Am Montagabend hat sich in Biel ein Fahrzeugbrand ereignet.
Ein parkiertes Fahrzeug und ein Anhänger erlitten Totalschaden. Verletzt wurde niemand. Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.
Häusliche Gewalt betrifft viele Menschen in der Schweiz und bleibt oft im Verborgenen.
Jährlich werden schweizweit rund 20’000 Fälle von Gewalt im häuslichen Kontext polizeilich erfasst.
Der Touring Club Schweiz (TCS) hat im Rahmen seines jährlichen Tests 20 Kindersitze bewertet. Obwohl die Anforderungen in diesem Jahr verschärft wurden, erhielten die meisten Modelle sehr gute Benotungen.
Nur ein Sitz wurde aufgrund einer Schwachstelle im Falle eines Unfalls als "bedingt empfehlenswert" eingestuft, während ein anderer aufgrund seines Schadstoffgehalts (PFAS) abgestraft wurde.
Am Mittwochmorgen ist der Kantonspolizei Bern ein versuchter betrügerischer Telefonanruf durch falsche Polizisten gemeldet worden.
Angezeigt wurde dabei die offizielle Telefonnummer der Kantonspolizei Bern. Die Polizei ruft zur Vorsicht auf und gibt Verhaltenstipps.
Ein kleiner Funke reicht aus: Am Donnerstagnachmittag geriet in Riedt bei Erlen (TG) beim Abflammen von Unkraut die Holzuntersicht einer Liegenschaft in Brand. Ein 69-jähriger Mann hatte mit einem Gasbrenner gearbeitet, als eine Kunststoffabdeckung Feuer fing und schliesslich das angrenzende Holz entzündete.
Verletzt wurde niemand, doch der Schaden summiert sich laut Kantonspolizei Thurgau auf mehrere hundert Franken. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen, bevor es sich ausbreitete. Solche Vorfälle sind kein Einzelfall – und sie zeigen, wie schnell gut gemeinte Gartenarbeit zur Gefahr werden kann. In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Risiken das Abflammen von Unkraut birgt, worauf Sie achten sollten und welche Alternativen wirklich sicher sind.
Derzeit sind vermehrt betrügerische E-Mails im Umlauf, die vorgeben, von Swiss Bankers zu stammen.
Darin wird behauptet, eine angeblich notwendige Aktivierung des „3D Secure“-Dienstes sei erforderlich – andernfalls werde die Kreditkarte in Kürze gesperrt.
Stichflammen, heisse Oberflächen und unsachgemässer Umgang mit Glut oder Gas: Beim Grillieren lauern Gefahren.
Die BFU empfiehlt deshalb, immer Grillhandschuhe zu tragen, das Feuer vorsichtig zu entfachen – und zu beachten, dass Glut und Asche noch stundenlang Brände verursachen können.
Eine 2023 durchgeführte Studie des bfu in Zusammenarbeit mit dem TCS zeigt: Die Hälfte aller Kinder ist im Auto falsch oder gar nicht gesichert.
Bei der Nutzung von Systemen für ältere Kinder, wie z. B. einer Sitzerhöhung, wurden mehr Fehler gemacht als bei Systemen für jüngere Kinder.
Dass sich Betrüger auf Kleinanzeigenplattformen als Kaufinteressenten ausgeben und vorschlagen, den Kauf über einen angeblichen Paketdienst abzuwickeln, ist eine bereits bekannte Masche.
Neu setzen sie jedoch gefälschte Postquittungen ein, um glaubwürdiger zu wirken.
Aktuell kursiert eine gefälschte E-Mail im Namen von TEMU, in der ein kostenloses E-Bike als Gewinn versprochen wird.
Hinter dem harmlos wirkenden Aufruf zur Teilnahme an einer kurzen Umfrage verbirgt sich eine Phishingmasche, mit der Kriminelle an persönliche Daten und Zahlungsinformationen gelangen wollen.
Künftig können Produktfälschungen, die in Kleinsendungen in die Schweiz gelangen, einfacher vernichtet werden. Der Bundesrat hat am 14. Mai 2025 die Verordnung zum neuen Bundesgesetz über die Einführung eines vereinfachten Verfahrens zur Vernichtung von Kleinsendungen im Immaterialgüterrecht verabschiedet.
