19. Januar 2012

Reederei der „Costa Concordia“ gerät unter Druck

Neben der massiven Kritik am Kapitän der havarierten „Costa Concordia“ gerät nun die Reederei „Costa Crociere“ zunehmend unter Druck. So wurde bekannt, dass der Kreuzfahrtriese bereits schon einmal fast exakt die gleiche Route wie am Unglückstag fuhr - und das in Absprache mit dem Unternehmen. Dabei kam der Kreuzfahrtriese der Insel Giglio sogar näher als bei der Havarie. Dies berichtet das Schifffahrtsmagazin „Lloyd's List“. Ausserdem gibt es Spekulationen, dass die Kreuzfahrtgesellschaft die Evakuierung bewusst verzögerte.

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