizei die Meldung vom Dörrmattring in Frick, dass eine unbekannte Person um diverse Fahrzeuge schleiche.
Aufgrund dieser Meldung wurden mehrere Polizeipatrouillen in das Wohnquartier aufgeboten.
Am Samstagnachmittag kam es auf der Suhrentalstrasse zwischen zwei Fahrzeugen zu einer frontal-seitlichen Kollision.
Mehrere Personen mussten zwecks Kontrolle in Spitäler gebracht werden. An den Fahrzeugen entstand Totalschaden.
Am Samstag in der Nacht prallte eine Automobillenkerin in eine Gartenmauer. Vorgängig kam es zu einem Überholmanöver durch ein unbekanntes Fahrzeug, weshalb die Lenkerin nach rechts ausweichen musste und so in die Gartenmauer prallte.
Die Kantonspolizei sucht Augenzeugen.
Unbekannte machten sich in der Nacht auf Sonntag sowohl in Gipf-Oberfrick wie auch in Möhlin an Fahrzeugen zu schaffen.
Die Kantonspolizei nahm anlässlich der Fahndung zwei junge Männer fest.
Am Samstagabend (08.02.2025) brannte es auf einem Balkon an der Liebrütistrasse. Der Brand konnte durch die Bewohnerin selbst gelöscht werden. Mehrere Personen wurden durch die Sanität auf Verdacht einer Rauchgasvergiftung überprüft.
Es musste sich jedoch niemand in Spitalpflege begeben. Am Balkon und der Wohnung entstand erheblicher Sachschaden.
Mit einer importierten Spielzeugwaffe an die Fasnacht? Aufgepasst!
Was wie eine echte Waffe aussieht und nicht durchsichtig ist, fällt unter das Waffengesetz und darf nicht ohne Bewilligung in die Schweiz importiert werden.
Hast du gewusst, dass du beim Infoabend für die Polizeischule einen Rundgang durchs Polizeikommando erhältst?
Melde dich noch jetzt an und sei bei einem der nächsten Abenden dabei.
Am Samstagmorgen belud eine Familie ihr Auto für die Ferien. Einen unbeobachteten Moment nutzten zwei Diebe aus und entwendeten aus dem Fahrzeug einen Rucksack.
Die beiden Personen flüchteten zu Fuss in unbekannte Richtung. Kurze Zeit später konnten am Bahnhof Frick die beiden mutmasslichen Diebe verhaftet werden.
Am Freitagmorgen versuchten zwei Personen in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus einzudringen.
In der Folge liessen die beiden Personen vom Vorhaben ab und flüchteten zu Fuss. Im Laufe der Fahndung konnte einer der beiden mutmasslichen Einbrecher angehalten werden.
Am frühen Samstagmorgen geriet ein Dachstock in Brand. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot vor Ort. Verletzt wurde niemand.
Am betroffenen Gebäude entstand grosser Sachschaden. Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen zur Klärung der genauen Brandursache aufgenommen.
In Wohlen brannten zwei Autos in einer Tiefgarage, was zu einem Grossaufgebot der Rettungskräfte führte.
Mehrere Personen mussten ihre Wohnungen verlassen. Es entstand beträchtlicher Sachschaden.
Der 144-Song von Gölä, Schwiizergoofe und Pilot Jürg Fleischmann: Der Schweizer Rockstar Gölä, Pilot Jürg Fleischmann und das erfolgreichste Schweizer Kindermusikprojekt die Schwiizergoofe, haben sich für ein ganz besonderes Projekt zusammengetan: den 144-Song.
Ein fetziger Ohrwurm mit einer ganz wichtigen Botschaft, die uns alle betrifft– jede/r kann Leben retten!
#ZahlderWoche: "Halber Tacho" – so lautet die Faustregel für den Mindestabstand im Strassenverkehr.
Das bedeutet: Die Hälfte der Geschwindigkeit in km/h ergibt die empfohlene Entfernung in Metern zum vorderen Fahrzeug.
Phishing ist eine der häufigsten Betrugsmaschen im Internet.
Kriminelle versuchen, mit gefälschten E-Mails oder SMS persönliche Daten zu stehlen – dazu gehören Passwörter, Kreditkartendaten oder Zugangsdaten zu Online-Konten.
Beim Online-Shopping locken immer mehr vermeintliche Schweizer Internetshops mit besonders günstigen Preisen.
