Jura

Porrentruy JU: Gewalt zwischen Ultras nach Eishockeyspiel – vier Polizisten verletzt

Am Samstag, 19. Oktober 2024, nach dem Spiel zwischen dem HC Ajoie und Genève Servette, als die Genfer Ultras in zwei Kleinbussen die Spielstätte über die Route de Courgenay verliessen, kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Ultras aus Ajoie. Die Polizei musste Zwangsmittel gegen die Fans beider Lager einsetzen, um sie zu trennen. Die grosse Mehrheit der Beteiligten hielt sich nicht an die Anweisungen der Polizei.

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Lausanne VD: Positive Sicherheitsbilanz der Ukraine Mine Action Conference UMAC2024

Ukraine Mine Action Conference UMAC2024: Positive Sicherheitsbilanz: Am Donnerstag und Freitag, 17. und 18. Oktober 2024, fand in der EHL Hospitality Business School die Ukraine Mine Action Conference UMAC2024 statt. Die Kantonspolizei Waadt, die Stadtpolizei Lausanne und fedpol ziehen eine positive Sicherheitsbilanz. Die Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und der EHL sowie die getroffenen Massnahmen haben zum reibungslosen Ablauf dieser internationalen Konferenz beigetragen. Es wurden keine besonderen Probleme festgestellt.

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BFU-Studie: Jährlich 185 Todesopfer bei Sportunfällen – vor allem beim Bergsport

Die meisten der tödlichen Sportunfälle in der Schweiz passieren beim Bergsport, gefolgt vom Schneesport und Wassersport. Die Erhebung der BFU zu den tödlichen Sportunfällen zeigt, dass jedes Jahr 185 Personen beim Sport ihr Leben verlieren. Bei vielen Sportarten besteht Handlungsbedarf. Die BFU arbeitet deshalb mit Verbänden und Organisationen zusammen und zeigt für über 70 Sportarten auf, wie das Unfallrisiko gesenkt werden kann.

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Delsberg JU: Verkehrsunfall im Banné-Tunnel – keine Verletzten, geringer Sachschaden

Am Montag, 14. Oktober 2024, um 1310 Uhr, ereignete sich im Banné-Tunnel der Autobahn A16, Fahrbahn Bern, ein Verkehrsunfall, da sich der Abschnitt wegen Arbeiten am zweiten Autobahnbauwerk im Gegenverkehr befand. Der Autofahrer hielt sich nicht an das provisorische Verkehrsregime und kollidierte beim Spurwechsel seitlich mit einem Lastwagen, nachdem er versucht hatte, diesen zu überholen.

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Saignelégier JU: Aus Schlachthaus entlaufener Bulle nach Flucht erschossen

Am Dienstag, dem 8. Oktober 2024, gegen 10:00 Uhr, entkam ein Bulle aus einem Schlachthof und rannte durch den Ort Saignelégier. Nachdem das Tier mehrere Zäune im Dorfzentrum überquert hatte, wurde es in einem Wohngebiet lokalisiert. Da der unkontrollierbare Bulle eine Gefahr für die Bevölkerung darstellte, wurde er gegen 10:50 Uhr vom Einsatzteam, in Absprache mit den zuständigen Diensten und dem Eigentümer, erschossen.

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TCS Winterreifentest 2024 - von vier Modellen wird abgeraten

Mit bis zu sieben Meter Unterschied an Bremsweg hat sich im aktuellen Winterreifentest des Touring Club Schweiz ein guter von einem schlechteren Reifen unterschieden. Der Test zeigt, welche Marken gut abgeschnitten haben und wie asiatische Reifen tendenziell eine schwächere Performance haben. Einige Anbieter aus China wurden erstmals getestet. Aufgefallen dabei ist ein besonders schwerer Reifen mit über zwölf Kilogramm.