Die neuen Rechtsgrundlagen treten per 1. Juli 2025 in Kraft.
Cyberkriminelle sind mit immer raffinierteren Methoden unterwegs – insbesondere beim sogenannten Phishing.
Dabei versuchen Betrüger, über gefälschte E-Mails, Kurznachrichten oder Webseiten an persönliche Zugangsdaten, Passwörter oder Kreditkartendaten zu gelangen.
Unfälle sind eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern in der Schweiz.
Jedes Jahr verlieren 28 Kinder und Jugendliche ihr Leben durch einen Unfall.
Ölspuren auf Strassen stellen eine erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit dar. Sie können durch auslaufende Betriebsstoffe wie Motoröl, Diesel oder Hydraulikflüssigkeiten entstehen, beispielsweise nach Verkehrsunfällen oder technischen Defekten an Fahrzeugen.
In der Schweiz ist die Feuerwehr in der Regel für die Beseitigung solcher Ölspuren zuständig, um Unfälle zu verhindern und Umweltschäden zu vermeiden.
Ein Anruf, ein paar Worte – und plötzlich steht alles auf dem Spiel. Telefonbetrug ist eine perfide Masche, bei der Täter gezielt Vertrauen ausnutzen. Besonders ältere Menschen werden mit Schocknachrichten, erfundenen Notlagen oder falschen Identitäten unter Druck gesetzt – oft mit verheerenden Folgen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die gängigsten Tricks funktionieren, woran Sie einen Betrugsversuch erkennen und was Sie im Ernstfall tun können. Denn wer vorbereitet ist, kann sich besser schützen – und auch andere warnen.
Sie kommen leise, handeln schnell und verschwinden unbemerkt: sogenannte „Fälleler“. Der Begriff stammt ursprünglich aus der Landwirtschaft und bezeichnet Fallobst – Früchte, die man mühelos vom Boden auflesen kann. Leichte Beute, sozusagen.
In der Kriminalität steht der Ausdruck sinnbildlich für Diebe, die gezielt unverschlossene oder offenstehende Fahrzeuge durchsuchen und Wertgegenstände entwenden – eine Gelegenheitstat mit oft grossem Schaden.
Seien Sie vorsichtig bei Online-Bekanntschaften, die behaupten, sich scheiden zu lassen und finanzielle Probleme zu haben.
Betrüger nutzen oft emotionale Geschichten, um Ihr Vertrauen zu gewinnen und Geld zu erlangen.
Phishing im Namen von Paketlieferdiensten ist bereits altbekannt.
Immer häufiger personalisieren jedoch die Betrüger ihre Angriffe, um glaubwürdiger zu wirken.
Tag für Tag sorgen unsere Einsatzkräfte für Sicherheit im Kanton Bern. Doch wer steckt eigentlich hinter den Uniformen?
Im Rahmen unserer Rekrutierungskampagne werfen wir in einer Blog-Serie einen Blick auf die Berufe Botschaftsschützer/-in, Mitarbeiter/-in Verkehrsdienst, Polizist/-in und polizeiliche/-r Fallbearbeiter/-in. Im Gespräch mit einem Botschaftsschützer erfahren wir mehr über seine Tätigkeiten und darüber, was aus den Mitarbeitenden 1-1-7 Sieche und Siechinnen macht.
Sekundenschlaf am Steuer zählt zu den gefährlichsten, aber am meisten unterschätzten Unfallursachen im Strassenverkehr. Bereits wenige Sekunden Unachtsamkeit können tragische Folgen haben.
Wer auf der Autobahn bei Tempo 120 nur für drei Sekunden die Augen schliesst, legt rund 100 Meter im Blindflug zurück. Der nachfolgende Artikel zeigt auf, wie Sie Sekundenschlaf erkennen, welche Risikofaktoren bestehen und was Sie konkret tun können, um sich und andere zu schützen.
Take it down! Schon mal etwas vom kostenlosen und anonymen Dienst "Take It Down" gehört?
Das National Center for Missing & Exploited Children (NCMEC) bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, nackte, teilweise nackte, oder sexuell eindeutige Bilder oder Videos, die von ihnen aufgenommen wurden, als sie unter 18 Jahre alt waren, zu melden und auf den grössten öffentlichen oder unverschlüsselten Plattformen zu suchen.