Doch oft verbirgt sich dahinter entweder ein betrügerischer Web-Store oder das legale, aber unter Umständen problematische Geschäftsmodell "Dropshipping".
Bei der Polizei sind oft schnelle Reaktionen gefragt. Nicht nur vor Ort im Einsatz, sondern auch im digitalen Raum.
Unser Jugenddienst hat - dank täglichem Monitoring - solche Entwicklungen wie die Paracetamol-Challenge auf dem Radar und spricht mit den Kids darüber.
Der TCS wurde auserkoren, um die gesamtschweizerische Präventions- und Sensibilisierungskampagne zur Verbesserung der Sicherheit von Schülerinnen und Schülern auf dem Schulweg für die Jahre 2025 bis 2027 durchzuführen.
Sein Konzept überzeugte den Fonds für Verkehrssicherheit in einem strengen Auswahlverfahren.
Die Kantonspolizei Aargau sorgt für Sicherheit und Ordnung im öffentlichen Raum.
Sichere Strassen, Hilfe bei Unfällen und der Kampf gegen die Kriminalität gehören zu den Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Abteilungen der Polizei Aargau
Die Polizei Aargau gliedert sich in sechs Abteilungen, die einem Kommandanten unterstehen. Die Abteilungen im Überblick:
Kriminalpolizei
Mobile Polizei
Stationierte Polizei
Führung & Einsatz
Polizeitechnik
Kommandobereiche
Die Aufgaben der Kriminalpolizei Aargau
Geht es um die Aufklärung schwerer Straftaten wie Kapitalverbrechen oder schweren Raub, nimmt die Kriminalpolizei ihre Arbeit auf. Auch bei Wirtschaftskriminalität, Fälschungen oder bandenmässigen Einbrüchen ist diese Abteilung der Polizei Aargau zuständig. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fahnden gezielt nach Personen und arbeiten zudem in der Verbrechensprävention. Einen wesentlichen Anteil an der Ermittlungsarbeit hat die Kriminaltechnik. Bei der Polizei Aargau kümmern sich Spezialisten der Kriminalpolizei um die Analyse der Beweise.
Die Mobile Polizei im Kanton Aargau
Die Mobile Polizei ist Tag und Nacht auf den Strassen des Kantons unterwegs. Kommt es zu einem Unfall, sind die Polizisten schnell vor Ort und leiten ersten Massnahmen ein. Durch die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen und den engen Kontakt zu anderen Abteilungen sind die Patrouillen in der Lage, direkt einzugreifen. Geschwindigkeitskontrollen gehören ebenso wie die Aufnahme von Verkehrsunfällen zu den Aufgaben der Mobilen Polizei im Kanton Aargau.
Stützpunkte der Polizei Aargau
Aargauer Bürgerinnen und Bürger wenden sich mit ihren Anliegen an die Stationierte Polizei. Im Kanton gibt es insgesamt neun Stützpunktkreise, die für die Bevölkerung zuständig sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ermitteln bei Straftaten und sorgen für Sicherheit im Kanton Aargau. Dabei zeigt die Polizei Aargau Präsenz und dient als Anlaufstelle für Anzeigen.
Die Abteilung Führung & Einsatz
Die Abteilung Führung & Einsatz kümmert sich um die Unterstützung der Polizisten vor Ort. Mit spezieller Technik oder besonderen Dienstleistungen sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Kollegen da. Im Lage- und Analysezentrum werten die zuständigen Polizisten die aktuelle Situation aus und koordinieren und führen Einsätze. In der Notrufzentrale werden die Notrufe aus dem Kanton abgewickelt.
Abteilungsübergreifende Einsätze plant und koordiniert der Dienst Operationen, der auch für die Umsetzung der entsprechenden Richtlinien zuständig ist. Einsatztrainings und die Sondereinheit ARGUS gehören ebenfalls zur Abteilung Führung & Einsatz. Die Kompetenzstelle SIWAS ist für Waffen, Sprengstoff und Ähnliches zuständig.
Polizeitechnik für einen reibungslosen Betrieb
Eine funktionierende Technik ist die Voraussetzung für einen reibungslosen Ablauf bei der Polizei Aargau. Die Abteilung Polizeitechnik ist unter anderem für das digitale Funknetz, die Hausinstallationen und die Informatik zuständig. Die Einsatzfähigkeit der rund 220 Polizeifahrzeuge obliegt ebenfalls dieser Abteilung. Nach Angaben der Polizei Aargau sind die Fahrzeuge jährlich mehr als 4 Millionen Kilometer unterwegs – ein einwandfreier Zustand der Wagen ist daher Pflicht. In der Verantwortung der Abteilung liegt auch die Uniformierung der Polizisten.
