Am Sonntagmorgen, 23. März 2025 ereignete sich kurz vor 6.00 Uhr im Autobahntunnel der Dreirosenbrücke ein Selbstunfall. Ein in Richtung Schweiz fahrender Lenker verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr bei der Ausfahrt Horburg in den Abpralldämpfer.
Für die Aufräumarbeiten musste der Tunnelabschnitt von 06.00 bis 08.30 Uhr während zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Es kam zu Stau.
Die heute bestehenden Brandmeldeanlagen in den Tunneln St. Johann, Dreirosenbrücke und Horburg haben ihr Lebensende erreicht und müssen ersetzt werden.
Das derzeitige Überwachungssystem wird mit einer Anlage auf dem neusten technischen Stand ersetzt. Die entsprechenden Bauarbeiten beginnen am 23. März 2025 und erfolgen jeweils in der Nacht.
Sie lernen eine sympathische Person auf einer Dating-Plattform kennen, die schnell Interesse zeigt. Nach ein paar Gesprächen schlägt Ihr neuer Flirt ein gemeinsames Theatererlebnis vor – klingt vielversprechend, oder?
Doch Vorsicht: Hinter der Einladung könnte ein perfider Betrug stecken.
Zum ersten Mal stand am Wochenende ein Rettungshelikopter der neuen Rega-Flotte vom Typ Airbus H145 D3 für Patientinnen und Patienten im Einsatz. Die ersten Einsätze für die neue Maschine liessen nicht lange auf sich warten.
Bis Ende 2026 wird die Rega im Rahmen ihrer Flottenerneuerung die gesamte Flotte mit 21 Rettungshelikoptern dieses neuen Typs ersetzen.
Jedes Jahr werden in der Schweiz etwa 60 Fussgänger oder Velofahrer bei Unfällen mit Lastwagen schwer verletzt oder getötet.
In einer Interpellation fordert die Präsidentin von Pro Velo, Delphine Klopfenstein Broggini, den Bundesrat auf, dem Beispiel von Österreich und Deutschland zu folgen, und für schwere Fahrzeuge beim Abbiegen Schritttempo vorzuschreiben.
Im letzten Jahr haben in der Schweiz 250 Menschen bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verloren und 3792 Menschen wurden schwer verletzt.
Damit hat die Zahl der Getöteten im Vorjahresvergleich zugenommen.
Cyberkriminelle bieten über gefälschte Orell Füssli-Accounts Bücher zu Schnäppchenpreisen an.
Ihr Hauptziel ist es, die Kreditkartendaten der Opfer zu stehlen.
Am Fasnachtszyschdig hatten die Einsatzkräfte alle Hände voll zu tun.
Die Kinderfasnacht und das Guggenkonzert verliefen friedlich und die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler erlebten trotz des einsetzenden Regens einen Tag mit viel Publikum und guter Stimmung.
Am 11.03.2025, gegen 02.00 Uhr, wurde ein 34-jähriger Mann in der Webergasse / Ochsengasse von vier Unbekannten angegriffen und Opfer eines Raubes.
Er wurde dabei verletzt.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern hinterlässt Opfer oft verzweifelt und beschämt. Täter agieren professionell, meist aus dem Ausland, und nutzen psychologische Manipulation, um Vertrauen aufzubauen und Geld zu ergaunern.
Viele Betroffene erkennen den Betrug erst spät und scheuen sich, ihn anzuzeigen.
Am Samstag, 8. März 2025, fand in Basel eine unbewilligte Demonstration statt.
Die Veranstaltung verlief zunächst friedlich, eskalierte jedoch kurz vor ihrem Ende.
Es gibt keine Gurtenpflicht für das Sichern von Hunden in Fahrzeugen.
Aber es gibt trotzdem einige sicherheitsrelevante Punkte, die beim Transport von Vierbeinern beachtet werden sollten.
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 7. März 2025 die Chauffeurverordnung (ARV1) angepasst.
Diese Änderungen schaffen bei Rundfahrten mit Kleinbussen und Reisecars neue Möglichkeiten, sorgen für Wettbewerbsgleichheit und erleichtern den Vollzug.
An seiner Sitzung vom 7. März 2025 hat der Bundesrat die Meldepflicht für Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen per 1. April in Kraft gesetzt.
Die Betreiberinnen und Betreiber von kritischen Infrastrukturen werden verpflichtet, dem Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) Cyberangriffe 24 Stunden nach deren Entdeckung zu melden.
Die Zahl der Führerausweisentzüge hat 2024 im Vergleich zum Vorjahr um knapp neun Prozent zugenommen.
Dabei lässt sich insbesondere eine Zunahme bei den entzogenen Lernfahrausweisen feststellen.
Die Fasnacht 2025 ist bereits wieder Geschichte!
Wir waren in den letzten Tagen im ganzen Kanton an verschiedenen Anlässen und Umzügen präsent und sorgten für Ordnung und Sicherheit.
Damit die "Drey scheenschte Dääg" für alle ein unvergessliches Erlebnis bleiben, hat die Kantonspolizei Basel-Stadt ein kurzes Video mit wichtigen No-Gos veröffentlicht.
In 30 Sekunden gibt sie Verhaltenshinweise für eine respektvolle Fasnacht.
Cyberkriminelle versuchen Nespresso-Kunden mit einem Phishing-Mail über den angeblichen Verfall ihrer Treuepunkte zu täuschen.
Wer seine Punkte gegen das vermeintliche Geschenk einlösen will, wird dazu aufgefordert, seine Kreditkartendaten für den Versand anzugeben.