Die Rollende Autobahn (Rola), bei der ganze Lastwagen per Bahn durch die Alpen transportiert werden, wird Ende 2025 eingestellt – drei Jahre früher als ursprünglich geplant.
Trotz hoher Nachfrage und guter Auslastung ist der Betrieb nicht mehr wirtschaftlich. Der Hauptgrund sind häufige Ausfälle durch Baustellen und Störungen auf dem Schienennetz, insbesondere in Deutschland.
In der Nacht auf Freitag ist in Biel ein Motorradfahrer mit zunächst zwei Beifahrern vor einer Polizeikontrolle geflüchtet. Im Rahmen der umgehend aufgenommenen Nachfahrt fuhr das Motorrad mit stark überhöhter Geschwindigkeit von Biel über die Autobahn in Richtung Neuenburg.
In Marin im Kanton Neuenburg verursachte der Lenker schliesslich einen Selbstunfall, wobei er und sein Beifahrer schwer verletzt wurden. Die Ermittlungen zu den Ereignissen sind im Gang.
Mit dem Fortschritt der künstlichen Intelligenz (KI) verändern sich auch die Methoden der Cyberkriminellen.
Anstelle der herkömmlichen Methode mit blossen E-Mails kommen nun auch realistisch klingende Sprachnachrichten zum Einsatz, um sich als Mitglied der Geschäftsleitung auszugeben und Geld zu ergaunern.
Ablenkung kostet Leben: Jedes Jahr gibt es in der Schweiz rund 1’200 Schwerverletzte und 50 Tote im Strassenverkehr – wegen Smartphone, Navi, Radio, Essen & Co.
Bleib fokussiert.
Wenn jemand nicht aufhört, Ihnen nachzustellen – sei es durch ständige Nachrichten, unangekündigtes Auftauchen oder subtile Drohungen –, dann ist das mehr als unangenehm. Es kann belastend sein, Angst machen und den Alltag völlig aus dem Gleichgewicht bringen. Genau hier beginnt Stalking.
Viele Betroffene sind sich anfangs nicht sicher, ob das, was sie erleben, schon strafrechtlich relevant ist. Sie zweifeln, schweigen – und hoffen, dass es einfach wieder aufhört. Doch je früher man erkennt, was vor sich geht, desto besser lässt sich gegensteuern.
Die Finanzkommission lässt die Idee der Sterilisation von Problemwölfen fallen.
Dies, nachdem Sie die Ergebnisse der Vernehmlassung zum Gegenvorschlag zur Volksinitiative „Für einen Kanton Bern mit regulierbarem Grossraubtierbestand!“ geprüft hat.
Simon Zumstein, Abteilungsleiter Schutz und Rettung Bern, hat den Gemeinderat der Stadt Bern über seinen Rücktritt per Ende 2025 informiert.
Die Stelle wird im Mai ausgeschrieben.
Der Kanton Bern will verhindern, dass sich invasive gebietsfremde Tiere und Pflanzen wie beispielsweise die Quaggamuschel in den Berner Gewässern weiter ausbreiten.
Die Quaggamuscheln vermehren sich rasant und können enorme ökologische und ökonomische Schäden verursachen.
Fehlende Routine und wenig Übung: Nach der langen Winterpause wieder mit dem Töff loszufahren, ist auch mit Risiken verbunden.
Ein neues, interaktives Quiz der BFU hilft, Gefahren frühzeitig zu erkennen und die Sicherheit zu erhöhen.
Die Mähsaison verursacht jährlich unzählige Todesfälle in der Tierwelt.
Nicht nur Rehkitze sind häufige Opfer der Mähmaschinen, auch Hauskatzen finden immer wieder den Tod auf den Wiesen und Feldern.
Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.
Hey "schliifts?!" Den Fahrtwind spüren, Strasse und Maschine in Einklang bringen: Für viele gibt es nichts Schöneres, als mit dem Motorrad unterwegs zu sein.
Mit steigenden Temperaturen beginnt für die Motorradfahrerinnen und Motorradfahrer wieder die schönste Zeit des Jahres. Der Beginn der Töffsaison hat aber auch seine Tücken: Jetzt passieren viele Unfälle.