Die Kommandobereiche der Polizei Aargau
Die betrieblichen Abläufe der Polizei Aargau obliegen den Kommandobereichen. Das Personalmanagement und die Ausbildung sowie die Weiterbildung der Kolleginnen und Kollegen übernehmen die Kommandobereiche. Auch das Controlling und die Finanzen der Polizei Aargau werden aus dieser Abteilung verwaltet. Rechtliche Fragen des Korps werden ebenfalls im Kommandobereich bearbeitet.
Mit der Sondereinheit „ARGUS“ gibt es eine spezielle Abteilung der Polizei Aargau, die für Einsätze mit erhöhten Risiken ausgebildet wurde. Die Spezialisten treten bei gefährlichen Einsätzen in Aktion.
Polizeihunde unterstützen Kolleginnen und Kollegen
Neben den Kolleginnen und Kollegen der Polizei Aargau sind auch Polizeihunde im Dienst. Bei der Mobilen Polizei oder den Stützpunkten und der Kriminalpolizei unterstützen die Vierbeiner die Polizisten bei ihrer Arbeit. Wer einen Polizeihund führen möchte, muss besondere Voraussetzungen erfüllen. Bei der Aargauer Polizei sind insgesamt 30 Hunde für verschiedene Aufgaben im Einsatz. Unter anderem arbeiten die Tiere als Such- und Schutzhunde und helfen beim Aufspüren von Betäubungsmitteln.
Ordnungsdienst für besondere Situationen
Mit dem Ordnungsdienst arbeitet die Polizei Aargau in Situationen zusammen, bei denen mit einer erhöhten Gewaltbereitschaft zu rechnen ist. Bei Kundgebungen, Fussballspielen oder ähnlichen Grossanlässen kommt der Ordnungsdienst zum Einsatz. Abhängig vom Event übernimmt der Dienst Aufgaben in anderen Kantonen und unterstützt nach Angaben der Polizei Aargau beim World Economics Forum in Davos.
Gewässerpolizei im Kanton Aargau
Die Gewässerpolizei übernimmt bei Unfällen auf Gewässern die Arbeit und unterstützt beispielsweise bei der Suche und Bergung vermisster Personen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kontrollieren Bootsführer auf den Gewässern des Kantons und überprüfen die Einhaltung der Schifffahrtsvorschriften. Durch die Präsenz auf den Gewässern erhöht die Gewässerpolizei die Sicherheit. Polizisten aus dem Bereich der Mobilen Polizei, die als Schiffsführer ausgebildet sind, übernehmen die Aufgaben der Gewässerpolizei.
Duales Sicherheitssystem des Kantons Aargau
Im Kanton Aargau gibt es ein duales Sicherheitssystem. Demnach besteht eine Aufgabenteilung zwischen der Kantonspolizei und den einzelnen Regionalpolizeien des Kantons. Für die Bevölkerung spielen die Zuständigkeiten keine Rolle, wenn Unterstützung der Polizei Aargau gefragt ist, sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Welche Polizeibehörde zuständig ist, entscheiden die Polizisten vor Ort.
Sicherheit im Strassenverkehr
Die Kantonspolizei Aargau steht im Dienste der Bevölkerung und sorgt in allen Bereichen für Sicherheit. Gerade im Verkehr können Fahrzeuglenker und Fahrzeuglenkerinnen einiges zur Unfallvermeidung beitragen. Die Polizei Aargau gibt dazu verschiedene Tipps. Wer sicher und unfallfrei unterwegs sein will, sollte auf jeden Fall auf Rasen verzichten. Jeder, der mit zu hoher Geschwindigkeit unterwegs ist, nimmt in Unfälle in Kauf. Die Polizei weist darauf hin, dass Raser mit Freiheitsstrafen von bis zu vier Jahren rechnen müssen und der Führerausweis im schlimmsten Fall für immer entzogen werden kann. Die Polizisten prüfen daher mit Kontrollen, ob die Lenkerinnen und Lenker mit überhöhter Geschwindigkeit fahren und dabei auch andere Verkehrsteilnehmer gefährden. Dazu ist die Polizei Aargau Tag und Nacht mit mobilen Messgeräten auf den Autobahnen und Strassen im Kanton unterwegs.