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Emergency Days im Verkehrshaus der Schweiz: Alles im Zeichen der Sicherheit

Vom 20. bis 22. September 2024 verwandelt sich das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern in ein lebendiges Schaufenster der Bevölkerungsschutzorganisationen der sechs Zentralschweizer Kantone. Die Emergency Days bieten Besucherinnen und Besuchern die einmalige Gelegenheit, hautnah mitzuerleben, wie Polizei, Feuerwehr, Zivilschutz und andere Rettungsdienste in kritischen Situationen zusammenarbeiten. Die Veranstaltung, die von der Zentralschweizer Polizeidirektorinnen und -direktorenkonferenz (ZPDK) in Auftrag gegeben wurde, hat das Ziel, die vielfältigen Dienstleistungen und Aktivitäten der Bevölkerungsschutzorganisationen attraktiv zu präsentieren und das Interesse für diese wichtige Tätigkeit zu wecken.

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Publireportagen

Fake-Werbemail im Namen von Jumbo

Als Jumbo-Kunde haben Sie 8.700 Punkte in unserem Bonusprogramm angesammelt und damit jetzt Zugang zu neuen Prämien und Rabatten von bis zu 95%. Als Belohnung gibt es eine „Makita Kühlbox“. Das klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Und genau das ist es auch: Erneut handelt es sich um einen Phishing-Betrug, der von Kriminellen verübt wird.

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Fake E-Mail im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung

Im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung ESTV werden aktuell E-Mails mit einem angehängten Pdf-Dokument verschickt, in welchen über festgestellte Unregelmässigkeiten bei der Steuererklärung sowie bevorstehender rechtlicher Konsequenzen informiert wird. Unter Verwendung der bekannten Logos der Schweizerischen Eidgenossenschaft soll das Vertrauen erschlichen und die Empfänger dazu gebracht werden, auf die betrügerische E-Mail zu reagieren.

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TCS: Unterwegs auf zwei Rädern - luftige Kleidung gefährdet die Sicherheit

Im Jahr 2023 wurden auf den Schweizer Strassen 50 Motorradfahrerinnen und -fahrer getötet und 1’160 schwer verletzt. Der TCS stellt angesichts der Sommerhitze fest, dass zu viele Motorrad- und Rollerfahrerinnen bzw. -fahrer grundlegende Sicherheitsregeln missachten und ihre Schutzausrüstung vernachlässigen. Im Fachhandel ist Schutzausrüstung für alle Jahreszeiten und Temperaturen erhältlich.

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Saignelégier JU: Tipps zur Anreise zum Marché-Concours (09. bis 11. August 2024)

Der Marché-Concours in Saignelégier zieht jedes Jahr mehrere zehntausend Zuschauer an, was ein hohes Verkehrsaufkommen auf den Strassen der Region zur Folge hat. Die Kantonspolizei hat die notwendigen Massnahmen ergriffen und erinnert das Publikum daran, sich an die Beschilderung und die Anordnungen der Beamten zu halten, um einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu gewährleisten.

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Wappen des Kantons Jura



Die Polizei im Kanton Jura

Die Polizei im Kanton Jura kümmert sich um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung. Die Bediensteten sorgen für die Einhaltung der öffentlichen Ordnung und die Durchsetzung von Gesetzen. Auch die Aufklärung und Verhütung von Straftaten zählen zu den Aufgaben der Kantonspolizei.

Die Organisation der Kantonspolizei Jura

Der Kommandant steht an der Spitze der Polizeiführung. Ihm zur Seite arbeiten der Stellvertreter, die Leiter der Gendarmerie und der Justizpolizei sowie der Leiter für Bevölkerungsschutz.