Am Mittwoch, 5. März 2025, circa 09.30 Uhr, ist es an der Binningerstrasse zu einem Todesfall gekommen.
Den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt zufolge war eine Frau von der Viaduktstrasse ("Birsigviadukt") gestürzt.
Seit dem 3. März 2025 scheint die Website Cybercrimepolice.ch national und in einem neuen Design.
In Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Bern bewirtschaftet die Kantonspolizei Zürich die Website, um die Bevölkerung über Cybercrime-Phänomene zu informieren und davor zu warnen.
Neu: Der WhatsApp-Kanal der Kantonspolizei Basel-Stadt. Pünktlich zur Basler Fasnacht bist du jetzt lokal, schnell und gut informiert – direkt auf WhatsApp!
Erhalte wichtige Polizei-Updates, Sicherheitsinfos und News aus Basel bequem auf dein Smartphone.
Im Strassenverkehr sind Blicke lebenswichtig. Doch die menschliche Wahrnehmung hat Grenzen.
Pro Sekunde können Autofahrende nur etwa drei Objekte bewusst wahrnehmen. Velo- und E-Bike-Fahrende werden aufgrund ihrer schmalen Silhouette öfters übersehen. Die BFU empfiehlt deshalb: doppelt hinschauen und defensiv fahren.
Ab heute werden neue Patrouillenfahrzeuge der Kantonspolizei auf Basels Strassen unterwegs sein.
Die seit vielen Jahren eingesetzten Patrouillenfahrzeuge der Marke VW, Modell T, werden durch neue Mercedes eVito ersetzt und die Motorradflotte der Verkehrspolizei wird durch elektrisch betriebene Motorräder ergänzt.
Fidi 2025 – Unser Polizeihund Pätty im Fasnachtsfieber!
Gestern war es wieder so weit – die legendäre Basler Schulfasnacht hat die Strassen der Innenstadt mit über 13'000 Binggis zum Beben gebracht!
Das Bau- und Verkehrsdepartement treibt die Vorbereitungen für die Fasnacht 2025 voran.
800 Absperrgitter sowie 470 provisorische Signale und Wegweiser werden aufgestellt.
Ob bei der Auffahrt auf die Autobahn, im Umgang mit Rettungsfahrzeugen oder in alltäglichen Verkehrssituationen – jede und jeder sollte die geltenden Verkehrsregeln einhalten, um sich selbst und andere nicht zu gefährden.
In diesem Beitrag beantworten wir einige Fragen aus der Bevölkerung rund um den Strassenverkehr.
Liebesbetrug im Internet verursacht nicht nur finanzielle Verluste, sondern auch emotionales Leid. Meist agieren die Kriminellen professionell und aus dem Ausland.
Anfang März starten die Schweizerische Kriminalprävention und die kantonalen und städtischen Polizeikorps die Kampagne "Romance Scam. Wahre Liebe kostet nicht", um Opfer zu schützen und um das Delikt für Kriminelle zu erschweren.
Das Lenkrad loslassen und das Auto fährt auf der Autobahn von selbst. Das ist ab dem 1. März möglich, wenn man ein Auto mit einem genehmigten und aktivierten Autobahnpiloten hat.
Vorerst haben die Hersteller noch keine Bewilligung für die Schweiz beantragt. Das heisst, am 1. März ist noch kein Fahrzeug bedingt automatisiert unterwegs.
Morgen ist es soweit – die "Binggis" laufen endlich wieder durch die Innenstadt und feiern die Schulfasnacht!
Auf allen Basler Polizeiposten oder morgen auf dem Münsterplatz können besondere Fasnachts-Badges gratis abgeholt werden!
Eine Studie des Eidgenössischen Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG) beleuchtet die Hintergründe von Tötungsdelikten mit Schusswaffen im häuslichen Bereich in der Schweiz. Der Bundesrat wurde an seiner Sitzung vom 26. Februar 2025 über die Ergebnisse informiert. Die Untersuchung zeigt, dass es sich bei den Tatpersonen fast ausschliesslich um Männer handelt, mehrheitlich sind es Schweizer im Alter von über 60 Jahren. Besonders gefähr-det sind Schweizer Frauen der gleichen Altersgruppe. Zudem zeigt die Studie, dass Informationen zu Legalität und Herkunft der Schusswaffen oft fehlen.
Schusswaffen spielen bei Tötungsdelikten in der Schweiz eine wichtige Rolle. Während der Gebrauch von Schusswaffen bei Tötungsdelikten in den letzten drei Jahrzehnten insgesamt zurückgegangen ist, fiel der Rückgang im häuslichen Bereich deutlich geringer aus. Die Studie im Auftrag des EBG analysiert die Hintergründe dieser Tötungsdelikte mit Schusswaffen in der Schweiz.
Betrügerische E-Mails versprechen kostenlose Handys von Swisscom – nur Versandkosten seien fällig.
Hinter diesem verlockenden Angebot verbirgt sich eine ausgeklügelte Phishing-Attacke, die darauf abzielt, an Kreditkartendaten zu gelangen.
Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) warnt vor den Brandgefahren während der kurz bevorstehenden Fasnachtszeit. Maskenbälle, Umzüge und Partys locken zahlreiche Menschen an, doch leicht entflammbare Materialien bei Kostümen und Dekorationen können erhebliche Risiken bergen.
Um Brände zu vermeiden und eine sichere Fasnacht zu gewährleisten, gibt die BFB praxisnahe Empfehlungen.