Polizei Aargau berät zum Einbruchschutz
Im privaten Bereich spielt der Schutz vor Einbruch eine wesentliche Rolle. Die Polizei Aargau rät zur Wachsamkeit. Wer etwas Verdächtiges in der Nachbarschaft bemerkt, sollte aufmerksam sein und nicht wegschauen, sondern die Polizei rufen. Gerade ältere und kranke Nachbarn sind auf besondere Unterstützung angewiesen. Der Türöffner eines Mehrfamilienhauses sollte nicht unbedacht betätigt werden, idealerweise überzeugen die Bewohner sich vorher, wer da geläutet hat.
Auch in Fahrzeuge wird häufig eingebrochen. Die Experten der Polizei Aargau raten daher, keine Wertsachen im Auto zu lassen. Von aussen sollte direkt sichtbar sein, dass sich nichts Wertvolles im Wagen befindet. Das Auto sollte auch in Tiefgaragen oder anderen vermeintlich sicheren Orten stets abgeschlossen werden.
Taschen- und Trickdiebstähle vermeiden
Taschen- oder Trickdiebstähle sind häufige Delikte im Kanton Aargau. Vorsicht ist an Orten wie Bahnhöfen oder auch Autobahnraststätten und Fussgängerzonen geboten. Im Gedränge schlagen Langfinger gern zu. Die Polizei Aargau empfiehlt, Wertsachen direkt am Körper zu tragen und keinesfalls in Rucksäcken oder Aussentaschen zu transportieren. Wer nachts ohne Begleitung in einem Zug unterwegs ist, sollte möglichst nicht schlafen.
Bei einem Trickdiebstahl gehen die Täter raffiniert vor und versuchen, das Opfer abzulenken. Wichtig ist, in ungewohnten Situationen wachsam zu bleiben und misstrauisch zu reagieren. Vor allem die Frage nach Kleingeld wird oftmals genutzt, um dem Opfer Bargeld zu entwenden.
Die Betrugsmaschen Krimineller
Leider sind nicht nur Diebstähle an der Tagesordnung, Betrüger versuchen, Opfer in die Falle zu locken. Eine häufige Masche ist der sogenannte Enkeltrick oder ein falscher Polizist, der am Telefon behauptet, die Wertsachen des Angerufenen seien nicht mehr sicher und ein Kollege der Kriminalpolizei würde gleich vorbeikommen, und die Dinge abholen. In diesen Fällen sollte sofort die Polizei Aargau eingeschaltet werden, um die Täter möglichst schnell dingfest zu machen.
Auch falsche Anrufe, die angeblich von Microsoft kommen, werden immer wieder gemeldet. Der Anrufer behauptet, der Computer des Opfers hätte ein Problem und er müsse aus der Ferne zugreifen. In Folge wird eine Mail mit einem Link zugesendet und eine Schadsoftware auf dem Rechner des Betroffenen installiert. Wichtig ist, nicht auf derartige Anrufe zu reagieren, sondern sofort aufzulegen. Wachsamkeit ist bei der Bestellung in Online-Shops gefragt. Die Seiten lassen sich sehr leicht fälschen und Betroffene, die eine Vorauszahlung geleistet haben, warten vergeblich auf die Ware. Vorsicht ist vor allem bei vermeintlichen Schnäppchen geboten!
Wichtiger Teil der Polizeiarbeit – die Vermeidung von Gewaltdelikten
Ein wichtiger Aufgabenbereich der Polizei Aargau ist die Aufklärung von Gewalttaten. Die Experten beschreiben zielgerichtete Gewalt als Teil einer Eskalation, in der Regel zeichnet sich eine Krise also schon länger ab. Verschiedene Warnsignale sollten unbedingt ernstgenommen werden und der polizeiliche Gewaltschutz rechtzeitig als Unterstützung angefordert werden. Im Notfall stehen die Polizisten unter der Rufnummer 117 jederzeit zur Verfügung.
Wissenswertes zum Kanton Aargau
Im Kanton Aargau leben etwa 630’000 Einwohner, damit handelt es sich um das viertgrösste Kanton der Schweiz. Insgesamt gliedert sich das Kanton in 11 Bezirke und mehr als 200 Gemeinden. Hauptstadt ist die Stadt Aarau. Wichtige Städte sind unter anderem Baden, Brugg, Wohlen und Rheinfelden.