Die Gendarmerie im Kanton Jura

Die Beschäftigten der Gendarmerie sind als erste zur Stelle, wenn es um die Intervention nach einem Unfall, einer Straftat oder einem anderen Ereignis geht. Die Bediensteten reagieren auf Notrufe und sind rund um die Uhr jeden Tag für die Sicherheit der Bevölkerung im Einsatz. Die Gemeindepolizei wird in drei Abschnitte unterteilt:

  • Abschnitt I: Spezialeinheiten, Strassenverkehr, Weiterbildung und Telekommunikation
  • Abschnitt II: Gemeindepolizei und Notallpolizei in der Region Delémont
  • Abschnitt III: Gemeindepolizei und Notfallpolizei in den Regionen Ajoie und Franches-Montagnes

Die Gemeindepolizei ist in dringenden Notfällen umgehend zur Stelle. Geht es um die körperliche Unversehrtheit, die Sicherheit oder die öffentliche Ordnung übernehmen die Mitarbeitenden der Polizei im Jura. Die Bediensteten kümmern sich um die Verhinderung und Aufklärung von Straftaten.

Wichtig bei der Arbeit ist der ständige Kontakt zur Bevölkerung. Lokale Justizprobleme und Fälle geringfügiger oder mittlerer Kriminalität fallen in den Kompetenzbereich der Gendarmerie. Eine täglich 24 Stunde besetzte Hotline sorgt für eine ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit zum sofortigen Eingreifen.


Die Polizei im Kanton Jura kümmert sich um die Sicherheit und den Schutz der Bevölkerung. (Bildquelle: Kapo Jura)

Die Justizpolizei im Kanton Jura

Die Justizpolizei übernimmt Ermittlungen bei Straftaten. Die Mitarbeitenden führen auf Anhörungen, Verhaftungen, Durchsuchungen oder Überwachungen durch. In der Regel kommen die Bediensteten von der Gendarmerie, einige verfügen auch über einen Universitätsabschluss. De forensische Abteilung übernimmt die Sicherung und Auswertung von Spuren. Unter anderem werten die Forensiker Fingerabdrücke oder DNA-Spuren aus.

Die Abteilung für Zivilschutz und Sicherheit koordiniert die Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung. Die Zusammenarbeit von Polizei, Feuerwehr, der öffentlichen Gesundheit und den technischen Diensten sowie dem Katastrophenschutz obliegt dieser Abteilung. Auch in Krisensituationen übernimmt der Zivilschutz das Management.

Die Kriminalstatistik der Polizei Jura

Aus der Kriminalstatistik der Kantonspolizei Jura geht hervor, dass die Straftaten im Jahr 2019 im Vorjahresvergleich leicht gesunken sind. Insgesamt liegt die Rate der Straftaten im Vergleich mit anderen Schweizer Kantonen unter dem Durchschnitt. Nach Angaben der Polizei im Jura werden unter 40 Straftaten pro 1’000 Einwohner verzeichnet. Die Aufklärungsrate liegt mit 44,8 Prozent über dem landesweiten Durchschnitt von 39,2 Prozent. Steigend sind vor allem die Vorfälle im Bereich der Cyberkriminalität.

Während in den Regionen Delémont und Porrentury die Anzahl der Straftaten rückläufig war, verzeichnet die Statistik in Franches-Montagnes einen Anstieg im Jahr 2019. Nach Angaben der Polizei im Jura ist das vor allem auf eine Anzahl von Einbrüchen in der Region zurückzuführen. Die Täter wurden inzwischen verhaftet.

Bei der Cyberkriminalität verzeichnete die Kantonspolizei im Jura im Jahr 2019 einen Anstieg. Vor allem Phishing-Attacken, Cyberbetrug oder die Verbreitung von Malware nahmen im Vergleich zum Vorjahr zu. Eine eigens eingerichtete Online-Plattform namens PICSEL in der Region Romand bietet die Möglichkeit eines schnellen Austauschs digitaler Daten.

Die Polizei im Kanton Jura hält die Bevölkerung mit regelmässigen Pressemitteilungen und Veröffentlichungen auf dem Laufenden und gibt Einblick in die laufende Polizeiarbeit.

Tipps der Polizei Jura zur Prävention

Die Kantonspolizei Jura gibt verschiedene Tipps zur Verhinderung von Straftaten. Insbesondere im Internet gibt es zahlreiche Möglichkeiten zum Betrug. Unter anderem warnt die Polizei vor einer modernen Form des Heiratsschwindels, dem Romance Scam. Dabei erstellen Kriminelle gefälschte Social-Media-Profile und Profile auf Partnerbörsen. Unter dem Vorwand, verliebt zu sein, versuchen Sie, vom Opfer finanzielle Zuwendungen zu erhalten. Über Wochen und Monate beteuern die Betrüger ihre Liebe und schmieden Zukunftspläne mit dem Opfer. Irgendwann gibt der Cyberkriminelle vor, in einen Unfall verwickelt worden zu sein oder überfallen worden zu sein. Der Betroffene wird gebeten, die Kosten zu übernehmen und Geld auf ein ausländisches Konto anzuweisen. Immer wieder gibt es Situationen, in denen das Opfer um Geld gebeten wird, ein Treffen zwischen den Beteiligten kommt jedoch niemals zustande.

Die Polizei im Jura rät, die Fälle, ohne falsche Scham, bei der Polizei anzuzeigen. Wichtig ist, alle Informationen wie Mailadressen und Kontodaten sowie Telefonnummern der Betrüger zur Verfügung zu stellen. Der Kontakt mit dem Kriminellen sollte sofort beendet werden, idealerweise suchen Betroffene sich Unterstützung bei einer Vertrauensperson.

Um sich vor entsprechenden Situationen zu schützen, empfiehlt die Polizei im Jura, in sozialen Netzwerken keine Freundschaftsanfragen von unbekannten Personen anzunehmen. Misstrauen ist bei attraktiven Menschen aus anderen Ländern, die plötzlich eine Beziehung eingehen wollen, angeraten. Spätestens wenn die Personen Geld, Gutscheine oder andere Güter wie Mobiltelefone fordern, sollte der Kontakt abgebrochen werden. Auch das eigene Konto sollte niemals für fremde Transaktionen zur Verfügung gestellt werden.

Tipps gegen Cybermobbing

Nicht nur Romance Scam, auch Cybermobbing ist ein zunehmendes Problem, mit dem vor allem Kinder und Jugendliche konfrontiert werden. Eltern und Lehrer sollten sich daher unbedingt um Aufklärung bemühen und Kindern und Jugendlichen die Gefahren des Mobbings deutlich machen. Die Polizei im Jura übernimmt, wenn das Cybermobbing mit Erpressung oder Nötigung einhergeht. Es handelt sich dabei um sogenannte Offizialdelikte, die unabhängig vom Willen des Opfers verfolgt werden. Leichtere Fälle des Cybermobbings hingegen verfolgen die Behörden nur nach einem entsprechenden Strafantrag des Opfers.

Vorsicht bei der Preisgabe persönlicher Daten

Bei der Eingabe persönlicher Daten im Internet ist stets Vorsicht gefragt. Cyberkriminelle versuchen sich mit Phishing-Attacken Zugriff auf Passwörter zu verschaffen. Zu diesem Zweck erhalten Opfer manipulierte Mails, in denen sie aufgefordert werden, nach einem Klick auf einen Link die persönlichen Daten einzugeben. Oftmals geben die Kriminellen vor, dass persönliche Daten erneuert werden müssen oder täuschen beispielsweise die Rückzahlung einer Geldsumme vor. Die Kantonspolizei Jura warnt dringend davor, unbekannte Links zu öffnen. Die Experten weisen darauf hin, dass seriöse Dienstleister niemals mit einer E-Mail zur Eingabe persönlicher Daten auffordern. Wer eine solche Mail erhält, sollte diese also konsequent löschen ohne auf einen Link zu klicken. Wer bereits Opfer einer solchen Attacke wurde, sollte umgehend seine Passwörter ändern und die Polizei über den Angriff informieren. Die Schweizer Polizei bietet mit der Plattform MELANI die Möglichkeit, die Angriffen über ein Formular direkt zu melden.

Internetkriminalität bei der Kantonspolizei Jura

Dringen Cyberkriminelle in fremde Computersysteme ein, handelt es sich im Hacking. Die Betrüger installieren Malware auf dem fremden PC, um sich Zugriff auf die fremden Daten zu verschaffen. Dazu versenden Sie entweder manipulierte Mails oder platzieren die Malware auf Webseiten. Dabei versuchen die Cyberkriminellen wertvolle Daten wie Zahlungs- oder Kreditkarteninformationen zu stehlen, um diese Daten weiter zu verkaufen. Wichtig ist, sich vor diesen Angriffen zu schützen. Dazu sollte der eigene PC oder das Smartphone niemals unbeaufsichtigt sein. Wer nicht am Bildschirm arbeitet, sollte das Gerät mit einem Passwort schützen. Zudem rät die Polizei im Jura, wenn möglich, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden und nicht überall das gleiche Passwort zu nutzen. Besser sind Passwörter mit mindestens zehn Zeichen, die aus Zahlen, Buchstaben und Sonderzeichen bestehen. Darüber hinaus sollte das Betriebssystem jederzeit auf dem neuesten Stand sein. Experten raten, Updates automatisch durchzuführen und auch ein Virenschutzprogramm zu installieren.


Die Bediensteten sorgen für die Einhaltung der öffentlichen Ordnung und die Durchsetzung von Gesetzen. Auch die Aufklärung und Verhütung von Straftaten zählen zu den Aufgaben der Kantonspolizei. (Bildquelle: Kapo Jura)

Schutz vor Diebstählen

Neben der Internetkriminalität gilt es natürlich auch, sich im Alltag vor Kriminellen zu schütze. In Innenstädten und an belebten Orten sind gern Taschendiebe unterwegs. Oftmals greifen Langfinger spontan zu, etwa wenn Wertsachen unbeaufsichtigt sind. Im Gedränge entwenden die Diebe aber auch geschickt Geldbeutel und Smartphones, die sich in Taschen oder Rucksäcken befinden. Oftmals greifen Kriminelle zu, indem Sie zu zweit auftreten und das Opfer in ein Gespräch verwickeln. Ist der Betroffene abgelenkt, greift der Mittäter zu. Häufig kommt es nach Angaben der Kantonspolizei Jura zu Autodiebstählen. Die Experten empfehlen, stets nur auf gut beleuchteten und übersichtlichen Flächen zu parken. Zudem sollte der Autoschlüssel jederzeit an einem sicheren Ort verwahrt werden. Auch Motorräder und Velos sind bei Dieben beliebt. Die Fahrzeuge sollten daher gut gesichert werden, denn je schneller ein Diebstahl durchzuführen ist, desto eher greifen die Diebe zu. Ratsam ist es, das Velo an einem im Boden verankerten Gegenstand wie einem Pfosten oder ähnlichem anzuschliessen, so dass es nicht schnell entfernt werden kann.


Videoquelle: https://www.jura.ch/Htdocs/Files/v/28569.mp4/Site/Police/Travaillons-Ensemble–Police-cantonale-jurassienne.mp4


Wissenswertes zum Kanton Jura

Der Kanton Jura grenzt an das Nachbarland Frankreich. Hauptstadt des Kantons ist Delémont, weitere grössere Orte sind Pruntrut und Saignelégier. Im Jahr 2018 lebten rund 73’400 Einwohner im Jura, im Vergleich zu anderen Schweizer Kantonen ist der Jura sehr gering besiedelt und liegt nur bei 88 Einwohnern pro Quadratkilometer. Innerhalb der Schweiz beträgt die Einwohnerdichte im Durchschnitt 2017 Einwohner pro Quadratkilometer. Amtssprache des Kantons ist Französisch, mit Ederswiler gibt es lediglich eine deutschsprachige Gemeinde im Kanton.